Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe

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Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.

Öffentliche Haushalte trotz kräftiger Ausgabensteigerungen weiterhin mit Überschüssen
Öffentliche Haushalte trotz kräftiger Ausgabensteigerungen weiterhin mit ÜberschüssenZunehmende Zahl Geflüchteter hinterlässt Spuren in öffentlichen Kassen - Finanzielle Belastungen sind verkraftbar, Prioritäten müssen aber richtig gesetzt werden - DIW-Finanzexpertin van Deuverden: "Haushaltspolitische Spielräume nutzen"Der öffentliche Gesamthaushalt in Deutschland - also die Kassen von Bund, Ländern, Gemeinden und ...
Wohnungsbau boomt trotz rückläufiger energetischer Sanierungsmaßnahmen
Wohnungsbau boomt trotz rückläufiger energetischer Sanierungsmaßnahmen Bauvolumenrechnung des DIW Berlin: Bauwirtschaft bleibt wichtige Stütze der Konjunktur - Handlungsbedarf im Bereich der energetischen Sanierung und bei der Unterbringung von FlüchtlingenDie Bauwirtschaft bleibt eine wichtige Konjunkturstütze: Insgesamt werden in diesem Jahr in Deutschland Bauten im Wert von rund 338 Milliarden Euro errichtet oder modernisiert - 2,7 ...
DIW Konjunkturbarometer November 2015: Deutsche Wirtschaft trotzt der Industrieschwäche
DIW Konjunkturbarometer November 2015: Deutsche Wirtschaft trotzt der IndustrieschwächeDie deutsche Wirtschaft dürfte im Schlussquartal moderat zulegen: Dem neuesten Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zufolge wird das Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent steigen. Der Indexstand liegt mit nun 102 Punkten weiterhin über dem Schwellenwert von 100 Punkten, der ein ...
Je mehr Mitspracherecht Eltern haben, desto zufriedener sind sie mit den Kitas
Je mehr Mitspracherecht Eltern haben, desto zufriedener sind sie mit den Kitas Insgesamt ist die Zufriedenheit mit den Kindertageseinrichtungen hoch - Eltern von Kindern im Alter von drei Jahren und älter sind unzufriedener - gut verdienende Eltern würden auch höhere Gebühren zahlenIn den vergangenen Jahren hat Deutschland massiv in den quantitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung für Kinder unter drei Jahren investiert - nicht zuletzt, um ...
Familienarbeitszeit 'reloaded': DIW Berlin präsentiert neue Varianten einer gleichmäßigeren Aufteilung der Familien- und Erwerbsarbeit
Familienarbeitszeit "reloaded": DIW Berlin präsentiert neue Varianten einer gleichmäßigeren Aufteilung der Familien- und Erwerbsarbeit DIW-Studie: Familienarbeitszeit erhöht Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Pauschalleistung hätte ähnliche Wirkungen wie eine Lohnersatzleistung, wäre aber sozial ausgewogener - Arbeitszeitkorridor statt starrer Vorgabe würde Inanspruchnahme der Familienarbeitszeit erhöhenDas Deutsche Institut für ...
DIW-Präsident Marcel Fratzscher: 'Axel Weber wäre eine hervorragende Wahl'
DIW-Präsident Marcel Fratzscher: "Axel Weber wäre eine hervorragende Wahl"Ökonom und Banker Axel Weber soll neuer Vorsitzender des DIW-Kuratoriums werden - offizielle Wahl für den 20.11.2015 vorgesehen - DIW-Vorstand begrüßt die PersonalieDer frühere Präsident der Deutschen Bundesbank, Prof. Axel A. Weber, soll neuer Vorsitzender des Kuratoriums des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) werden. Der Präsident des DIW ...
Frauenanteil in DAX-30-Vorständen: Entwicklung weiterhin verhalten
Frauenanteil in DAX-30-Vorständen: Entwicklung weiterhin verhalten Update des DIW Managerinnen-Barometers: Frauenanteil ist in Vorständen in diesem Jahr von 7,4 auf 8,4 Prozent gestiegen und in Aufsichtsräten von 24,7 auf 26,5 Prozent - Fast die Hälfte der DAX-30-Unternehmen erfüllt die 2016 in Kraft tretende Frauenquote in Aufsichtsräten schon jetzt.Der Frauenanteil in den Vorständen der DAX-30-Unternehmen hat sich im Laufe dieses Jahres ...
DIW Konjunkturbarometer Oktober 2015: Deutsche Wirtschaft hält Tempo
DIW Konjunkturbarometer Oktober 2015: Deutsche Wirtschaft hält Tempo Die deutsche Wirtschaft dürfte ihr Tempo bis zum Jahresende halten: Dies signalisiert das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), das nach einem Zuwachs von (knapp) 0,4 Prozent im dritten Vierteljahr auch für das Schlussquartal ein Plus von (gut) 0,4 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Quartal anzeigt. Der Index liegt mit nun ...
Sanktionen gegen Russland zeigen kurzfristig kaum ökonomische Wirkung
Sanktionen gegen Russland zeigen kurzfristig kaum ökonomische Wirkung Russische Wirtschaft leidet unter schwächerer Landeswährung - Abwertung des Rubels hängt in erster Linie mit dem Ölpreisverfall und nicht mit Sanktionen zusammen - westliche Maßnahmen würden allenfalls langfristig Einfluss auf die Politik in Russland ausüben könnenDie Abwertung des Rubels setzt die russische Wirtschaft unter Druck. Seit dem Jahr 2014 hat die ...
Kommunale Infrastruktur in Deutschland muss deutlich gestärkt werden
Kommunale Infrastruktur in Deutschland muss deutlich gestärkt werden Hinweis: Für die Regionen Ostdeutschland und Süddeutschland sowie für Nordrhein-Westfalen steht jeweils eine regionalisierte Fassung dieser Pressemitteilung zur Verfügung. Dort können Sie auch eine komplette Liste mit den Pro-Kopf-Investitionen aller Landkreise und kreisfreien Städte herunterladen.Anhaltende Investitionsschwäche bei den Kommunen - Sozialausgaben ...
Kommende Neuregelung der Erbschaftsteuer: Starke Vorzieheffekte bei Unternehmensübertragungen im Jahr 2014
Kommende Neuregelung der Erbschaftsteuer: Starke Vorzieheffekte bei Unternehmensübertragungen im Jahr 2014 DIW-Steuerexperte Stefan Bach aktualisiert Berechnungen zur Erbschaftsteuer auf Basis neuer Zahlen des Statistischen Bundesamtes - Höhe der steuerfreien Übertragungen ist im Jahr 2014 massiv gestiegen - Fiskus entgehen Einnahmen in MilliardenhöheDem deutschen Fiskus sind infolge der Erbschaftsteuervergünstigungen für übertragene ...
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2015: Deutsche Konjunktur stabil - Wachstumspotenziale heben
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2015: Deutsche Konjunktur stabil - Wachstumspotenziale heben Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem verhaltenen Aufschwung; das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem und im kommenden Jahr um jeweils 1,8 Prozent steigen. Getragen wird die Expansion vom privaten Konsum. Die Investitionen beleben sich allmählich. Angesichts der mäßigen Expansion der Weltwirtschaft dürften die Exporte hingegen nur leicht ...
KORREKTUR Bitte verwenden Sie diese Fassung - Wärmemonitor Deutschland 2014: sinkender Energiebedarf, aber lange Sanierungszyklen
KORREKTUR Bitte verwenden Sie diese Fassung - Wärmemonitor Deutschland 2014: sinkender Energiebedarf, aber lange Sanierungszyklen Deutlich sinkende Heizkosten - Westdeutschland holt bei energetischen Sanierungen auf - Lange Sanierungszyklen von durchschnittlich 75 JahrenIm Jahr 2014 ist der Heizenergiebedarf in Mehrfamilienhäusern in Deutschland um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken. Dies entspricht etwa 3,4 Kilowattstunden pro ...
Strukturell bedingter Rückstand bei Forschung, Entwicklung und Innovationen der privaten Wirtschaft in Ostdeutschland
Strukturell bedingter Rückstand bei Forschung, Entwicklung und Innovationen der privaten Wirtschaft in Ostdeutschland Kaum forschungsintensive Industriezweige und größere Unternehmen - Forschung konzentriert sich auf staatliche und staatlich geförderte Einrichtungen und Hochschulen Forschung und Entwicklung wurden in Ostdeutschland in den letzten beiden Jahrzehnten spürbar ausgeweitet. Die Expansion war jedoch schwächer als in ...
Wärmemonitor Deutschland 2014: sinkender Energiebedarf und lange Sanierungszyklen
Wärmemonitor Deutschland 2014: sinkender Energiebedarf und lange Sanierungszyklen Bauboom sorgt für Sanierungsschub - deutlich sinkende Heizkosten - Westdeutschland holt bei energetischen Sanierungen auf ¬ Im Jahr 2014 ist der Heizenergiebedarf in deutschen Mehrfamilienhäusern in Deutschland um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken. Dies entspricht etwa 3,4 Kilowattstunden je Quadratmeter Wohnfläche. Damit bestätigt sich der ...
Bankkredite sind wichtig für Investitionen und Arbeitsplätze
Bankkredite sind wichtig für Investitionen und ArbeitsplätzeDIW-Studie untersucht Auswirkungen einer Kreditklemme auf die Realwirtschaft - Steuerliche Begünstigung setzt falsche FinanzierungsanreizeWenn Banken ihre Kreditvergabe einschränken, nehmen Unternehmen weniger Fremdkapital auf, investieren weniger und schaffen weniger Arbeitsplätze. Sie können jedoch das reduzierte Kreditangebot teilweise durch Ausweichen auf andere ...
Steigende Konzentration der Asylbewerber in einigen EU-Ländern
Steigende Konzentration der Asylbewerber in einigen EU-LändernDIW-Studie untersucht die Verteilung der Flüchtlinge nach Einwohnerzahl und Wirtschaftsleistung - Integration in den Arbeitsmarkt eine große HerausforderungDie Flüchtlinge, die derzeit verstärkt in die Europäische Union kommen, sind sehr ungleich auf die einzelnen Mitgliedsstaaten verteilt. Die Mehrzahl der Staaten nimmt weniger Asylbewerber auf, als nach Einwohnerzahl und ...
DIW-Konjunkturprognose: Deutsche Wirtschaft bleibt auf Kurs
DIW-Konjunkturprognose: Deutsche Wirtschaft bleibt auf KursWirtschaftsleistung in Deutschland steigt 2015 um 1,8 Prozent und 2016 um 1,9 Prozent - Euroraum erholt sich weiter - Schwellenländer schwächeln - Öffentliche Kassen trotz der Herausforderungen durch steigende Flüchtlingszahlen gut gefülltDie deutsche Wirtschaft bleibt auf Kurs, obwohl das Fahrwasser unruhiger wird: Die Konjunkturforscherinnen und Konjunkturforscher des Deutschen ...
Steuereinnahmen steigen stärker als erwartet
Steuereinnahmen steigen stärker als erwartetBund, Länder und Gemeinden nehmen dieses Jahr fast 672 Milliarden Euro Steuern ein - DIW-Schätzung liegt um rund fünf Milliarden Euro über amtlicher Steuerschätzung vom MaiDer Staat kann sich in diesem Jahr über deutlich mehr Steuereinnahmen freuen als zunächst erwartet: Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zufolge werden fast 672 Milliarden Euro in die ...
Gesetzliche Rentenversicherung im demografischen Wandel
Gesetzliche Rentenversicherung im demografischen WandelDIW-Studie für die Geburtsjahrgänge 1935 bis 1945 zeigt, dass jüngere Versicherte in Relation zu ihren Einzahlungen weniger Altersrente herausbekommen als ältere - "Verzinsung" bei der Erwerbsminderungsrente ist stabil und höher - DIW-Forscher Lüthen: "Gesetzliche Rente ist keine Sparbüchse, sondern eine Versicherung"Wie hat sich die Verzinsung der Beiträge zur gesetzlichen ...
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