Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe Seite 9

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Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.

Unionsreformvorschlag zur Familienbesteuerung: Einkommensschwache profitieren am wenigsten
Unionsreformvorschlag zur Familienbesteuerung: Einkommensschwache profitieren am wenigsten Im Schnitt würden Familien mit Kindern mit 700 Euro pro Jahr entlastet - Einkommensstarke Familien haben im Schnitt 840 Euro mehr, die einkommensschwächsten 300 Euro - Die Mehrheit der Familien in der niedrigsten Einkommensklasse würde gar nicht profitieren Die von den Unionsparteien vorgeschlagene Reform der Familienbesteuerung würde Gutverdiener ...
Reichensteuer-Erhöhungen: Durch Finanzausgleich profitieren auch arme Bundesländer
Reichensteuer-Erhöhungen: Durch Finanzausgleich profitieren auch arme Bundesländer Mehreinnahmen aus höheren Reichensteuern fallen vor allem in den finanzstarken Bundesländern an, während die finanzschwachen Länder nur geringe Mehreinnahmen erzielen. Der Länderfinanzausgleich nivelliert diese Unterschiede weitgehend, sodass auch die armen Bundesländer von Reichensteuer-Erhöhungen profitieren. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie ...
Steuerreform-Vorschläge: Nur wenig langfristige Impulse für das Wirtschaftswachstum
Steuerreform-Vorschläge: Nur wenig langfristige Impulse für das Wirtschaftswachstum Das DIW Berlin hat die wirtschaftlichen Auswirkungen von Reformvorschlägen untersucht: Nur die dauerhafte Vermeidung der kalten Progression verspricht zusätzliches WachstumVon den prominentesten, aktuell diskutierten Steuerreform-Vorschlägen sind nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) nur geringe Auswirkungen auf ...
DIW-Konjunkturbarometer August 2013: Deutsche Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs
DIW-Konjunkturbarometer August 2013: Deutsche Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs Im laufenden dritten Quartal dürfte die deutsche Wirtschaft laut dem Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal wachsen. "Das ist zwar weniger dynamisch als im zweiten Quartal, gerade nach einem kräftigen, durch Nachholeffekte geprägten Anstieg ist das aber ein merkliches Plus", so ...
Industrie treibt Wachstum des Dienstleistungssektors
Industrie treibt Wachstum des Dienstleistungssektors Der Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft ist ohne Industrie kaum möglichDie Industrie ist ein wichtiger Abnehmer von Dienstleistungen und hat damit einen wesentlichen Einfluss auf das Wachstum des Dienstleistungssektors. Dies ist ein Ergebnis einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). "Das Wachstum im Dienstleistungssektor wird maßgeblich von der ...
Stromüberschüsse aus Wind- und Solarkraft sind ein lösbares Problem
Stromüberschüsse aus Wind- und Solarkraft sind ein lösbares Problem Flexibilisierung des Stromsystems könnte Überschüsse deutlich reduzieren - Speicherung der gesamten Überschüsse nicht wirtschaftlich - Langfristig betrachtet werden Speicher immer wichtiger Temporäre Stromüberschüsse aus Solar- und Windkraft stellen einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zufolge auch bei stark steigenden Anteilen ...
Jobverlust der Mutter kann Entwicklung ihrer Kinder beeinträchtigen
Jobverlust der Mutter kann Entwicklung ihrer Kinder beeinträchtigen Vorschulkinder sind sozio-emotional labiler, wenn die Mutter ihre Arbeit verliert, Jugendliche glauben weniger an selbstbestimmtes Leben - DIW-Forscherinnen fordern verstärkte Anstrengungen der Bildungs- und FamilienpolitikVerliert eine Mutter ihren Arbeitsplatz, kann dies die Entwicklung ihrer Kinder beeinträchtigen: Eine Studie des Deutschen Instituts für ...
Deutsche Wirtschaft wächst kräftig
Deutsche Wirtschaft wächst kräftig Die deutsche Wirtschaft hat im zweiten Quartal 0,7 Prozent mehr produziert als im ersten Vierteljahr. Die Produktion ist damit unerwartet deutlich gewachsen. Nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) dürfte die deutsche Wirtschaft auch weiterhin auf Wachstumskurs bleiben. DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner bewertet die konjunkturelle Lage insgesamt positiv: "Die ...
Rechtsanspruch auf Kitaplatz ab dem zweiten Lebensjahr: Erwerbsbeteiligung von Müttern wird steigen und Kinder können in ihrer Entwicklung profitieren
Rechtsanspruch auf Kitaplatz ab dem zweiten Lebensjahr: Erwerbsbeteiligung von Müttern wird steigen und Kinder können in ihrer Entwicklung profitieren Durch den seit 1. August geltenden erweiterten Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung bereits ab dem zweiten Lebensjahr werden kurzfristig mehr Mütter arbeiten. Zusätzlich können Kinder kurz- und mittelfristig in ihrer Entwicklung profitieren, wenn sie früher eine Kita besuchen. Dies ...
DIW-Konjunkturbarometer Juli 2013: Deutsche Wirtschaft legt im Sommer merklich zu
DIW-Konjunkturbarometer Juli 2013: Deutsche Wirtschaft legt im Sommer merklich zuDas Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt für das zweite Quartal einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 0,5 Prozent gegenüber dem ersten Vierteljahr an. "Die Industrieproduktion wurde merklich ausgeweitet und von den winterbedingten Ausfällen in der Bauwirtschaft bereits einiges nachgeholt", sagt ...
Klimapolitik bestimmt die Zukunft der Erdgasmärkte - Reserven reichen auch langfristig aus
Klimapolitik bestimmt die Zukunft der Erdgasmärkte - Reserven reichen auch langfristig aus Strukturverschiebungen setzen sich fort: Nachfrage wird in Asien steigen, in Europa langfristig eher sinken Die USA könnten zur Exportmacht aufsteigen Fracking hat in Europa nur geringes PotentialDer wachsende Energiehunger der Asien-Pazifik-Region wird die Erdgas-Märkte der Zukunft prägen, die europäische Energiewende jedoch nicht behindern. Das ...
Opposition will Spitzenverdiener stärker zur Kasse bitten - aber nur fünf Prozent der Haushalte wären nennenswert betroffen
Opposition will Spitzenverdiener stärker zur Kasse bitten - aber nur fünf Prozent der Haushalte wären nennenswert betroffen DIW Berlin hat Pläne zur Einkommensteuer untersucht: CDU/CSU, FDP und Linke wollen Steueraufkommen senken, SPD und Grüne wollen es erhöhen - Ausweichreaktionen der Steuerpflichtigen sind wahrscheinlichDie Reformvorschläge der politischen Parteien zur Einkommensbesteuerung würden sich nach Berechnungen des Deutschen ...
Umstieg auf erneuerbare Energien schneller möglich als geplant
Umstieg auf erneuerbare Energien schneller möglich als geplantDie Kosten von Solar- und Windenergie werden überschätzt, die Kosten der Atomkraft hingegen unterschätzt - DIW-Forscher fordern anspruchsvollere Ziele für das Jahr 2030Die Europäische Kommission unterschätzt bei ihren Planungen einer europäischen Energiepolitik systematisch die Kosten der Atomkraft und Kohlenstoffdioxid-Abscheidung, während sie die Kosten erneuerbarer ...
Männer- und Frauengehälter sind brutto ungleicher als netto
Männer- und Frauengehälter sind brutto ungleicher als netto Deutsches Steuersystem dämpft die Effekte des Gender Pay Gaps In Westdeutschland bleibt die Lücke größer als im Osten Ehegattensplitting vergrößert die EinkommensunterschiedeDas deutsche Steuer- und Transfersystem dämpft die Effekte des geschlechtsabhängigen Lohnunterschiedes. Das zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), die den so ...
Gesamtwirtschaftliche Steuerquote wird in diesem Jahr 23,6 Prozent des BIP betragen
Gesamtwirtschaftliche Steuerquote wird in diesem Jahr 23,6 Prozent des BIP betragen Stabile Entwicklung der Steuerbelastung seit den 70er Jahren - Steuerzahlergedenktag wäre nach Berechnungen des DIW Berlin bereits am 13. Juni gewesenEtwa 23,6 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes (BIP) werden 2013 als Steuereinnahmen in die Kassen des Staates fließen, schätzt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Inklusive der ...
Mehr Kinder Einkommensschwacher in Ganztagsgrundschulen
Mehr Kinder Einkommensschwacher in GanztagsgrundschulenAnteil in Westdeutschland ist mit Ausbauprogramm im Gegensatz zu Ostdeutschland deutlich gestiegen Insgesamt geht mehr als jedes vierte Grundschulkind in Deutschland ganztags zur SchuleKinder aus einkommensschwachen Haushalten in Westdeutschland gehen immer häufiger in eine Ganztagsschule. Ihr Anteil an allen Ganztagsgrundschulkindern ist im Durchschnitt der Jahre 2004 bis 2011 von zuvor ...
DIW-Konjunkturbarometer Juni 2013: Kräftiges Wachstum im zweiten Quartal
DIW-Konjunkturbarometer Juni 2013: Kräftiges Wachstum im zweiten Quartal Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt mit gut 0,5 Prozent für das zweite Quartal im Vergleich zum ersten Quartal ein kräftiges Wachstum an. "Die Industrie weitet ihre Produktion bereits seit Februar merklich aus, und bei den Bauinvestitionen dürfte ein Teil des witterungsbedingten Ausfalls im zweiten Quartal ...
Fehlende Investitionen kosten Deutschland jedes Jahr 0,6 Prozentpunkte potentielles Wirtschaftswachstum
Fehlende Investitionen kosten Deutschland jedes Jahr 0,6 Prozentpunkte potentielles WirtschaftswachstumDIW Berlin schlägt Investitionsagenda vor - Investitionslücke von rund 75 Milliarden Euro im Jahr - Potentialwachstum könnte auf 1,6 Prozent steigen - Finanzieller Spielraum ist daDeutschland entgehen durch fehlende Investitionen jedes Jahr Wachstumschancen in Höhe von mindestens 0,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Das haben Ökonomen ...
Schwächephase überwunden - Deutsche Wirtschaft nimmt Fahrt auf
Schwächephase überwunden - Deutsche Wirtschaft nimmt Fahrt auf Nach Flaute im Winterhalbjahr sorgt kräftiger privater Konsum für anziehende Dynamik - Euroraum wird Ende 2013 Talsohle erreichen - Haushaltsspielräume müssen sinnvoll genutzt werdenNach einem schwachen Winterhalbjahr hat die deutsche Wirtschaft in den vergangenen Monaten wieder den Vorwärtsgang eingelegt. Mehr als ein Wachstum von 0,4 Prozent ist für dieses Jahr dennoch ...
Erwerbsminderungsrentner: Sinkende Leistungen und wachsende Einkommensunterschiede im Alter
Erwerbsminderungsrentner: Sinkende Leistungen und wachsende Einkommensunterschiede im Alter Die Zahl der Personen, die aufgrund einer Erwerbsminderung Rentenzahlungen von der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten, ist im Vergleich zu den 90er Jahren stark gesunken. Seit 2001 haben sich auch die Zahlbeträge an die Neuzugänge verringert. Dadurch fallen die Erwerbsminderungsrentner beim Einkommen im Vergleich mit den Erwerbstätigen, aber auch ...
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