Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe Seite 8

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Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.

Immer weniger Menschen in Deutschland arbeiten von zu Hause aus
Immer weniger Menschen in Deutschland arbeiten von zu Hause aus Knapp fünf Millionen Erwerbstätige waren im Jahr 2012 Heimarbeiter - Rückgang entgegen dem europäischen TrendImmer weniger Menschen in Deutschland gehen ihrem Beruf von zu Hause aus nach: Insgesamt arbeiteten im Jahr 2012 rund zwölf Prozent oder 4,7 Millionen der Erwerbstätigen überwiegend oder gelegentlich in den eigenen vier Wänden - etwa 800.000 weniger als noch vier ...
Deutsche Wirtschaft weiter mit zögerlichem Wachstum
Deutsche Wirtschaft weiter mit zögerlichem Wachstum Im Schlussquartal 2013 ist die deutsche Wirtschaft nach Angaben des Statistischen Bundesamts um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen. "Die deutsche Wirtschaft konnte das Tempo gegenüber dem dritten Quartal leicht erhöhen und wird wohl - wie die sich aufhellende Unternehmensstimmung nahelegt - allmählich weiter Fahrt aufnehmen", sagt Ferdinand Fichtner, Konjunkturchef des ...
Der niedrige Leitzins ist eine Chance in der Euro-Schuldenkrise
Der niedrige Leitzins ist eine Chance in der Euro-Schuldenkrise Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank ist in der derzeitigen Lage unverzichtbar, um die Schuldenkrise zu bewältigen. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in einer aktuellen Studie. Solange die Primärsalden - also die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben vor Zinsen - negativ sind und Wachstumsraten sowie Inflation ...
Stellungnahme zum BVG-Urteil über die Anleihekäufe der EZB
Stellungnahme zum BVG-Urteil über die Anleihekäufe der EZBStellungnahme von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), zum Hauptsacheverfahren ESM/EZB des Bundesverfassungsgerichtes. Marcel Fratzscher war als Sachverständiger im Verfahren geladen:"Das Bundesverfassungsgericht hat das OMT Ankaufprogramm der EZB zu einem Vergehen gegen geltendes europäisches Recht erklärt, obwohl ihm dafür ...
Deutsche Wirtschaft nach zwei mageren Jahren wieder mit Aufwärtstrend
Deutsche Wirtschaft nach zwei mageren Jahren wieder mit Aufwärtstrend Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2013 mit einem Plus von 0,4 Prozent kaum gewachsen. "Die Krise im Euroraum hat vor allem zum Jahresauftakt die exportabhängige Industrie belastet", sagte DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner. Seit dem Frühjahr 2013 wurde das Bruttoinlandsprodukt aber bereits wieder moderat ausgeweitet. Wichtige Indikatoren wie die Industrieproduktion ...
Zuwanderungen beeinflussen immer stärker die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt
Zuwanderungen beeinflussen immer stärker die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt Die Zahl der Zuwanderer nach Deutschland ist in jüngster Zeit deutlich gestiegen. Dies wirkt sich erheblich auf die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt aus. Sowohl der Beschäftigungsaufbau als auch der Zuwachs bei der Arbeitslosigkeit in Deutschland werden in wachsendem Maße von ausländischen Arbeitskräften getragen. Obwohl sich das Qualifikationsniveau der ...
DIW-Konjunkturbarometer November 2013: Deutsche Wirtschaft nimmt zum Jahresende Fahrt auf
DIW-Konjunkturbarometer November 2013: Deutsche Wirtschaft nimmt zum Jahresende Fahrt auf Für das Schlussquartal zeigt das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ein Wachstum von gut 0,4 Prozent gegenüber dem dritten Quartal an und bestätigt damit die Schätzung vom Oktober. Die deutsche Industrie ist auf einen zögerlichen Aufwärtstrend eingeschwenkt und dürfte im weiteren Verlauf weiter an Fahrt ...
DIW-Konjunkturbarometer Oktober 2013: Deutsche Wirtschaft setzt zögerliche Erholung fort
DIW-Konjunkturbarometer Oktober 2013: Deutsche Wirtschaft setzt zögerliche Erholung fort Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt für das dritte Quartal ein Wachstum von gut 0,2 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal an und bestätigt damit die Schätzung vom September. Für das laufende vierte Quartal erwarten die Konjunkturforscher eine leichte Beschleunigung: Die Produktion dürfte um 0,4 ...
Vorteile des Target-Systems für Deutschland werden unterschätzt
Vorteile des Target-Systems für Deutschland werden unterschätzt Target-Salden sind ein Stabilitätsanker für den Euroraum - Ungleichgewichte im Target-System reflektieren vor allem Kapitalabflüsse deutscher InvestorenDas europäische Zahlungsverkehrssystem Target 2 hat Deutschland nicht nur Risiken, sondern auch viele Vorteile und ein höheres Maß an finanzieller Sicherheit beschert. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie, die das ...
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2013: Konjunktur zieht an ? Haushaltsüberschüsse sinnvoll nutzen
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2013: Konjunktur zieht an ? Haushaltsüberschüsse sinnvoll nutzen Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose Abgeschlossen in Essen am 15. Oktober 2013 Konjunktur zieht an - Haushaltsüberschüsse sinnvoll nutzenDie deutsche Wirtschaft steht vor einem Aufschwung. Getragen wird er von der Binnennachfrage. Das sich bessernde weltwirtschaftliche Umfeld und eine abnehmende Unsicherheit beflügeln die Investitionen. ...
Arm, arbeitslos und unpolitisch
Arm, arbeitslos und unpolitisch Die Ungleichheit in der politischen Beteiligung nimmt in Deutschland leicht zu - Soziale Herkunft prägt politische Teilhabe Menschen mit niedrigem Einkommen und Arbeitslose sind hierzulande politisch weniger interessiert und engagiert als andere. Dieser Zusammenhang hat sich seit den 90er Jahren tendenziell verstärkt. Im europäischen Vergleich sind in Deutschland die Unterschiede in der politischen Beteiligung ...
Chinesische Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen
Chinesische Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen Privater Konsum soll für dauerhaft hohes Wachstum sorgen - Voraussetzungen bisher aber kaum erfülltChina steht laut einer aktuellen Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) vor immensen wirtschaftspolitischen Herausforderungen, sofern das Bruttoinlandsprodukt künftig mit ähnlich hohen Raten wachsen soll wie in der Vergangenheit. "Das Modell, in dem die ...
Jugendliche verbringen ihre Freizeit zunehmend bildungsorientiert
Jugendliche verbringen ihre Freizeit zunehmend bildungsorientiert Musik- und Sportunterricht oder ehrenamtliches Engagement spielen für immer mehr 16- und 17-Jährige eine Rolle Soziale Unterschiede bleiben bestehen Ausbau der Ganztagsschule erleichtert Zugang zu AngebotenMusik, Sport, ehrenamtliches Engagement - die Teilnahme an so genannten bildungsorientierten Freizeitaktivitäten hat in den vergangenen zehn Jahren deutlich zugenommen. ...
Lehren aus der Gesamtevaluation der Familienpolitik: Kita-Ausbau und Elterngeld schneiden am besten ab
Lehren aus der Gesamtevaluation der Familienpolitik: Kita-Ausbau und Elterngeld schneiden am besten ab DIW, ifo und ZEW stellen ihre zentralen Resultate aus der Gesamtevaluation familienbezogener Leistungen vor Experten raten zu weiteren Investitionen in qualitativ hochwertige Kindertagesbetreuung Von Erhöhung des Kindergeldes wird abgeratenRund 200 Milliarden Euro gibt der deutsche Staat jährlich für die Förderung von Ehen und Familien aus ...
Die Schuldenkrise im Euroraum - Entstehung, Entwicklung und wirtschaftspolitische Handlungsoptionen
Die Schuldenkrise im Euroraum - Entstehung, Entwicklung und wirtschaftspolitische Handlungsoptionen Neues "Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung" erschienen Die Staatsschuldenkrise im Euroraum ist die bisher größte Belastungsprobe der Währungsunion. Produktionseinbrüche und Arbeitslosigkeit in den Krisenstaaten sowie unzureichende politische Gegenmaßnahmen bergen Ansteckungsgefahren auch für die Kernländer und gefährden letztlich die ...
Allgemeiner Mindestlohn: DIW Berlin warnt vor überzogenen Erwartungen
Allgemeiner Mindestlohn: DIW Berlin warnt vor überzogenen Erwartungen Gesetzlicher Mindestlohn kann Lohnspreizung verringern und Gerechtigkeitsempfinden erhöhen Einkommensungleichheit, Armut und Zahl der Aufstocker werden nicht signifikant gesenkt DIW empfiehlt moderates Einstiegsniveau, um Arbeitsplatzverluste und weitere Ausbreitung prekärer Beschäftigung zu vermeiden Kaum Konjunkturimpulse zu erwartenEin flächendeckender ...
DIW-Konjunkturbarometer September 2013: Deutsche Wirtschaft weitet Produktion nur zögerlich aus
DIW-Konjunkturbarometer September 2013: Deutsche Wirtschaft weitet Produktion nur zögerlich aus Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt für das dritte Vierteljahr nur noch ein Wachstum von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal an. "Die Erholung wird sich mit gedrosseltem Tempo fortsetzen", so DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner. In der Industrie bleibt der Trend zwar aufwärtsgerichtet, ...
Deutsche Wirtschaft auf moderatem Wachstumskurs
Deutsche Wirtschaft auf moderatem Wachstumskurs Nach schwachem Jahresbeginn steigt das Bruttoinlandsprodukt wieder, im kommenden Jahr sogar deutlich - Binnenwirtschaft entwickelt sich kräftig - Öffentliche Haushalte im PlusDie deutsche Wirtschaft hat den schwachen Jahresauftakt überwunden und wieder einen moderaten Aufwärtskurs eingeschlagen. Zwar wird das Bruttoinlandsprodukt im Durchschnitt dieses Jahres nur um 0,4 Prozent steigen, für ...
Technologische Leistungsfähigkeit der Euro-Länder: kein Trend zur Heterogenität
Technologische Leistungsfähigkeit der Euro-Länder: kein Trend zur Heterogenität Die Heterogenität der technologischen Leistungsfähigkeit innerhalb der Eurozone ist im vergangenen Jahrzehnt nicht gestiegen. Bei den Branchen der Spitzentechnologie wie der Pharmazie, EDV und der Messtechnik ist sogar eine deutliche Konvergenz zwischen den Ländern der Eurozone zu erkennen. Dies ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie des Deutschen ...
CDU/CSU, FDP und Grüne sind Parteien der Wohlhabenden und Besserverdiener
CDU/CSU, FDP und Grüne sind Parteien der Wohlhabenden und Besserverdiener Je höher das Einkommen, desto größer die Anhängerschaft von Union und FDP - Umgekehrtes Bild bei SPD und Linken - Grüne Steuerpläne würden auch eigene Anhänger treffenDie Anhängerschaft von CDU/CSU und FDP nimmt mit steigendem Einkommen zu: In der Gruppe der einkommensstärksten zehn Prozent haben die aktuellen Regierungsparteien mit 55 Prozent eine klare ...
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