Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe Seite 7

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Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.

Erdgasversorgung in Europa trotz Ukraine-Krise gesichert
Erdgasversorgung in Europa trotz Ukraine-Krise gesichert Berechnungen des DIW Berlin: Europäische Union könnte möglichen russischen Lieferstopp durch die Ukraine kurzfristig überbrücken - Versorgungssicherheit hat sich erhöht - Dennoch weiterer Handlungsbedarf vor allem in osteuropäischen LändernDie europäische Erdgasversorgung ist trotz der politischen Krise zwischen Russland und der Ukraine kurzfristig sicher. Sollte Russland seine ...
Bessere Kitas, mehr erwerbstätige Mütter
Bessere Kitas, mehr erwerbstätige Mütter Studie des DIW Berlin: Höhere Kita-Qualität ist teilweise mit einer höheren Erwerbstätigkeit von Müttern mit kleinen Kindern verbundenEine höhere pädagogische Qualität von Kindertageseinrichtungen ist teilweise mit einer höheren Erwerbstätigkeit von Müttern mit kleinen Kindern verbunden. Hinweise darauf liefert eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). In ...
Nachhaltige europäische Konsolidierungspolitik: Der Schlüssel liegt im Finanzsektor
Nachhaltige europäische Konsolidierungspolitik: Der Schlüssel liegt im Finanzsektor DIW Berlin stellt neues "Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung" vor Der Finanz- und Bankensektor war nicht nur der Auslöser der weltweiten Wirtschaftskrise, sondern er spielt auch in der europäischen Konsolidierungspolitik eine zentrale Rolle. Das neue ‚Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW ...
Mütterrente stärkt vor allem kleine und mittlere Einkommen - Aber ein Großteil der rund 300.000 Rentnerinnen in der Grundsicherung geht leer aus
Mütterrente stärkt vor allem kleine und mittlere Einkommen - Aber ein Großteil der rund 300.000 Rentnerinnen in der Grundsicherung geht leer aus DIW Berlin und das MEA untersuchen Kosten und Verteilungswirkungen der Mütterrente - Einkommenswirkung progressiv, Finanzierung belastet aber Kinderlose und Beitragszahler auch mit kleinen und mittleren Einkommen - Insgesamt sinkt das Bruttorentenniveau bis 2018 um 0,4 Prozentpunkte, Beitragssatz ...
Rente mit 63: Renten- und Arbeitsmarktreformen haben großen Einfluss auf das späte Erwerbsleben
Rente mit 63: Renten- und Arbeitsmarktreformen haben großen Einfluss auf das späte Erwerbsleben - DIW-Studie identifiziert typische Übergangspfade vom Erwerbsleben in die Rente - Reformen haben erheblichen Einfluss - In der Vergangenheit wurden Möglichkeiten eines frühen Renteneintritts häufig genutzt - Rahmenbedingungen waren jedoch andereDIW-Studie identifiziert typische Übergangspfade vom Erwerbsleben in die Rente - Reformen haben ...
Kita-Besuch: mehr Betreuer - gesündere Kinder
Kita-Besuch: mehr Betreuer - gesündere KinderKinder, die eine Tagesstätte mit einer guten Betreuungsqualität besuchen, erkranken seltener an einer Mittelohrentzündung oder an Neurodermitis als Kinder in Kitas mit einer schlechteren Betreuungsqualität. Vor allem die Anzahl der Kinder pro Betreuer ist ein wichtiger Einflussfaktor auf die kindliche Gesundheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für ...
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2014: Deutsche Konjunktur im Aufschwung ? aber Gegenwind von der Wirtschaftspolitik
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2014: Deutsche Konjunktur im Aufschwung ? aber Gegenwind von der Wirtschaftspolitik Projektgruppe GemeinschaftsdiagnoseAbgeschlossen in Halle (Saale) am 8. April 2014Deutsche Konjunktur im Aufschwung, aber Gegenwind von der WirtschaftspolitikDie deutsche Wirtschaft befindet sich im Frühjahr 2014 im Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 1,9 Prozent steigen. Das ...
Mietpreisbremse bringt mehr Schaden als Nutzen
Mietpreisbremse bringt mehr Schaden als Nutzen "Schwerwiegende Nachteile" - Regulierung macht Investitionen unattraktiv und verschärft den Wohnungsmangel in den betroffenen Städten - Angebotserweiterung und Transparenz sinnvoller als staatliche EingriffeLaut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) überwiegen langfristig deutlich die Nachteile der von der Bundesregierung geplanten Mietpreisbremse - ...
Immer mehr Erwerbstätige pflegen nebenbei Verwandte oder Bekannte
Immer mehr Erwerbstätige pflegen nebenbei Verwandte oder Bekannte Neuer DIW Wochenbericht mit drei Analysen zur Gesundheitsforschung: Bedeutung der informellen Pflege durch Erwerbstätige in Deutschland - Zahl privater Zusatzkrankenversicherungen steigt rasant - Marktorientierte Regulierung von Festbeträgen wirkt kostendämmend bei verschreibungspflichtigen Medikamenten - DIW Berlin bündelt Gesundheitsforschung Allen Bürgern Zugang zu einem ...
Kompass und Recherchehilfe: Die ersten zehn DIW Roundups sind online
Kompass und Recherchehilfe: Die ersten zehn DIW Roundups sind online Familienbesteuerung, Akademisierungswahn, sichere Anleihen, Fachkräftemangel, Kapazitätsmechanismen am deutschen Strommarkt, kulturelle Bindung, Mindestlohn, Erwerbsminderung, abschlagsfreie Rente mit 63, Dienstleistungen: Die neue Publikation des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) bietet einen schnellen Überblick über wirtschafts- und ...
DIW-Konjunkturbarometer März 2014: Deutlicher Wachstumsschub zu Jahresbeginn
DIW-Konjunkturbarometer März 2014: Deutlicher Wachstumsschub zu Jahresbeginn Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt für das erste Quartal des laufenden Jahres ein kräftiges Wachstum von 0,7 Prozent gegenüber dem Schlussquartal 2013 an. Nach Auffassung des DIW Berlin werden die Bauinvestitionen aufgrund des milden Winters kräftig steigen, und auch der private Konsum dürfte spürbar ...
Atomkraft hat keine Zukunftsaussichten
Atomkraft hat keine Zukunftsaussichten - DIW Berlin: Atomausstieg in Deutschland bleibt sinnvoll und machbar - Atomkraftwerk in Grafenrheinfeld kann wie geplant Ende 2015 schließen - Endlagerfrage noch immer nicht beantwortetDer Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland ist nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sowohl aus technischen als auch aus ökonomischen Gründen sinnvoll und sollte wie geplant bis ...
Deflationsgefahr im Euroraum
Deflationsgefahr im Euroraum Die schwache Preisentwicklung im Euroraum gibt Anlass zur Sorge vor einer möglichen Deflation. Vor allem die kurz- und mittelfristigen Inflationserwartungen der Märkte, die in den letzten Monaten weiter gesunken sind, und auch die Prognosen der EZB sprechen für eine lange Phase mit sehr niedrigen Inflationsraten, die deutlich unter dem Ziel der EZB liegen. "Die Gefahr einer sich selbst verstärkenden ...
Deutsche Wirtschaft setzt ihren Aufschwung fort
Deutsche Wirtschaft setzt ihren Aufschwung fort Nach magerem Plus im vergangenen Jahr steigt das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland 2014 um 1,8 Prozent - Privater Verbrauch kurbelt Binnenwirtschaft an - Exporte gewinnen dank leicht anziehender Weltkonjunktur etwas an Fahrt - Öffentliche Haushalte in diesem Jahr im MinusDie deutsche Wirtschaft hat wieder Fahrt aufgenommen: Um 1,8 Prozent wird das Bruttoinlandsprodukt dem Deutschen Institut für ...
Die Reaktorkatastrophe von Fukushima verschärfte die Umweltsorgen der Deutschen
Die Reaktorkatastrophe von Fukushima verschärfte die Umweltsorgen der Deutschen Nach dem Reaktorunglück in Fukushima am 11. März 2011 stieg der Anteil der Menschen in Deutschland, die sich sehr große Sorgen um die Umwelt machten, um 20 Prozent. So lautet das zentrale Ergebnis einer Studie auf Basis von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), die Forscher des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), des Deutschen ...
Pressemitteilung zum Internationalen Frauentag am 8. März 2014: Lange Arbeitszeiten sind weder bei Frauen noch bei Männern beliebt
Pressemitteilung zum Internationalen Frauentag am 8. März 2014: Lange Arbeitszeiten sind weder bei Frauen noch bei Männern beliebtFür einen großen Teil der abhängig beschäftigten Frauen und Männer in Deutschland klaffen Wunsch und Wirklichkeit bei der Arbeitszeit erheblich auseinander. Das ist das Ergebnis einer Sonderauswertung auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2014. ...
DIW-Experten: EU-Kommission sollte sich ehrgeizigere Ziele in der Energie- und Klimapolitik setzen
DIW-Experten: EU-Kommission sollte sich ehrgeizigere Ziele in der Energie- und Klimapolitik setzenDIW-Experten kritisieren neuen Rahmen-Entwurf der EU-Kommission als "mäßig ambitioniert" - Die Kommission laufe Gefahr, ihre langfristigen Klimaschutzziele zu verfehlen - Mit ehrgeizigeren Zielen würden die Kosten des Gesamtsystems nur geringfügig steigen, es seien aber deutlich positivere Entwicklungen in Bezug auf Investitionen, Arbeitsmarkt ...
Kleinanleger treffen häufig falsche Entscheidungen
Kleinanleger treffen häufig falsche Entscheidungen Verhaltensexperiment zeigt: Anleger unterschätzen Verlustrisiken, weil sie den Zinseszinseffekt nicht beachten - DIW-Forscher fordert verstärkte HinweispflichtenPrivate Kleinanleger unterschätzen einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zufolge systematisch die Verlustrisiken von Finanzprodukten. Dies liegt in erster Linie daran, dass Anleger den ...
Vermögen in Deutschland: Durchschnittlich 83.000 Euro für jeden - aber höchst ungleich verteilt
Vermögen in Deutschland: Durchschnittlich 83.000 Euro für jeden - aber höchst ungleich verteilt In keinem Land der Eurozone sind die Vermögen ungleicher verteilt als in Deutschland - Männer besitzen mehr als Frauen, Ostdeutsche nicht mal halb so viel wie Westdeutsche - Das Vermögen der Arbeitslosen ist um 40 Prozent geschrumpft - Die Zahl der Personen, die mehr Schulden als Vermögen haben, ist gestiegenRund 83.000 Euro - so hoch ist einer ...
DIW-Konjunkturbarometer Februar 2014: Deutsche Wirtschaft mit kräftigem Jahresauftakt
DIW-Konjunkturbarometer Februar 2014: Deutsche Wirtschaft mit kräftigem Jahresauftakt Im laufenden ersten Quartal dürfte die deutsche Wirtschaft laut dem Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal wachsen. "Die deutsche Wirtschaft startet schwungvoll ins Jahr 2014", interpretiert DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner die Zahl. "Der Jahresauftakt ist kräftiger ...
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