Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe Seite 14

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Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.

DIW-Konjunkturbarometer April 2012: Deutsche Wirtschaft nimmt Fahrt auf
DIW-Konjunkturbarometer April 2012: Deutsche Wirtschaft nimmt Fahrt auf Im zweiten Quartal wird die deutsche Wirtschaft wieder Fahrt aufnehmen. Darauf deutet das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) vom April hin. Nachdem die deutsche Wirtschaft im ersten Vierteljahr wohl nur geringfügig mehr produziert hat als im Schlussquartal 2011, ist im zweiten Quartal wieder mit einem Zuwachs von 0,4 ...
Stark steigende Mieten und Wohnungspreise in Berlin – aber noch keine Immobilienblase zu erkennen
Stark steigende Mieten und Wohnungspreise in Berlin – aber noch keine Immobilienblase zu erkennen Die jüngst stark gestiegenen Mieten und Preise für Wohnungen in Berlin stellen wohl bisher nur eine Anpassung an das Preisniveau in vergleichbaren Städten dar und deuten noch nicht auf eine Immobilienblase hin. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), das einen internetbasierten Index für ...
Deutsche Wirtschaft steht vor kräftigem Aufschwung
Deutsche Wirtschaft steht vor kräftigem Aufschwung Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr um 1,0 Prozent und im nächsten Jahr um 2,4 Prozent wachsen und steht damit vor einem kräftigen Aufschwung. Dies prognostiziert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in seinen "Frühjahrsgrundlinien 2012". Der Aufschwung wird vor allem von der Binnenwirtschaft getragen. Zum Winterhalbjahr war die Erwerbstätigkeit in ...
Einkommensungleichheit nimmt zu - Mehr junge Erwachsene im Niedriglohnsektor beschäftigt
Einkommensungleichheit nimmt zu - Mehr junge Erwachsene im Niedriglohnsektor beschäftigt Die Einkommensungleichheit in Deutschland hat seit der Jahrtausendwende signifikant zugenommen. Zwar liegt Deutschland im Niveau im Mittelfeld aller OECD-Länder, doch die Spanne zwischen Arm und Reich öffnet sich hierzulande überdurchschnittlich schnell. Immer mehr junge Erwachsene arbeiten im Niedriglohnsektor, nicht einmal jeder Zweite schafft ...
DIW-Konjunkturbarometer März 2012: Deutsche Wirtschaft setzt Aufschwung fort
DIW-Konjunkturbarometer März 2012: Deutsche Wirtschaft setzt Aufschwung fort Im März ist das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) erneut gestiegen und zeigt nun für das erste Vierteljahr 2012 ein Wirtschaftswachstum von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal an. "Insgesamt bleibt die Entwicklung aber angespannt, denn trotz des guten Starts der Industrie in das Jahr 2012 hat sich die ...
Solarstromförderung behutsam reformieren
Solarstromförderung behutsam reformieren Drastische Einschnitte sind nicht sinnvoll Die geplante Neuregelung der Solarstromförderung weist nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) noch große Mängel auf. Mit den weitreichenden Änderungen werden die falschen Weichen gestellt. Die DIW-Experten kritisieren insbesondere die Verminderung des angestrebten Ausbaupfads, die drastische einmalige Senkung der ...
In Führungspositionen verdienen Frauen ein Fünftel weniger als Männer
In Führungspositionen verdienen Frauen ein Fünftel weniger als Männer Der Aufstieg in deutsche Führungsetagen gelingt Frauen wesentlich seltener als Männern. Und wenn doch, verdienen sie im Schnitt gut 1000 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen. Der geschlechtsspezifische Verdienstunterschied in der Privatwirtschaft ("Gender Pay Gap"), so zeigen Berechnungen des DIW Berlin auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), lag im ...
Kein Mangel an Ingenieuren in Deutschland erkennbar
Kein Mangel an Ingenieuren in Deutschland erkennbar "Klagen über Fachkräftemangel sind überzogen" Zulauf auf ingenieurwissenschaftliche Studienplätze lässt eher Überangebot erwarten Die Klagen über einen alsbald eintretenden Mangel an Ingenieuren in Deutschland ebben nicht ab. Jüngst hat der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) erklärt, dass wegen des hohen Durchschnittsalters der Ingenieure ein enormer Ersatzbedarf entstehen ...
Ökosteuer: Unternehmen sollen Energie einsparen, um Steuervergünstigungen zu erhalten
Ökosteuer: Unternehmen sollen Energie einsparen, um Steuervergünstigungen zu erhalten DIW Berlin: "Mittelfristig sollten Sinn und Nutzen der Vergünstigungen ergebnisoffen geprüft werden" Die Ökosteuerreform hat Unternehmen verschiedener Branchen Steuervergünstigungen eingeräumt, die 2012 auslaufen. Die Bundesregierung möchte die Vergünstigungen auch künftig beibehalten, sie aber an Auflagen zur Verbesserung der Energieeffizienz ...
Frauen in höheren Positionen mit Kindern nehmen zunehmend Haushaltshilfen in Anspruch
Frauen in höheren Positionen mit Kindern nehmen zunehmend Haushaltshilfen in Anspruch Frauen in höheren Positionen, in deren Haushalt Kinder bis 16 Jahre leben, kompensieren die Mehrfachbelastung durch Beruf und Familie immer häufiger durch den Einsatz von Haushaltshilfen. Nahmen 2001 nur 19 Prozent dieser Führungskräfte eine Haushaltshilfe in Anspruch, waren es 2010 bereits 29 Prozent, so das Ergebnis von Berechnungen auf Basis des ...
Stellungnahme zur geplanten Änderung der Förderung von Solarstrom
Stellungnahme zur geplanten Änderung der Förderung von Solarstrom Stellungnahme von Claudia Kemfert, Karsten Neuhoff und Jochen Diekmann: DIW Berlin warnt vor übertriebenen Einschnitten in die Vergütung von Solarstrom Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hat in den letzten Jahren zu einem unerwartet starken Ausbau von Anlagen zur Erzeugung von Solarstrom (Photovoltaik) geführt. Daraus ergeben sich in der gegenwärtigen Situation ...
DIW-Konjunkturbarometer Februar 2012: Nullwachstum im ersten Quartal
DIW-Konjunkturbarometer Februar 2012: Nullwachstum im ersten Quartal Im Februar bestätigt das Konjunkturbarometer des DIW Berlin die insgesamt positive Einschätzung vom Januar: Die deutsche Wirtschaft dürfte die Auswirkungen der Krise im Euroraum zunächst überstanden haben. Die Wachstumsrate des realen Bruttoinlandsprodukts im ersten Vierteljahr wird laut Konjunkturbarometer wohl eine schwarze Null aufweisen - nach einem leichten ...
EU-Finanztransaktionssteuer kann Auswüchse der Finanzmärkte eindämmen
EU-Finanztransaktionssteuer kann Auswüchse der Finanzmärkte eindämmen DIW Berlin: "Steuer ist wirksam gegen unerwünschten Hochfrequenzhandel" Die EU will ihre Finanzmärkte über eine Steuer bändigen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hat den Vorschlag der EU-Kommission einer Finanztransaktionssteuer auf den Prüfstand gestellt. Ergebnis: Die Steuer dürfte das riesige Handelsvolumen an den Finanzmärkten ...
Deutsche Wirtschaft – Erholung von der Konjunkturflaute in Sicht
Deutsche Wirtschaft – Erholung von der Konjunkturflaute in Sicht Im Schlussquartal 2011 ist die deutsche Wirtschaft wie erwartet geschrumpft (um 0,2 Prozent). Aufgrund der zuletzt deutlichen Rückgänge bei der Industrieproduktion und den Warenexporten ist die Ausgangsbasis für das laufende Jahr ungünstig: "Ein schwacher Start in das Jahr und der frostige Februar werden die Wirtschaftsleistung wohl auch im ersten Quartal belasten", sagt ...
SOEP-Studie: Künstler sind glücklicher mit ihrer Arbeit als andere Menschen - besonders wenn sie viel arbeiten
SOEP-Studie: Künstler sind glücklicher mit ihrer Arbeit als andere Menschen - besonders wenn sie viel arbeiten Ob Bildhauer, Maler oder Schauspieler - Künstler sind wesentlich glücklicher mit ihrer Arbeit als Menschen, die in anderen Berufen arbeiten. Das zeigt nun erstmals eine für Deutschland repräsentative Studie auf der Basis von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). "Künstler ziehen aus der Tätigkeit selbst einen viel ...
CCS-Technologie ist für die Energiewende gestorben
CCS-Technologie ist für die Energiewende gestorben DIW Berlin: CCS-Technologie ist der "Transrapid der Energiewirtschaft" Bundesregierung muss Energiekonzept revidieren In den kommenden 20 Jahren wird die CCS-Technologie im deutschen Stromsektor keine Rolle spielen. Auch auf europäischer Ebene enttäuscht die Technologie: Keines der sechs Pilotprojekte hat bisher das Ziel, dauerhaft CO2-Emissionen zu vermeiden, erreicht, so das ...
Griechenland: klare Wachstumsstrategie entwickeln, Zukunftsindustrien aufbauen
Griechenland: klare Wachstumsstrategie entwickeln, Zukunftsindustrien aufbauen Griechenlands einzige Chance, wieder auf die Beine zu kommen, ist eine Wachstumsstrategie. Insbesondere brauche das Land eine Stärkung seiner industriellen Basis. Zu diesem Fazit kommt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). "Eine Politik, die vor allem auf einen Abbau der Staatsschulden ausgerichtet ist, verkennt ...
DIW-Konjunkturbarometer Januar 2012: Hoffnung auf schwarze Null im ersten Quartal
DIW-Konjunkturbarometer Januar 2012: Hoffnung auf schwarze Null im ersten Quartal "Zuletzt sind die Daten zur Wirtschaftsleistung überwiegend positiv ausgefallen, und die Stimmung hat sich deutlich aufgehellt", erläutert Fichtner die etwas optimistischere Einschätzung des DIW Berlin. Ausschließen wollen die DIW-Experten einen weiteren leichten Rückgang der Wirtschaftsleistung in diesem Quartal aber nicht: "Die Auftragslage in der ...
Anhaltender Trend zur Selbständigkeit
Anhaltender Trend zur Selbständigkeit Für viele lohnt sich das Risiko der Unternehmensgründung Die Zahl der Selbständigen hat sich in Deutschland zwischen 1991 und 2009 um 40 Prozent von 3 Millionen auf 4,2 Millionen erhöht. Grund für diese Entwicklung sind vor allem die Nachholprozesse in Ostdeutschland, der Strukturwandel in Richtung Dienstleistungssektor sowie eine hohe Gründungsbereitschaft unter den Akademikern. Insgesamt ...
Gert G. Wagner zum Vorsitzenden der ARGE-Institute gewählt
Gert G. Wagner zum Vorsitzenden der ARGE-Institute gewählt Prof. Dr. Gert G. Wagner wurde am 12. Januar 2012 von der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V. (ARGE-Institute) als Nachfolger von Prof. Dr. Ulrich Blum zum Vorsitzenden gewählt. "In der aktuellen Situation sind klare und unabhängige Analysen gefragt, die den drängenden wirtschaftlichen und politischen ...
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