Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe Seite 15

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Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.

DIW Berlin: Kräftiges Wachstum im Jahr 2011, aber Krise dämpft Konjunktur in diesem Jahr
DIW Berlin: Kräftiges Wachstum im Jahr 2011, aber Krise dämpft Konjunktur in diesem Jahr Im Jahr 2011 ist die deutsche Wirtschaft um 3,0 Prozent gewachsen. Dies hat das statistische Bundesamt heute mitgeteilt. "Die deutsche Wirtschaft ist in den letzten beiden Jahren sehr kräftig gewachsen", kommentiert DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner. "In diesem Jahr dürfte das Wachstum aber vor allem wegen der Krise im Euroraum erheblich ...
DIW-Konjunkturexperten: Nach vorübergehendem Einbruch wird die deutsche Wirtschaft schon ab Mitte 2012 wieder kräftig wachsen
DIW-Konjunkturexperten: Nach vorübergehendem Einbruch wird die deutsche Wirtschaft schon ab Mitte 2012 wieder kräftig wachsen Nachdem die deutsche Wirtschaft 2011 noch um kräftige drei Prozent gewachsen ist, sind die Aussichten für 2012 durch die Krise im Euroraum überschattet. Dadurch wird der Aufschwung auch in Deutschland kurzzeitig unterbrochen, erwarten die Konjunkturexperten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW ...
DIW Konjunkturbarometer im Dezember 2011: Anhaltende Anzeichen für negatives Wachstum im Schlussquartal
DIW Konjunkturbarometer im Dezember 2011: Anhaltende Anzeichen für negatives Wachstum im Schlussquartal Das DIW-Konjunkturbarometer zeigt einen Rückgang der Wirtschaftsleistung im vierten Quartal um 0,2 Prozent an und signalisiert damit im Dezember unverändert eine deutliche Eintrübung der Konjunktur. "Vor allem in der Industrie stehen die Zeichen auf Abschwung", sagte DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner. "Ursache für die ...
Preiswettbewerb der Krankenkassen ausgebremst: mehr Zusatzbeiträge und Prämien erwünscht
Preiswettbewerb der Krankenkassen ausgebremst: mehr Zusatzbeiträge und Prämien erwünscht Im kommenden Jahr werden höchstens noch sechs der derzeit 153 gesetzlichen Krankenkassen einen Zusatzbeitrag erheben. Die Gesundheitsökonomen Nicolas R. Ziebarth, Hendrik Schmitz und Peter Eibich bedauern dies. "Zusatzbeiträge haben die Preise der gesetzlichen Krankenversicherer transparenter gemacht. Die Bereitschaft vieler Versicherten, auf hohe ...
Gut fürs Einkommen, schlecht für die Lebensqualität: Viele Arbeitnehmer schöpfen ihren Urlaub nicht aus
Gut fürs Einkommen, schlecht für die Lebensqualität: Viele Arbeitnehmer schöpfen ihren Urlaub nicht aus Die Arbeitnehmer in Deutschland haben im vergangenen Jahr etwa zwölf Prozent ihres Urlaubsanspruchs nicht genutzt. Das zeigt eine Untersuchung des Arbeitsmarktökonomen Daniel Schnitzlein, die jetzt im Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) erschienen ist. Wer seinen Urlaub nicht voll ...
China: Wirtschaftsförderung im Rahmen der Entwicklungshilfe nicht mehr zeitgemäß, Inflation zunehmend hausgemacht
China: Wirtschaftsförderung im Rahmen der Entwicklungshilfe nicht mehr zeitgemäß, Inflation zunehmend hausgemacht Zehn Jahre nach Eintritt Chinas in die Welthandelsorganisation (WTO) hat sich die chinesische Wirtschaft derart positiv entwickelt, dass man China nicht mehr als Schwellenland bezeichnen sollte. Zu diesem Schluss kommt der Experte für Wirtschaftsentwicklung Georg Erber im aktuellen Wochenbericht des Deutschen Instituts für ...
Industrieprognose für 2012: Produktionsrückgang im Winter, Erholung im Frühjahr
Industrieprognose für 2012: Produktionsrückgang im Winter, Erholung im Frühjahr Die deutsche Industrie wird nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im Winterhalbjahr 2011/12 ihre Produktion zurückfahren. Ab dem Frühjahr, so prognostiziert die DIW-Industrieexpertin Dorothea Lucke, sollte sich die Stimmung jedoch wieder aufhellen - zumindest wenn die Schuldenkrise im Euro-Raum nicht ausufere. "Im ...
Bauwirtschaft: Auf Rekordjahr 2011 folgt Stagnation auf hohem Niveau
Bauwirtschaft: Auf Rekordjahr 2011 folgt Stagnation auf hohem Niveau Das laufende Jahr wird für die Bauwirtschaft zu einem Rekordjahr werden. Das haben Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ergeben. Mit einem Zuwachs von real mehr als fünf Prozent wird 2011 zu den wachstumsstärksten Jahren seit der Wiedervereinigung zählen. Das starke Wachstum wird sich im kommenden Jahr jedoch nicht wiederholen. ...
DIW-Konjunkturbarometer November 2011: Deutsche Wirtschaft schrumpft im Schlussquartal
DIW-Konjunkturbarometer November 2011: Deutsche Wirtschaft schrumpft im Schlussquartal Keine guten Nachrichten für die deutsche Wirtschaft: Laut DIW-Konjunkturbarometer dürfte die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal erstmals seit der Rezession 2009 wieder leicht sinken. Der zu erwartende Rückgang um 0,2 Prozent geht dabei maßgeblich auf die Industrie zurück, die in den letzten drei Monaten des Jahres deutlich weniger produzieren ...
DIW fordert grundlegende Reform der Riester-Rente: 'Rendite oft so schlecht wie beim Sparstrumpf'
DIW fordert grundlegende Reform der Riester-Rente: "Rendite oft so schlecht wie beim Sparstrumpf" Schlechte Rendite, hohe Gebühren, intransparente Kalkulationsgrundlagen: Für die ersten zehn Jahre der Riester-Rente zieht das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) eine enttäuschende Bilanz. "Die Riester-Produkte haben sich seit ihrer Einführung zu Ungunsten der Sparer entwickelt", sagt die DIW-Expertin für ...
Der Forschungsstandort Deutschland nach der Krise
Der Forschungsstandort Deutschland nach der Krise Die deutsche Wirtschaft hat die letzte Finanz- und Wirtschaftskrise im Hinblick auf ihr Innovationssystem und ihre Innovationsaktivitäten nach starken Belastungen gut überstanden. Das ist das Ergebnis des neuen Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung, in dem sich knapp 20 Autoren verschiedener Wirtschaftsforschungsinstitute mit dem Forschungsstandort Deutschland nach der Krise ...
Banken: Eigenkapitalquote wie in der Realwirtschaft sinnvoll
Banken: Eigenkapitalquote wie in der Realwirtschaft sinnvoll Um die Probleme im Bankensektor in den Griff zu bekommen, sollten Politik und Bankenaufsicht zu einer Eigenkapitalquote zurückkehren, wie sie üblicherweise auch in der Realwirtschaft verwendet wird. Dies fordert die Finanzmarktexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Dorothea Schäfer. "Eine risikounabhängige Eigenkapitalquote, und zwar in Höhe ...
Spitzensteuersatz: Es gibt noch Luft nach oben
Spitzensteuersatz: Es gibt noch Luft nach oben Für eine Anhebung des Einkommensteuer-Spitzensatzes gibt es derzeit genug Spielraum. Zu diesem Fazit kommen die Steuerexperten Stefan Bach und Peter Haan im aktuellen Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Darin haben sie berechnet, dass mit einer stärkeren Besteuerung der höchsten Einkommen jährliche Steuermehreinnahmen von bis zu zehn Milliarden ...
DIW Berlin: Kräftiges Wachstum im dritten Quartal, schwacher Winter steht bevor
DIW Berlin: Kräftiges Wachstum im dritten Quartal, schwacher Winter steht bevor Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal kräftig gewachsen. Im Vergleich zum Vorquartal nahm das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt um 0,5 Prozent zu. "Vor allem die Industrie hat noch einmal ordentlich zugelegt", kommentiert DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Zahl. "Zu Konjunkturoptimismus ...
Lohnentwicklung 2000 bis 2010: Ein für die Arbeitnehmer verlorenes Jahrzehnt
Lohnentwicklung 2000 bis 2010: Ein für die Arbeitnehmer verlorenes Jahrzehnt In den vergangenen zehn Jahren reichten die Lohnsteigerungen in Deutschland kaum, um die Teuerung auszugleichen. Längst sind es nicht mehr nur einzelne Gruppen von Arbeitnehmern, die sich mit einer bescheidenen Lohnentwicklung zufrieden geben müssen. Stagnierende oder sogar rückläufige Reallöhne sind mittlerweile ein weit verbreitetes Phänomen, das Männer ...
Kürzungen beim Gründungszuschuss: Eine Rechnung, die nicht aufgeht
Kürzungen beim Gründungszuschuss: Eine Rechnung, die nicht aufgeht Die geplanten Kürzungen beim Gründungszuschuss, über die am heutigen Dienstag im Vermittlungsausschuss zwischen Bundesrat und Bundestag beraten wird, werden der Bundesagentur für Arbeit nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) viel weniger Einsparungen bringen als erwartet. "Die Reformen führen am Ziel vorbei. Der Gründungszuschuss ...
SOEP-Studie: Westdeutsche profitierten nach der Wende von Ost-Kontakten
SOEP-Studie: Westdeutsche profitierten nach der Wende von Ost-Kontakten Gute Beziehungen zu DDR-Bürgern haben sich für Westdeutsche gelohnt. Das ist das Ergebnis einer Studie auf der Grundlage von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). "Westdeutsche, die Verwandte in Ostdeutschland hatten, haben nach dem Fall der Mauer 1989 davon häufig auch wirtschaftlich profitiert", sagt Konrad B. Burchardi, einer der Autoren. "Gleichzeitig ist ...
DIW Berlin rät in der Schuldenkrise zu Besonnenheit: Gipfelbeschlüsse zügig umsetzen und flankieren
DIW Berlin rät in der Schuldenkrise zu Besonnenheit: Gipfelbeschlüsse zügig umsetzen und flankieren "Europas Politiker dürfen gerade jetzt nicht die Nerven verlieren" Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) rät bezüglich der griechischen Schuldenkrise zu Besonnenheit. "Die aktuelle Lage ist schwierig, aber nicht aussichtslos. Die EU-Gipfelbeschlüsse sind erste wichtige Schritte in die richtige Richtung. Jetzt ...
Gemeindefinanzen – quo vadis?
Gemeindefinanzen – quo vadis? Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) schlägt in seinem aktuellen Wochenbericht vor, die vom Bund geplante Gemeindefinanzreform durch eine pauschale Pro-Kopf-Finanzierung der Städte und Gemeinden zu ergänzen. Die DIW-Finanzexperten Martin Simmler und Florian Walch haben in ihrer Studie die finanziellen Folgen einer Gemeindefinanzreform für die Gemeinden berechnet. Sie kommen zu dem ...
DIW-Konjunkturbarometer Oktober 2011: Starkes Wachstum im dritten Quartal - aber keine Fortsetzung in Sicht
DIW-Konjunkturbarometer Oktober 2011: Starkes Wachstum im dritten Quartal - aber keine Fortsetzung in Sicht Laut DIW-Konjunkturbarometer dürfte die deutsche Wirtschaft zwischen Juli und September um kräftige 0,4 Prozent zugelegt haben. "Im dritten Quartal haben die Unternehmen noch von dem guten Auftragsbestand aus den Vormonaten profitiert", erläutert DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner. "Die Industrie dürfte die Produktion spürbar ...
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