Mit dem WWF den Wölfen auf der Spur
- Pressemitteilung der Firma WWF - World Wide Fund For Nature, 08.06.2011
Pressemitteilung vom: 08.06.2011 von der Firma WWF - World Wide Fund For Nature aus Frankfurt
Kurzfassung: Jetzt bewerben: WWF Jugend sucht "Wolfsretter" für Erlebnisexpedition Berlin - Warum ist der böse Wolf nicht böse? Vier junge Leute können dies bald herausfinden: Die Umweltschutzorganisation WWF sucht ein Team aus jungen Leuten, die als ...
[WWF - World Wide Fund For Nature - 08.06.2011] Mit dem WWF den Wölfen auf der Spur
Jetzt bewerben: WWF Jugend sucht "Wolfsretter" für Erlebnisexpedition
Berlin - Warum ist der böse Wolf nicht böse? Vier junge Leute können dies bald herausfinden: Die Umweltschutzorganisation WWF sucht ein Team aus jungen Leuten, die als "Wolfsretter" in den Lebensraum der Wölfe eintauchen und ihre Erfahrungen und Eindrücke mit anderen teilen. Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren können sich im Internet unter www.wwf-jugend.de für einen Platz bei den Wolfsrettern bewerben. Bewerbungsschluss ist der 19. Juni 2011. Ziel der Aktion ist es, Aufmerksamkeit für die Situation der Wölfe in Deutschland zu schaffen, Informationen aus erster Hand zu verbreiten und mit Vorurteilen aufzuräumen
Vom 10. bis 18. September gehen die WWF-Wolfsretter auf Spurensuche in der sächsischen Oberlausitz. Gemeinsam mit Naturschützern des WWF entdecken sie den Lebensraum der deutschen Wölfe. In Gesprächen mit Wolfsexperten und Anwohnern der Region gehen sie Vorurteilen auf den Grund und erfahren, wie Mensch und Tier zusammen leben können. Ihre Erlebnisse teilen die Wolfsretter in einem multimedialen Internet-Blog mit der Online-Community der WWF Jugend.
Bereits Ende der 1990er Jahre kehrten die ersten Wölfe zurück zu uns nach Deutschland. Mittlerweile haben etwa 60 Wölfe in der Bundesrepublik ein Zuhause gefunden. Die meisten von ihnen gibt es in der sächsischen Lausitz, wo inzwischen sechs Wolfsfamilien leben. Auch andere Bundesländer wie Brandenburg, Bayern, Niedersachsen und Hessen sind wieder "Wolfsländer".
Kontakt
Astrid Deilmann
Pressestelle
WWF Deutschland
Tel.: 030/311 777 423
Jetzt bewerben: WWF Jugend sucht "Wolfsretter" für Erlebnisexpedition
Berlin - Warum ist der böse Wolf nicht böse? Vier junge Leute können dies bald herausfinden: Die Umweltschutzorganisation WWF sucht ein Team aus jungen Leuten, die als "Wolfsretter" in den Lebensraum der Wölfe eintauchen und ihre Erfahrungen und Eindrücke mit anderen teilen. Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren können sich im Internet unter www.wwf-jugend.de für einen Platz bei den Wolfsrettern bewerben. Bewerbungsschluss ist der 19. Juni 2011. Ziel der Aktion ist es, Aufmerksamkeit für die Situation der Wölfe in Deutschland zu schaffen, Informationen aus erster Hand zu verbreiten und mit Vorurteilen aufzuräumen
Vom 10. bis 18. September gehen die WWF-Wolfsretter auf Spurensuche in der sächsischen Oberlausitz. Gemeinsam mit Naturschützern des WWF entdecken sie den Lebensraum der deutschen Wölfe. In Gesprächen mit Wolfsexperten und Anwohnern der Region gehen sie Vorurteilen auf den Grund und erfahren, wie Mensch und Tier zusammen leben können. Ihre Erlebnisse teilen die Wolfsretter in einem multimedialen Internet-Blog mit der Online-Community der WWF Jugend.
Bereits Ende der 1990er Jahre kehrten die ersten Wölfe zurück zu uns nach Deutschland. Mittlerweile haben etwa 60 Wölfe in der Bundesrepublik ein Zuhause gefunden. Die meisten von ihnen gibt es in der sächsischen Lausitz, wo inzwischen sechs Wolfsfamilien leben. Auch andere Bundesländer wie Brandenburg, Bayern, Niedersachsen und Hessen sind wieder "Wolfsländer".
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Über WWF - World Wide Fund For Nature:
Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet.
Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes.
Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen.
Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
Firmenkontakt:
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Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet.
Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes.
Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen.
Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
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Die Pressemeldung "Mit dem WWF den Wölfen auf der Spur" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Mit dem WWF den Wölfen auf der Spur" ist WWF - World Wide Fund For Nature.