FDP Pressemappe Seite 15

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Der Liberalismus begann seinen historischen Weg als Philosophie der Freiheit und als politische Bewegung für die Rechte des Einzelnen. Die Willkürherrschaft des Absolutismus stand im Widerspruch zur Idee einer freiheitlichen Gesellschaft. Mit dem Verfassungsstaat hat der Liberalismus den Absolutismus überwunden. Als erste politische Bewegung hat der Liberalismus dem einzelnen Bürger, seiner menschlichen Würde und seinen Menschenrechten der Freiheit und Gleichheit Vorrang vor der Macht des Staates eingeräumt. Schritt für Schritt verwirklichten Liberale den modernen Verfassungsstaat mit individuellen Grundrechten, der freien Entfaltung der Persönlichkeit, dem Schutz von Minderheiten, der Gewaltenteilung und der Rechtsbindung staatlicher Gewalt. Der Liberalismus hat als Freiheitsbewegung nicht nur für die Gleichheit vor dem Gesetz gekämpft, sondern auch für Chancengleichheit in der Gesellschaft. Mit der Marktwirtschaft und ihrer sozialen Verpflichtung hat der Liberalismus neue Chancen gegen Existenznot und konservative Erstarrung der gesellschaftlichen Strukturen eröffnet. Die liberale Verfassung unserer Bundesrepublik Deutschland hat mehr demokratische Stabilität, mehr allgemeinen Wohlstand, mehr soziale Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit hervorgebracht, als dies je zuvor in der Geschichte der Fall gewesen ist. Und dennoch ist die Idee der Freiheit den schleichenden Gefahren der Gewöhnung und Geringschätzung ausgesetzt. Weniger Teilhabe am demokratischen Staat, weniger Chancen für ein selbstbestimmtes Leben durch weniger Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz, Entmündigungen durch kollektive Zwangssysteme und bevormundende Bürokratie sind neue Bedrohungen der Freiheit. Liberale haben nach 1945 der Idee der Freiheit zum erneuten Durchbruch verholfen. Die FDP war stets der Motor für Reformen, wenn es um Richtungsentscheidungen zugunsten der Freiheit ging. Nur durch die FDP konnte in den fünfziger Jahren die Soziale Marktwirtschaft gegen die Sozialdemokraten und Teile der Christdemokraten durchgesetzt werden. Nur durch die FDP konnte sich in den siebziger Jahren mehr Bürgerfreiheit gegen konservative Rechts- und Gesellschaftspolitik durchsetzen. Die Liberalen waren Vorreiter für die Demokratisierung und Liberalisierung der Gesellschaft, gegen obrigkeits- staatliche Bevormundung und Engstirnigkeit. Unsere Politik der marktwirtschaftlichen Erneuerung in den achtziger Jahren brachte neue Arbeitsplätze und mehr Wohlstand für mehr Bürger. Ein großer Teil des Widerstands gegen das sozialistische Staatswesen erwuchs aus der Attraktivität des freiheitlich-liberalen Gesellschafts- und Wirtschaftssystems. Das in den europäischen Integrationsprozeß eingebettete, vereinte Deutschland ist das freiheitlichste unserer Geschichte.
BREIL: Scheinheilige Energiepolitik der SPD: Vorne Anwalt der Verbraucher, hinten Genosse der Bosse
08.01.2013
aus 10117 Berlin
BREIL: Scheinheilige Energiepolitik der SPD: Vorne Anwalt der Verbraucher, hinten Genosse der BosseBERLIN. Zu den Berichten über das angebliche Angebot Peer Steinbrücks in einer Aufsichtsratssitzung von ThyssenKrupp, sich als Abgeordneter für geringe Strompreise für die Industrie einzusetzen, erklärt der energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Klaus BREIL:Die gespielten Empörungen der SPD in den vergangenen Wochen über ...
MOLITOR: Vertrauen in Organspende wieder herstellen
08.01.2013
aus 10117 Berlin
MOLITOR: Vertrauen in Organspende wieder herstellenBERLIN. Zu dem Rückgang der Zahl der Organspenden erklärt die Berichterstatterin der FDP-Bundestagsfraktion für Transplantationsmedizin Gabriele MOLITOR:Es muss das gemeinsame Ziel der Politik, der ärztlichen Selbstverwaltung und der Patientenorganisationen sein, das Vertrauen der Bürger in die Vergabe der Spenderorgane wiederherzustellen. Nur damit kann die rückläufige Zahl der ...
NIEBEL-Interview für die "Rhein-Neckar-Zeitung
07.01.2013
aus 10117 Berlin
NIEBEL-Interview für die "Rhein-Neckar-Zeitung"Das FDP-Präsidiumsmitglied Bundesentwicklungsminister DIRK NIEBEL gab der "Rhein-Neckar-Zeitung" (Samstag-Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte ANDREAS HERHOLZ:Frage: FDP-Chef Philipp Rösler kämpft ums politische Überleben. Kein Ende der Personaldebatte - begehen die Liberalen Selbstmord aus Angst vor dem Tod? NIEBEL: Eine lebhafte Debatte schadet einer demokratischen Partei nicht ...
BRÜDERLE-Interview für die 'Stuttgarter Zeitung'
07.01.2013
aus 10117 Berlin
BRÜDERLE-Interview für die "Stuttgarter Zeitung" Der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Rainer BRÜDERLE gab der Stuttgarter Zeitung das folgende Interview. Die Fragen stellte Thomas MARON: Frage: Herr Brüderle, seit Monaten liegt die FDP unter fünf Prozent. Die Partei sehnt sich vor Dreikönig nach einem Signal des Aufbruchs. Was läuft schief? BRÜDERLE: Die FDP hat bei den jüngsten Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und ...
LUKSIC / WINTERSTEIN: Klaus Wowereit muss endlich die Konsequenzen ziehen
07.01.2013
aus 10117 Berlin
LUKSIC / WINTERSTEIN: Klaus Wowereit muss endlich die Konsequenzen ziehen Zu den Medienberichten über den Hauptstadtflughafen BER erklären der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Oliver LUKSIC und die Berichterstatterin der FDP-Bundestagsfraktion für den Bundesverkehrshaushalt Claudia WINTERSTEIN:Die vermutlich erneute Verschiebung des Eröffnungstermins des Hauptstadtflughafens ist eine Blamage erster Klasse. Der ...
REDE von DR. PHILIPP RÖSLER FDP-Bundesvorsitzender und Bundesminister für Wirtschaft und Technologie
07.01.2013
aus 10117 Berlin
REDE von DR. PHILIPP RÖSLER FDP-Bundesvorsitzender und Bundesminister für Wirtschaft und TechnologieEs gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren,wozu braucht es heute eine liberale Partei, wozu braucht Deutschland eigentlich die FDP? Ich könnte es mir jetzt einfach machen, indem ich sage: Wir werden gebraucht - gebraucht für Regierungsmehrheiten. In Niedersachsen, in Bayern, im Bund. Jeder weiß, dass es so ist.Nur die ...
REDE von DIRK NIEBEL, MdB Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
07.01.2013
aus 10117 Berlin
REDE von DIRK NIEBEL, MdB Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Es gilt das gesprochene Wort!Schön, dass Sie wieder bei uns sind!Zum Jahreswechsel war ja viel vom Untergang die Rede. Vom Weltuntergang. Dafürgibt es noch etliche Szenarien, eine Vorhersage der Apokalyptiker ist mirvergleichsweise sympathisch: Danach soll die Sonne in 5 Mrd. Jahren in einem riesigen Feuerball verglühen. Ein sogenannter roter Riese ...
REDE von BIRGIT HOMBURGER, MdB Stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende und FDP-Landesvorsitzende Baden-Württemberg
07.01.2013
aus 10117 Berlin
REDE von BIRGIT HOMBURGER, MdB Stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende und FDP-Landesvorsitzende Baden-WürttembergEs gilt das gesprochene Wort! Deutschland ist zu einer der größten Wirtschaftsmächte der Welt aufgestiegen, weil wir Deutsche uns mit Fleiß, Disziplin, Kreativität und Mut neuen Herausforderungen gestellt haben. Oft waren wir schneller als unsere Wettbewerber, meistens jedoch besser. Unser Optimismus, unser Zukunftswille haben ...
BRÜDERLE--Interview für die "Allgemeine Zeitung
07.01.2013
aus 10117 Berlin
BRÜDERLE--Interview für die "Allgemeine Zeitung" Der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Präsidiumsmitglied RAINER BRÜDERLE gab der "Allgemeinen Zeitung" (Montag-Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte RASMUS BUCHSTEINER: Frage: Herr Brüderle, der Führungsstreit um Rösler hat das Dreikönigstreffen überschattet. Wie viel Autorität hat er als Parteivorsitzender noch? BRÜDERLE: Unser Dreikönigstreffen hat gezeigt, dass ...
BRÜDERLE-Interview für die 'Allgemeine Zeitung Mainz'
07.01.2013
aus 10117 Berlin
BRÜDERLE-Interview für die "Allgemeine Zeitung Mainz"Der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Rainer BRÜDERLE gab der "Allgemeinen Zeitung Mainz" (heutige Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte Rasmus Buchsteiner:Frage: Herr Brüderle, der Führungsstreit um Rösler hat das Dreikönigstreffen überschattet. Wie viel Autorität hat er als Parteivorsitzender noch?BRÜDERLE: Unser Dreikönigstreffen hat gezeigt, dass die FDP ...
NIEBEL-Interview für die "B.Z. am Sonntag
07.01.2013
aus 10117 Berlin
NIEBEL-Interview für die "B.Z. am Sonntag"Das FDP-Präsidiumsmitglied Bundesentwicklungsminister DIRK NIEBEL gab der "B.Z. am Sonntag" (heute Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte ULRIKE RUPPEL:Frage: Herr Niebel, warum steht die FDP so schlecht da? NIEBEL: Viele Wähler hätten von uns mehr erwartet, als wir beim Koalitionspartner durchsetzen konnten. Vieles von dem, was wir durchgesetzt haben, haben wir nicht hinreichend ...
DÖRING-Interview für den "Deutschlandfunk
04.01.2013
aus 10117 Berlin
DÖRING-Interview für den "Deutschlandfunk" Berlin. Der FDP-Generalsekretär und stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, PATRICK DÖRING, gab dem "Deutschlandfunk" heute das folgende Interview. Die Fragen stellte CHRISTOPH HEINEMANN: Frage: Über den Frohsinn in Ihrer Partei entscheiden die Wählerinnen und Wähler. Die Frage direkt: Warum geht in Ihrer Partei so viel Drunter und Drüber?DÖRING: Ach, zunächst gehört das ein ...
WESTERWELLE-Interview für "Die Welt
04.01.2013
aus 10117 Berlin
WESTERWELLE-Interview für "Die Welt" Berlin. Das FDP-Präsidiumsmitglied Bundesaußenminister DR. GUIDO WESTERWELLE gab der "Welt" (Freitag-Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte Thorsten Jungholt: Frage: Herr Westerwelle, Außenpolitik ist oft genug Krisenmanagement. Hatten Sie über den Jahreswechsel Zeit, etwas grundsätzlicher über die Herausforderungen des Jahres 2013 nachzudenken?WESTERWELLE: Ich bin überzeugt, dass wir als ...
HAHN-Interview für die "Hessische Niedersächsische Allgemeine
04.01.2013
aus 10117 Berlin
HAHN-Interview für die "Hessische Niedersächsische Allgemeine" Berlin. Der Beisitzer des FDP-Präsidiums JÖRG-UWE HAHN gab der "Hessischen Niedersächsischen Allgemeinen" (Freitag-Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte Petra Wettlaufer-Pohl: Frage: Herr Hahn, am 20. Januar wird in Niedersachsen gewählt und kaum einer glaubt noch, das Philipp Rösler die Wahl als Bundesvorsitzender überlebt. Spielen Sie den Rufer in der Wüste? ...
RÖSLER-Interview für die "Hannoversche Allgemeine Zeitung
03.01.2013
aus 10117 Berlin
RÖSLER-Interview für die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" Der FDP-Bundesvorsitzende und Bundeswirtschaftsminister, DR. PHILIPP RÖSLER, gab der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte DIRK SCHMALER: Frage: Herr Rösler, haben Sie einen neuen Vorsatz fürs neue Jahr gefasst? RÖSLER: Mein wichtigster Vorsatz ist, dass wir als Liberale erfolgreich sein werden. Und das gilt für das ...
VOGEL: Deutscher Arbeitsmarkt bricht erneut Beschäftigungsrekord
03.01.2013
aus 10117 Berlin
VOGEL: Deutscher Arbeitsmarkt bricht erneut Beschäftigungsrekord Zu den aktuellen Arbeitsmarktzahlen und dem Jahresrückblick der Bundesagentur für Arbeit sowie des Statistischen Bundesamts erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Johannes VOGEL: Trotz eines leichten Anstiegs der Arbeitslosenquote gegen Jahresende hat sich der Arbeitsmarkt im vergangenen Jahr insgesamt sehr gut entwickelt. 2012 waren so viele ...
BRACHT-BENDT: Steuerklasse V nicht mehr zeitgemäß - Frauen und Männer müssen gleiche Bedingungen im Erwerbsleben haben
02.01.2013
aus 10117 Berlin
BRACHT-BENDT: Steuerklasse V nicht mehr zeitgemäß - Frauen und Männer müssen gleiche Bedingungen im Erwerbsleben habenBERLIN. Zu der Forderung in der FDP nach Abschaffung der Steuerklasse V erklärt die frauenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Nicole BRACHT-BENDT:Frauen und Männer müssen gleiche Bedingungen im Erwerbsleben haben. Die Reform der Steuerklassen ist überfällig. Die Steuerklasse V ist nicht mehr zeitgemäß und ...
RÖSLER-Interview für "Bild
02.01.2013
aus 10117 Berlin
RÖSLER-Interview für "Bild" Berlin. Der FDP-Bundesvorsitzende und Bundeswirtschaftsminister, DR. PHILIPP RÖSLER, gab "Bild" (Mittwoch-Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellten STEPHAN HASELBERGER und HANNO KAUTZ:Frage: Herr Rösler, kann die FDP noch Wahlkampf?RÖSLER: Aber sicher. Wir zeigen Haltung, unterscheiden uns grundlegend von unseren politischen Kontrahenten. Wir setzen auf solide Haushalte und stabiles Geld. Damit sichern ...
HOMBURGER-Interview für die "Rheinische Post
02.01.2013
aus 10117 Berlin
HOMBURGER-Interview für die "Rheinische Post"Berlin. Die stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende BIRGIT HOMBURGER gab der "Rheinischen Post" (heutige Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte MICHAEL BRÖCKER: Frage: Wieder einmal debattiert die FDP kurz vor dem traditionellen Dreikönigstreffen in Stuttgart über ihren Vorsitzenden und nicht über Inhalte. Ärgert Sie das als Gastgeberin? HOMBURGER: Ja, durchaus. Die Menschen ...
RÖSLER-Interview für das ZDF-Morgenmagazin
28.12.2012
aus 10117 Berlin
RÖSLER-Interview für das ZDF-MorgenmagazinBerlin. Der FDP-Bundesvorsitzende und Bundeswirtschaftsminister DR. PHILIPP RÖSLER gab dem ZDF-Morgenmagazin heute früh das folgende Interview. Die Fragen stellte WULF SCHMIESE:Frage: Im Februar werden sie 40 Jahre. Sie haben mal gesagt, mit 45 könnten Sie aussteigen. Warum nicht schon früher, warum tun Sie sich das alles an?RÖSLER: Ich habe eine Aufgabe. Die FDP ist momentan in einer nicht ganz ...
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