WWF - World Wide Fund For Nature Pressemappe Seite 5

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Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«. Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet. Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes. Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen. Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
Schütteln und schützen
06.12.2012
aus 60326 Frankfurt
Schütteln und schützenMit neuer iPhone-App vom WWF die Natur entdecken und schützenDer WWF hat eine neue App für das iPhone gestartet. Mit der "WWF Schneekugel" sollen die Nutzer mit einem interaktiven Schüttelerlebnis verzaubert und in noch unangetastete Naturwelten entführt werden. "Mit unserer App kann man in wahre Naturparadise eintauchen. Gleichzeitig informieren wir, warum diese Regionen so bedroht sind", erläutert Sönke Kranz, ...
UN-Klimakonferenz in Doha: Zur Rede des deutschen Umweltministers
06.12.2012
aus 60326 Frankfurt
UN-Klimakonferenz in Doha: Zur Rede des deutschen UmweltministersRegine Günther, Leiterin des Fachbereichs Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland zur Rede des deutschen Umweltministers Peter Altmaier in Doha: "Der WWF ist von der Rede von Umweltminister Altmaier weitgehend enttäuscht. Der Minister reiht umfangreich deutsche Klimaschutzanstrengungen auf, statt deutlich zu benennen, wie Europa und Deutschland Impulse für den Erfolg ...
Klimaschutzverhandlungen in Doha in entscheidender Phase
05.12.2012
aus 60326 Frankfurt
Klimaschutzverhandlungen in Doha in entscheidender PhaseWWF wird Umweltminister Altmaier an seinen Taten messenAuf dem Klimagipfel in Doha erhöht sich der Druck merklich, denn der Großteil der Verhandlungen für eine Fortführung des Kyoto-Protokolls müsste eigentlich bis heute Abend abgeschlossen sein. Sonst könnte die Zeit für die benötigten juristischen Prüfungen und Übersetzungen knapp werden, damit das Protokoll vor Ort noch ...
WWF findet Tropenholz in deutschen Kinderbüchern
03.12.2012
aus 60326 Frankfurt
WWF findet Tropenholz in deutschen KinderbüchernFür die Produktion deutscher Kinderbücher wird der tropische Regenwald abgeholzt. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Montag veröffentlichte Untersuchung des WWF. Für ihre Studie "Im Wald, da sind die Räuber" nahmen die Umweltschützer stichprobenartig 79 Buchtitel deutscher Verlage unter die Lupe. Das Ergebnis des "Tropenholz-Dopingtests": Fast 30 Prozent der untersuchten Kinderbücher ...
Kasse machen mit heißer Luft
03.12.2012
aus 60326 Frankfurt
Kasse machen mit heißer LuftWWF fordert Verschmutzungsrechte für "Kyoto 2" stillzulegenDie zweite Woche der Klimaschutzverhandlungen soll Schwung in die weiterhin schleppenden Gespräche in Doha bringen. Kaum Fortschritte gibt es bei den drei Hauptthemen Fahrplan für ein neues Weltklimaabkommen bis 2015, der Finanzierung des Klimaschutzes und die Ausgestaltung der zweiten Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls. Auch bei den Verhandlungen ...
Die Pest zum Fest
30.11.2012
aus 60326 Frankfurt
Die Pest zum FestWWF warnt vor schädlichen WeihnachtsbäumenBerlin, 30.11.2012: Schätzungsweise 25 Millionen Weihnachtsbäume werden die Deutschen in diesem Jahr kaufen. Aus ökologischer und gesundheitlicher Sicht ist ein Großteil davon jedoch alles andere als feierlich, so die Warnung der Naturschutzorganisation WWF. "Die meisten Weihnachtsbäume stammen aus ökologisch bedenklichem Anbau in Monokulturen, die mit Chemikalien behandelt ...
Die Kettensägen wüten weiter
28.11.2012
aus 60326 Frankfurt
Die Kettensägen wüten weiterWWF: Keine Entwarnung für AmazonasregenwaldBerlin, 28.12.2012: Anlässlich der am Dienstag in Brasilien vorgestellten aktuellen Entwaldungszahlen für den Amazonas macht der WWF auf die anhaltende Zerstörung des größten Regenwaldgebietes der Erde aufmerksam. Von August 2011 bis Juli dieses Jahres gingen 4656 Quadratkilometer verloren, was in etwa der doppelten Größe des Saarlandes entspricht. Das bedeutet eine ...
Doha: Eine Oase für den Klimaschutz?
23.11.2012
aus 60326 Frankfurt
Doha: Eine Oase für den Klimaschutz?WWF fordert strenge Abarbeitung des Pflichtenhefts beim KlimagipfelBerlin, 22.11.2012: Ab kommenden Montag verhandeln die 195 Mitgliedsstaaten der UN Klimarahmenkonvention erneut gemeinsam, wie sich der Klimawandel weltweit begrenzen lässt. Um die Erderwärmung unter der gerade noch tolerierbaren 2 Grad Schwelle zu halten, müssen die Treibhausmissionen um das Jahr 2015 herum ihren Höhepunkt erreichen und ...
'Lonesome George' bleibt ausgestorben
22.11.2012
aus 60326 Frankfurt
"Lonesome George" bleibt ausgestorbenWWF-Stellungnahme zur Entdeckung von genetisch nahen VerwandtenDie Umweltschutzorganisation WWF dämpfte anlässlich der Meldung, Forscher hätten auf den Galapagos-Inseln 17 mit "Lonesome George" verwandte Riesenschildkröten entdeckt, die Hoffnungen, die Unterart Chelonoidis nigra ssp. abingdoni sei doch nicht ausgestorben. Volker Homes, Leiter Artenschutz beim WWF Deutschland schränkt ein:"Nach ...
Wilderei: Kamerun bringt Militär in Stellung
19.11.2012
aus 60326 Frankfurt
Wilderei: Kamerun bringt Militär in StellungEinzigartige Präventiv-Aktion soll erneutes Elefanten-Massaker verhindernKamerun hat militärische Spezialeinheiten mobilisiert, um auf dem Anmarsch befindliche Sudanesische Wilderer von der Elefantenjagd abzuhalten. Nach WWF-Angaben soll es sich dabei um die gleiche Gruppe handeln, die im Frühjahr 2012 mehr als 300 Elefanten im Bouba N'Djida National Park im Norden Kameruns getötet hatten. In ...
Wölfe sind Herausforderung und Gewinn für Großregion Brandenburg-Berlin
16.11.2012
aus 60326 Frankfurt
Wölfe sind Herausforderung und Gewinn für Großregion Brandenburg-BerlinEine WWF-Kamerafalle hat im Raum Sperenberg (West-Brandenburg), rund 25 Kilometer Luftlinie von der Berliner Stadtgrenze entfernt, eine Wolfs-Familie fotografiert. Damit ist klar, dass sich bei den, bereits vor einem Jahr abgelichteten, erwachsenen Tieren, Nachwuchs eingestellt hat. "Durch die Aufnahmen wird klar, der Großraum Berlin-Brandenburg ist endgültig zum ...
Drahtseilakt beim Thunfisch-Gipfel
16.11.2012
aus 60326 Frankfurt
Drahtseilakt beim Thunfisch-GipfelWWF: "Fangquoten einfrieren, um Hoffnungsschimmer nicht zu gefährden"Wendet sich das Blatt für den "Torpedo der Meere"? Zum ersten Mal in anderthalb Jahrzehnten konnten Wissenschaftler Anzeichen für eine Bestandserholung des stark gefährdeten Blauflossenthunfischs im Mittelmeer vermelden. Gleichzeitig fordern Wissenschaftler und Naturschützer, die Fangmengen trotzdem nicht zu erhöhen. Über die Fangmengen ...
Herdenschutz statt Wolfs-Abschuss
15.11.2012
aus 60326 Frankfurt
Herdenschutz statt Wolfs-AbschussWWF-Entgegnung auf die Forderung, Wölfe zu Abschuss freizugebenCathrin Münster, Projektleiterin beim WWF Deutschland im Büro Stralsund erklärt hierzu:"Es ist absolut unverständlich, warum eine CDU-Vertreterin über den Abschuss einer nach europäischem und nationalem Recht geschützten Tierart schwadroniert. Wölfe abzuschießen ist nach derzeitiger Rechtslage eine Straftat.Über Jahrhunderte war ein ...
Spielend die Natur entdecken
15.11.2012
aus 60326 Frankfurt
Spielend die Natur entdeckenWWF startet interaktive Webseite für Kinder zwischen drei und sechs JahrenAuf einer neuen interaktiven Webseite des WWF Deutschland kommen jetzt auch die jüngsten Naturschützer auf ihre Kosten. Kinder zwischen drei und sechs Jahren können ab sofort unter www.lilu-panda.de auf spielerische Art und Weise die Natur entdecken. Ziel sei es, Kinder so früh wie möglich für den Umweltschutz zu begeistern: "Wer Tiere ...
Klimawandel auf dem Teller
13.11.2012
aus 60326 Frankfurt
Klimawandel auf dem TellerWWF-Studie: Weniger Fleisch ist mehr Klimaschutz- Bilddownload unter www.wwf.de/presse - Komplette Studie als pdf-Download unter www.wwf.de/klimawandelaufdemteller - Interviews: Tanja Dräger de Teran, WWF Deutschland, Tel. 030-311 777 242Berlin, 13.11.2012 - Würden die deutschen Bundesbürger ihren Fleischkonsum auf ein gesundes Maß reduzieren und weniger Lebensmittel auf dem Müll werfen, könnten pro Jahr 67 ...
Klimawandel bedroht die letzten Bambusbären
12.11.2012
aus 60326 Frankfurt
Klimawandel bedroht die letzten Bambusbären "Der große Panda könnte zu den prominentesten Opfer des Klimawandels gehören", befürchtet Volker Homes, Leiter des Fachbereichs Artenschutz beim WWF Deutschland. Er bezieht sich dabei auf eine aktuelle Veröffentlichung einer chinesisch-amerikanischen Gruppe von Wissenschaftlern in der Zeitschrift Nature Climate Change. Die Forscher haben die Auswirkungen des Klimawandels auf das Wachstum ...
Tiger-Highway nach China
09.11.2012
aus 60326 Frankfurt
Tiger-Highway nach ChinaRussische Regierung errichtet Schutzkorridor in Grenzgebiet Die russische Regierung hat auf Betreiben der Naturschutzorganisation WWF einen neuen Schutzkorridor für wandernde Tiger im Grenzgebiet zu China eingerichtet. Damit kommt Moskau seinen auf dem Tigergipfel 2010 eingegangenen Verpflichtungen nach. Der Sredneussuriisky-Schutzkorridor in der Provinz Primorje wird das russische Sikhote-Alin- Gebiet mit dem ...
Brennpunkt Südeuropa
08.11.2012
aus 60326 Frankfurt
Brennpunkt SüdeuropaBrandsommer am Mittelmeer: WWF warnt vor ökologischen und ökonomischen FolgeschädenFeuerbrünste haben diesen Sommer in Spanien, Italien, Griechenland und Portugal mehr als 370.000 Hektar Wald zerstört, eine Fläche viermal so groß wie Berlin. Zu diesem Ergebnis gelangt der WWF in einer Bilanz. "In diesem Jahr erlebte der Mittelmeerraum einen katastrophalen Brandsommer", so das Fazit von Aurel Heidelberg, Waldreferent ...
Zuflucht für Meeresschildkröten und Quastenflosser
08.11.2012
aus 60326 Frankfurt
Zuflucht für Meeresschildkröten und QuastenflosserMosambik weist riesiges Schutzgebiet an ostafrikanischer Küste ausMosambik hat jetzt Afrikas größtes Küstenschutzgebiet ausgewiesen. Das so gennannte Primeiras e Segundas-Archipel umfasst zehn von Korallen umsäumte Inseln und erstreckt sich über eine Fläche von mehr als einer Million Hektar. "Die Einrichtung des Schutzgebietes krönt die Naturschutzbemühungen der vergangenen Jahre. Der ...
Oh, was macht der Thun in Panama?
31.10.2012
aus 60326 Frankfurt
Oh, was macht der Thun in Panama?WWF enthüllt Schwarzhandel mit Rotem Thunfisch über Panama Hamburg, 30.10.2012: Lebend zählen sie zu den Langstreckenschwimmern der Ozeane, deren Wanderrouten immer noch erforscht werden. Auf Umwege gerät der Rote Thunfisch erst als wertvolles Gut im internationalen Schwarzhandel wie aktuelle WWF Recherchen zeigen. Auf Basis von offiziellen Handels- und Zolldaten weist ein WWF-Report nach, dass zwischen ...
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Herr Roland Gramling

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