WWF - World Wide Fund For Nature Pressemappe Seite 16

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Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«. Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet. Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes. Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen. Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
Energiewende und Atomausstieg nehmen letzte Hürde im Bundesrat
08.07.2011
aus 60326 Frankfurt
Energiewende und Atomausstieg nehmen letzte Hürde im Bundesrat WWF begrüßt Votum der Länderkammer Berlin - Die Umweltschutzorganisation WWF begrüßt in einer ersten Stellungnahme die Zustimmung des Bundesrats zum Atomausstieg bis 2022. Zugleich sei mit der heutigen Entscheidung der Grundstein für eine umfassende Energiewende gelegt worden. "Der WWF freut sich über das eindeutige Votum der Länderkammer. Damit demonstriert die ...
WWF-Umfrage: Deutsche setzen zu 94 Prozent auf Erneuerbare Energien
07.07.2011
aus 60326 Frankfurt
WWF-Umfrage: Deutsche setzen zu 94 Prozent auf Erneuerbare Energien 81 Prozent der Menschen halten Kohlestrom für klimaschädlich Die deutsche Bevölkerung steht voll hinter dem Ausbau der erneuerbaren Energien. In einer repräsentativen Umfrage für den WWF sprachen sich 94 Prozent der Befragten dafür aus, erneuerbare Energien wie Sonne und Windenergie in Zukunft stärker zur Stromerzeugung zu nutzen. "Die Bevölkerung unterstützt ...
Fischerei in der Vitrine
06.07.2011
aus 60326 Frankfurt
Fischerei in der Vitrine Neue WWF-Ausstellung zu Fischerei im Ozeaneum Stralsund / Eröffnung der neuen Daueraustellung "Erforschung und Nutzung der Meere" am 11. Juli 2011 Hamburg - Seit Jahrtausenden nutzt der Mensch das Meer, weltweit ernähren sich Millionen Menschen durch Fischerei – doch das Gleichgewicht zwischen Mensch und Ozean droht zu kippen. 85 Prozent der weltweiten Fischbestände sind überfischt oder bis an ihre Grenzen ...
WWF-Expedition zeigt akuten Vogelschwund an der Donau
06.07.2011
aus 60326 Frankfurt
WWF-Expedition zeigt akuten Vogelschwund an der Donau Bestandszählung: 500 weniger Brutpaare als 2010. Berlin - Den Ergebnissen einer vom WWF in Auftrag gegebenen einwöchigen Expedition zufolge, sind die Vogelpopulationen an den Ufern der Donau in Bulgarien und Rumänien im aktuellen Sommer drastisch zurückgegangen. Die Wissenschaftler fanden nur mehr 3.145 Brutpaare von Reihern, Kormoranen, Löfflern und Ibisen. Das bedeutet einen ...
Kommissionsvorschlag zum EU-Haushalt: Alles andere als Grün
01.07.2011
aus 60326 Frankfurt
Kommissionsvorschlag zum EU-Haushalt: Alles andere als Grün WWF vermisst Umwelt-Aspekte in heute präsentierten Vorschlag der EU-Kommission Berlin - Der WWF ist enttäuscht über den heutigen Vorschlag der EU-Kommission zum künftigen EU-Haushalt. Der Vorschlag sei visionslos und alles andere als ein Schritt Richtung Grüner Wirtschaft. Der WWF fordert gravierenden Nachbesserungen. Beispiel Artenvielfalt: "Ohne eine kräftige ...
Artenschmuggel: WWF und Zoll warnen vor illegalen Souvenirs
01.07.2011
aus 60326 Frankfurt
Artenschmuggel: WWF und Zoll warnen vor illegalen Souvenirs Zum Start der Urlaubssaison erscheint neuer WWF-Souvenirratgeber und neue Zoll-Reisebroschüre. / Tierische Ermittler: EU-Projekt des WWF im Kampf gegen Artenschmuggler. Frankfurt/Berlin - Instrumente aus Schildkrötenpanzer, lebende Pfeilgiftfrösche, Elfenbein-Schnitzereien oder eingelegte Schlangen - zum Start der Urlaubssaison warnen die Umweltschutzorganisation WWF und der ...
WWF begrüßt Bundestagsbeschluss zur Energiewende
30.06.2011
aus 60326 Frankfurt
WWF begrüßt Bundestagsbeschluss zur Energiewende WWF verlangt rasche Umsetzung der Energiewende Berlin - Der WWF begrüßt die Entscheidung des Bundestags für den Atomausstieg und die Energiewende als entscheidenden Tag in der deutschen Energiepolitik. "Wir sind froh über die neue energiepolitische Richtung der Bundesregierung und begrüßen, dass es bei dieser zukunftsweisenden Entscheidung heute einen weitgehenden ...
Überführung der "Celebrity Silhouette: Jungvögel könnten ertrinken
29.06.2011
aus 60326 Frankfurt
Überführung der "Celebrity Silhouette": Jungvögel könnten ertrinken Zuschauer an der Ems sollten Rücksicht auf flüchtende Vögel nehmen Hamburg - Die Naturschutzverbände BUND, NABU und WWF weisen darauf hin, dass durch den Anstau der Ems für die heutige Überführung des Kreuzfahrtschiffes "Celebrity Silhouette" von der Meyer Werft in Papenburg große Teile der Vorländer überstaut werden. Nicht flügge Jungvögel in den ...
Neuguinea: Jede Woche zwei neue Arten
27.06.2011
aus 60326 Frankfurt
Neuguinea: Jede Woche zwei neue Arten WWF-Report: Über 1000 neu entdeckte Arten in zehn Jahren auf Neuguinea. / WWF: Biologische Vielfalt eines Kontinents auf einer Insel. Berlin – Nach einem aktuellen Bericht der Umweltschutzorganisation WWF wurden in den vergangenen zehn Jahren auf der Insel Neuguinea über 1000 bisher unbekannte Tier- und Pflanzenarten entdeckt – darunter zwölf Säugetiere, 43 Reptilien, 134 Frösche, über 100 ...
NABU und WWF fordern: Keine Beliebigkeit bei steuerlichen Anreizen
24.06.2011
aus 60326 Frankfurt
NABU und WWF fordern: Keine Beliebigkeit bei steuerlichen Anreizen Förderung der Gebäudesanierung muss sich an Klimaschutzzielen ausrichten Berlin - Die Umweltverbände WWF und NABU fordern die Bundesregierung und die Regierungen der Länder auf, sich bei der Frage der Kostenverteilung für die geplante steuerliche Förderung von anspruchsvollen energetischen Gebäudesanierungen zu einigen. Ein Scheitern gefährdet aus Sicht der ...
Energieeffizienz-Richtlinie ungenügend
22.06.2011
aus 60326 Frankfurt
Energieeffizienz-Richtlinie ungenügend Bundesregierung bremst bei europäischen Energieeinsparplänen Berlin - Als unzureichend kritisiert der WWF die heute in Brüssel vorgelegten Gesetzespläne zur Energieeffizienz in der Europäischen Union. Die heute vorgestellte Energieeffizienz-Richtlinie reicht aus Sicht des WWF nicht aus, substantielle Anreize für das Energiesparen zu bringen. Besonders negativ war in den Verhandlungen die ...
Holzkonzern bedroht Tigerlebensraum in Russland
15.06.2011
aus 60326 Frankfurt
Holzkonzern bedroht Tigerlebensraum in Russland Empörung über Pläne von JSC Les Export in der Amurregion Berlin - In Russland haben Abholzungspläne eines Holzkonzerns in der Amurregion für Empörung gesorgt. Die Pläne der russischen Firma JSC Les Export sehen Einschläge in einem besonders sensiblen Gebiet in der östlichen Provinz Primorsky vor. Die betroffenen Wälder sind als UNESCO-Weltkulturerbe vorgeschlagen und wichtigstes ...
Gemeinsame Pressemitteilung von ZDB, WWF und DENEFF
08.06.2011
aus 60326 Frankfurt
Gemeinsame Pressemitteilung von ZDB, WWF und DENEFF Verbände begrüßen Regierungsbeschlüsse zur Gebäudesanierung: Die Richtung stimmt, aber die Höhe reicht nicht aus, um die ambitionierten Ziele zu erreichen Umwelt- und Unternehmensverbände begrüßen Aufstockung des CO2-Gebäudesanierungsprogramms und Einführung von Steueranreizen für Gebäudesanierung. Höhe von 1,5 Mrd. für KfW-Programme reicht jedoch nicht aus, um ...
Millionen Menschen von Dürre in China betroffen
08.06.2011
aus 60326 Frankfurt
Millionen Menschen von Dürre in China betroffen Regenfälle bringen nur teilweise Besserung Peking/Frankfurt - Teile des Gebietes des Jangtse Flusses in China leiden unter der schlimmsten Dürre seit rund 50 Jahren. Seit März blieben in vielen Regionen die Regenfälle aus. Illegale und ineffiziente Wassernutzung und der Mangel an Abstimmung in Bezug auf die am Jangtse etablierte Wasserinfrastruktur verstärken die Auswirkungen der ...
Mit dem WWF den Wölfen auf der Spur
08.06.2011
aus 60326 Frankfurt
Mit dem WWF den Wölfen auf der Spur Jetzt bewerben: WWF Jugend sucht "Wolfsretter" für Erlebnisexpedition Berlin - Warum ist der böse Wolf nicht böse? Vier junge Leute können dies bald herausfinden: Die Umweltschutzorganisation WWF sucht ein Team aus jungen Leuten, die als "Wolfsretter" in den Lebensraum der Wölfe eintauchen und ihre Erfahrungen und Eindrücke mit anderen teilen. Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren können sich ...
WWF: "Ohne Naturschutz wirtschaftliche Nutzung der Meere gefährdet
08.06.2011
aus 60326 Frankfurt
WWF: "Ohne Naturschutz wirtschaftliche Nutzung der Meere gefährdet" Zum Internationalen Tag der Ozeane am 8. Juni Hamburg - Siebzig Prozent unseres Planeten sind von Wasser bedeckt. Die Meere beeinflussen unser Klima und liefern die Ernährungsgrundlage für Millionen Menschen. Die Faszination, die vom Meer ausgeht, ist ungebrochen. Der morgige Internationale Tag der Ozeane ist dem Schutz der Meere und seiner Bewohner gewidmet. Aus ...
615 neue Arten auf Madagaskar entdeckt
06.06.2011
aus 60326 Frankfurt
615 neue Arten auf Madagaskar entdeckt Mausmaki und Co. entdecken Licht der Forscherwelt Frankfurt - Auf Madagaskar wurden mehrere Hundert neue Tier- und Pflanzenarten entdeckt. Der WWF-Report "Schatzinsel: Neue Artenvielfalt in Madagaskar" listet 615 neue Tier- und Pflanzenarten auf, die zwischen 1999 und 2010 entdeckt wurden: 385 Pflanzen, 42 Wirbellose, 17 Fische, 69 Amphibien und sogar 41 neue Säugetierarten. Zu den neu entdeckten ...
WWF: Kabinett muss Umstieg auf nachhaltige Energieversorgung besiegeln
06.06.2011
aus 60326 Frankfurt
WWF: Kabinett muss Umstieg auf nachhaltige Energieversorgung besiegeln Stufenweisen Ausstieg aus der Kernkraft beschleunigen / Kein Neubau klimaschädlicher Kohlekraftwerke Berlin - Der WWF fordert das Kabinett auf, in seiner heutigen Sitzung den Sack für den Ausstieg aus der Atomenergie in Deutschland ein für allemal zuzumachen. Mit einer Aktion vor dem Kanzleramt verlangt die Umweltorganisation außerdem, dass die Bundesregierung ...
Eine Nacht für den Tiger
03.06.2011
aus 60326 Frankfurt
Eine Nacht für den Tiger "Night of the Tiger" in Berlin: WWF-Benefizauktion zugunsten der Tigerschutzprojekte Berlin - Bei einer Benefizauktion der Umweltschutzorganisation WWF und des Auktionshaus Sotheby's am Dienstag in der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin konnte eine Summe im fünfstelligen Bereich erzielt werden. Das Geld kommt dem internationalen Tigerschutzprojekten zugute. Unter der Leitung von Dr. Katharina Prinzessin zu ...
WWF: Kernkraftwerke müssen stufenweise auslaufen
01.06.2011
aus 60326 Frankfurt
WWF: Kernkraftwerke müssen stufenweise auslaufen Analyse: Reststrommengen der Kernkraftwerke müssen um mindestens 35 Prozent gekürzt werden / Laufzeit pro Meiler auf 30 Jahre verringern Berlin - Der WWF fordert die Bundesregierung auf, die neun verbliebenen Kernkraftwerke stufenweise vom Netz zu nehmen, um Probleme zu vermeiden. Bislang ist geplant, die Meiler innerhalb von nur 12 Monaten in den Jahren 2021/22 abzuschalten. Eine ...
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