Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe Seite 16

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Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.

Immer mehr Menschen arbeiten in Teilzeit
Immer mehr Menschen arbeiten in Teilzeit In Deutschland ist im letzten Jahrzehnt zwar die Zahl der Erwerbstätigen deutlich gewachsen, doch die geleisteten Arbeitsstunden sind nicht mehr geworden. Das Beschäftigungswachstum kam allein durch einen Zuwachs bei den Teilzeitarbeitsplätzen zustande. Deren Zahl ist um etwa 40 Prozent gestiegen. Damit hat sich hierzulande die Teilzeitarbeit stärker als in der EU ausgebreitet. Das zeigt der ...
Viel Geld, viele Tore: EM-Qualifikationsergebnisse bestätigen Prognosemethode
Viel Geld, viele Tore: EM-Qualifikationsergebnisse bestätigen Prognosemethode Wert der Mannschaften im Fußball-Transfermarkt ist der zentrale Indikator für Erfolg Das Zwischenergebnis bei der Qualifikation zur Fußball-Europameisterschaft 2012 bestätigt die Prognosemethode zweier Wissenschaftler der Freien Universität Berlin und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Der Soziologieprofessor Jürgen Gerhards ...
Migrantenkinder, Frauen, frühkindliche Betreuung: In Deutschland schlummern noch viele ungenutzte Potentiale
Migrantenkinder, Frauen, frühkindliche Betreuung: In Deutschland schlummern noch viele ungenutzte Potentiale In Deutschland bleiben viele Potentiale ungenutzt. Wenn es um die Bildungschancen von Migrantenkindern, um Fehlanreize durch das Ehegattensplitting oder um die Kinderbetreuung geht, werden bislang, zeigt der neue Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), viele Chancen verschenkt. Dabei könnten ...
Herbstgrundlinien 2011: Zunehmende Verunsicherung bremst Wirtschaftswachstum
Herbstgrundlinien 2011: Zunehmende Verunsicherung bremst Wirtschaftswachstum Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im nächsten Jahr nur noch um ein Prozent und damit deutlich schwächer als bislang erwartet wachsen. Grund dafür ist die zunehmende Verunsicherung der Verbraucher und Unternehmen, die im Winterhalbjahr auf die Produktion durchschlägt. Damit dürften ...
DIW-Konjunkturbarometer September 2011: Produktionswachstum zurzeit noch kräftig, Schuldenkrise dämpft Konjunktur
DIW-Konjunkturbarometer September 2011: Produktionswachstum zurzeit noch kräftig, Schuldenkrise dämpft Konjunktur Die deutsche Wirtschaft dürfte im dritten Quartal um 0,4 Prozent wachsen, erwartet das DIW Berlin in seinem jüngsten DIW-Konjunkturbarometer. Nach dem schwachen zweiten Quartal dürfte die Produktion in Deutschland damit noch einmal recht kräftig expandieren. "Die uns bisher vorliegenden Zahlen weisen für das laufende ...
Eine Reform der Pflegeversicherung ist unausweichlich
Eine Reform der Pflegeversicherung ist unausweichlich Deutschland steuert auf einen Pflegenotstand zu. Noch verfügt die gesetzliche Pflegeversicherung über finanzielle Rücklagen. Spätestens im Jahr 2015 dürften diese jedoch aufgebraucht sein. Im Jahr 2009 erhielten rund 2,3 Millionen Menschen Leistungen der Pflegeversicherung, 2050 werden es mehr als doppelt so viele sein. Auf einen solchen Anstieg ist die Finanzierung jedoch nicht ...
Die Zukunft der Alterssicherung in Deutschland
Die Zukunft der Alterssicherung in Deutschland Rund zehn Prozent aller älteren Menschen sind sowohl einkommens- als auch vermögensarm. Damit ist das Risiko der Altersarmut zwar bislang geringer als das Armutsrisiko der Gesamtbevölkerung. Erste Anzeichen deuten jedoch darauf hin, dass Altersarmut in Deutschland in Zukunft ein Problem werden könnte. Die Bundesregierung hat das Thema mit dem "Regierungsdialog Rente" in den Fokus genommen. ...
DIW Berlin: Finanz- und Wirtschaftskrisen erkennen und vermeiden
DIW Berlin: Finanz- und Wirtschaftskrisen erkennen und vermeiden Ein Frühwarnsystem für Immobilienpreisblasen und ein verändertes Weltwährungssystem könnten dazu beitragen, künftige Finanz- und Wirtschaftskrisen frühzeitiger zu erkennen, ihnen rechtzeitig entgegenzuwirken und somit dem Weltwirtschaftssystem zu größerer Stabilität zu verhelfen. Die BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben in der Krise ...
Ulrich Blum zum Vorsitzenden der ARGE-Institute gewählt
Ulrich Blum zum Vorsitzenden der ARGE-Institute gewählt Halle/Berlin, 12.09.2011. Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Blum wurde am 5. September 2011 von der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V. (ARGE-Institute) als Nachfolger von Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann zum Vorsitzenden der ARGE-Institute gewählt. Turnusgemäß wurden die stellvertretenden Vorsitzenden – Prof. ...
Internet statt Bankfiliale: Immer mehr und klassische Kunden nutzen Kreditplattformen im Netz
Internet statt Bankfiliale: Immer mehr und klassische Kunden nutzen Kreditplattformen im Netz Statt in einer Bankfiliale suchen immer mehr Menschen im Internet nach Möglichkeiten, sich Geld zu leihen. Insgesamt werden 2010 bereits Kredite im Wert von rund einer Milliarde Euro nicht von professionellen Finanzinstituten, sondern von Privatleuten im Netz vergeben - über sogenannte Internet-Kreditplattformen. Zwar machen ...
DIW-Konjunkturbarometer August 2011: Deutsche Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs
DIW-Konjunkturbarometer August 2011: Deutsche Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs Die deutsche Wirtschaft dürfte im dritten Quartal um 0,4 Prozent wachsen, erwartet das DIW Berlin in seinem jüngsten DIW-Konjunkturbarometer. Das schwache Wachstum von nur 0,1 Prozent im zweiten Quartal war damit nur ein vorübergehender Dämpfer. "Der Trend weist in der Industrie weiter aufwärts", erläuterte DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner. "Die ...
Verbriefungen: Aus der Krise nichts gelernt
Verbriefungen: Aus der Krise nichts gelernt Die Verbriefung von Kreditrisiken gilt wieder als attraktives Geschäftsmodell, obwohl sie eine der Hauptursachen für den Ausbruch der Finanzkrise war. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). "Die aktuellen Zahlen zeigen, dass sich der Verbriefungsmarkt insbesondere in den USA bemerkenswert erholt hat - trotz aller ...
Energetische Sanierungen: Was Eigenheimbesitzer zur Entscheidung für Sanierungen bewegt
Energetische Sanierungen: Was Eigenheimbesitzer zur Entscheidung für Sanierungen bewegt Eine neue Studie von Climate Policy Initiative (CPI) am DIW Berlin zeigt: Um Energieeinsparungen im Gebäudesektor zu realisieren, muss die Aufmerksamkeit von Gebäudeeigentümern auf energetische Sanierung gelenkt, umfassende Sanierung unterstützt und die Qualität der Umsetzung sichergestellt werden. Die Studie, die eine Befragung von 2000 ...
Schuldenbremse: Regierung müsste nach DIW-Berechnungen bis zu 13 Milliarden Euro zusätzlich sparen
Schuldenbremse: Regierung müsste nach DIW-Berechnungen bis zu 13 Milliarden Euro zusätzlich sparen Die Bundesregierung müsste nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) bis zu 13 Milliarden Euro mehr einsparen als nach Berechnungen der EU-Kommission. Um die Vorgaben der Schuldenbremse zu erfüllen, muss das strukturelle Defizit bis zum Jahr 2015 abgebaut sein. Die Höhe dieses Defizits werde von der ...
DIW Berlin: Schwaches Wachstum nur vorübergehender Dämpfer
DIW Berlin: Schwaches Wachstum nur vorübergehender Dämpfer Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal nur um 0,1 Prozent gewachsen. "Das ist zwar ein deutlicher Dämpfer, bedeutet aber kein Ende des Aufschwungs", urteilt DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner. "Der Trend weist in der Industrie weiterhin aufwärts, wenngleich sich ein Tempoverlust abzeichnet." Für das Gesamtjahr 2011 dürfte das Wachstum nach Einschätzung des DIW ...
Deutsche Großunternehmen forschen oft intensiver als die internationale Konkurrenz
Deutsche Großunternehmen forschen oft intensiver als die internationale Konkurrenz DIW-Studie zeigt: Nicht die Forschungsintensität der Unternehmen, sondern ihr niedriger Anteil in besonders forschungs- und wissensintensiven Sektoren ist das Problem Wenn es um die Forschungsintensität geht, schneidet Deutschland im internationalen Vergleich meist nicht gut ab. Das, so stellten Forscherinnen des Deutschen Instituts für ...
Banken drehen wieder ein großes Rad
Banken drehen wieder ein großes Rad Das rasante Wachstum der Großbanken wurde durch die Finanzkrise nicht gestoppt. Das Wachstum wird im Wesentlichen durch Fremdkapital finanziert. Darauf deutet ein Indikator für die Konzentration im Bankenwesen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hin. Mit dem Wachstum steigt die Zahl der systemisch relevanten Banken. Fremdkapitalgetriebenes Wachstum geht auf Kosten des ...
Einbürgerung: Verhalten und kulturelle Anpassung sollten entscheidend sein
Einbürgerung: Verhalten und kulturelle Anpassung sollten entscheidend sein Neue DIW-Studie zeigt: Die Deutschen stehen dem Thema Einbürgerung positiver und zugleich differenziert gegenüber "Wer darf Deutsche oder Deutscher werden?"- Auf diese Frage antworten die Deutschen inzwischen anders als noch in den 90er Jahren. Immer mehr Bundesbürger ohne Migrationshintergrund ("Deutsche") sind der Meinung, dass vor allem das Verhalten für ...
DIW-Konjunkturbarometer Juli 2011: Deutsche Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs
DIW-Konjunkturbarometer Juli 2011: Deutsche Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs Die deutsche Wirtschaft dürfte laut DIW-Konjunkturbarometer im zweiten Quartal um 0,4 Prozent gewachsen sein und zwischen Juli und September mit einem Plus von 0,5 Prozent sogar etwas stärker zulegen. "Aufgrund positiver Signale vom Wohnungsbau und auch aus Teilen des Dienstleistungssektors besteht die Chance, dass das Wachstum im dritten Quartal höher ...
Arbeitsmarkt Berlin: Wirtschaft wächst, Arbeitslosigkeit bleibt
Arbeitsmarkt Berlin: Wirtschaft wächst, Arbeitslosigkeit bleibt Der Berliner Arbeitsmarkt bleibt ein schwieriger Sonderfall. Zwar steigt die Zahl der Arbeitsplätze seit Jahren kräftig, die Arbeitslosigkeit verharrt trotzdem auf hohem Niveau. Dies ist das zentrale Ergebnis des aktuellen Wochenberichts des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). "Die Berliner Wirtschaft ist auf einem robusten Wachstumspfad, doch die ...
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