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aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.

Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.

Tränkewasserhygiene: Wasser ist nur so sauber wie die Leitungen
12.12.2012
aus 53177 Bonn
Tränkewasserhygiene: Wasser ist nur so sauber wie die Leitungen(aid) - "Wir haben Stadtwasser im Stall", ist das Argument vieler Landwirte dafür, auf die Qualität des Tränkewassers zu vertrauen, das ihre Tiere saufen. Das kann in mehrerlei Hinsicht ein Trugschluss sein. Trinkwasser und gutes Tränkewasser sind nicht unbedingt dasselbe, erfuhren die etwa 150 Teilnehmer des Seminars "Tränkwasserhygiene - Bestandsgesundheit und ...
Nützlinge in Feld und Flur: aid-Heft neu aufgelegt
12.12.2012
aus 53177 Bonn
Nützlinge in Feld und Flur: aid-Heft neu aufgelegt(aid) - An allen Pflanzen in Feld und Flur gibt es Insekten und andere Organismen, die an ihnen fressen, saugen oder auf andere Weise schmarotzen. Und genau für diese interessieren sich wieder andere Organismen, die als Räuber, Parasiten oder Gegenspieler aktiv sind. Interessant sind vor allem jene, die zur Regulierung von Schädlingspopulationen beitragen und die als Nützlinge bezeichnet ...
Fit für die 'Salzwüste': Auf der Suche nach Toleranz-Genen bei Gerste
12.12.2012
aus 53177 Bonn
Fit für die "Salzwüste": Auf der Suche nach Toleranz-Genen bei Gerste(aid) - Kulturpflanzen haben in der Regel ein Problem: Sie gedeihen kaum, sobald Salze das Wachstum und die Wasseraufnahme behindern. In vielen Regionen der Erde ist Beregnung das einzige Mittel, um Trockenzeiten zu überbrücken oder den Anbau überhaupt zu ermöglichen. Wird die Beregnung gestoppt, kommt es jedoch häufig zur Versalzung, da Salz-Ionen durch den kapillaren ...
Ein Tässchen Tee: Neuer aid-Hörfunkbeitrag
12.12.2012
aus 53177 Bonn
Ein Tässchen Tee: Neuer aid-Hörfunkbeitrag(aid) - Nicht nur die Briten, auch wir Deutschen wissen ihn zu schätzen: Ein Tässchen Tee kann Wunder wirken und gerade in der dunklen und kalten Jahreszeit greift man gerne auf das heiße Getränk zurück. Einsame Spitzenreiter sind hierzulande übrigens die Ostfriesen, die mit fast 300 Litern pro Kopf und Jahr sogar den durchschnittlichen Kaffeekonsum der Bundesbürger von rund 150 Litern toppen. ...
Nachhaltigkeit in der Fruchtsaftproduktion: Wie sag ich's dem Verbraucher?
05.12.2012
aus 53177 Bonn
Nachhaltigkeit in der Fruchtsaftproduktion: Wie sag ich's dem Verbraucher?(aid) - Wie komplex die Bewertung von Nachhaltigkeitskriterien ist, zeigt erneut eine Öko-Effizienzstudie, die die Fruchtsaftindustrie in Auftrag gegeben hat um auszuloten, wie man über nachhaltige Produktion an die Verbraucher am besten herantreten kann. Klaus Heitlinger vom Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie berichtete im November auf einer Tagung des ...
Funktionelle Lebensmittel: Wer kennt eigentlich die Inhaltsstoffe?
05.12.2012
aus 53177 Bonn
Funktionelle Lebensmittel: Wer kennt eigentlich die Inhaltsstoffe?(aid) - Das Wissen über funktionelle Inhaltsstoffe ist bei deutschen Verbrauchern offenbar sehr unterschiedlich. Dabei ist es in Zeiten, in denen die Schlagwörter wie "Prävention durch Ernährung" inflationär kursieren, besonders wichtig zu verstehen, wie der Zusammenhang ist zwischen einem Lebensmittelinhaltsstoff und einer Gesundheitswirkung. In einer Studie der Hochschule ...
Reichlich vorhanden und dennoch kostbar: Wie Grundwasser in Deutschland geschützt wird
05.12.2012
aus 53177 Bonn
Reichlich vorhanden und dennoch kostbar: Wie Grundwasser in Deutschland geschützt wird(aid) - Obwohl wir reichlich davon haben, zählt Grundwasser zu den wichtigsten Ressourcen überhaupt in Deutschland. Schließlich werden mehr als 70 Prozent unseres Trinkwassers aus aufbereitetem Grundwasser gewonnen.Um unerwünschte Einträge, etwa durch Schwermetalle oder Chemikalien, zu vermeiden, werden in der Umgebung von Anlagen zur Trinkwassergewinnung ...
Boden des Jahres 2013: Plaggenesch - Boden mit Kulturgeschichte
05.12.2012
aus 53177 Bonn
Boden des Jahres 2013: Plaggenesch - Boden mit Kulturgeschichte(aid) - Zum Weltbodentag am 5. Dezember hat die Aktionsplattform Bodenschutz den Plaggenesch zum Boden des Jahres 2013 ausgerufen. Der Weltbodentag will das meist unbekannte Biotop Boden in das Bewusstsein der Menschen rücken. Der Boden ist Nährmedium für die Pflanzen, Lebensraum für zahllose Arten und leidet unter Altlasten und Erosion. Der Boden des Jahres stellt seit neun ...
Ackerbau in Deutschland: Leitkulturen bestimmen die Fruchtfolge
05.12.2012
aus 53177 Bonn
Ackerbau in Deutschland: Leitkulturen bestimmen die Fruchtfolge(aid) - Winterweizen, Mais, Winterraps und Wintergerste sind die wichtigsten Feldfrüchte in Deutschland. Der zunehmende Anbau dieser vier Hauptkulturen hat auch Auswirkungen auf die Fruchtfolge. Das ist das Resultat einer Befragung von 3.600 Landwirten zur Anbausaison 2012 durch das Marktforschungsinstitut Kleffmann Group.In den vergangenen vier Jahren wurden im Durchschnitt rund ...
Grünlandbrache und ihre Auswirkungen: Vegetation verändert sich
05.12.2012
aus 53177 Bonn
Grünlandbrache und ihre Auswirkungen: Vegetation verändert sich(aid) - Die Nutzungsaufgabe von Grünland führt zur floristischen Artenverarmung. Das ergab eine Studie des Lehr- und Forschungszentrums Raumberg-Gumpenstein und des Bundesamtes und Forschungszentrums für Wald in Wien, die im Rahmen des 17. Alpenländischen Expertenforums vorgestellt wurde. Die Wissenschaftler hatten die Auswirkungen einer Nutzungsaufgabe auf die ...
Agrarsektor gewinnt an Bedeutung: Trotzdem weniger Arbeitskräfte in der Landwirtschaft
05.12.2012
aus 53177 Bonn
Agrarsektor gewinnt an Bedeutung: Trotzdem weniger Arbeitskräfte in der Landwirtschaft(aid) - Trotz steigender Qualität und Menge der Agrarprodukte sind immer weniger Menschen in der deutschen Landwirtschaft beschäftigt. In den vergangenen zwanzig Jahren ist die Zahl der Arbeitskräfte um ein Drittel zurückgegangen, erklärt das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO).Sie erzeugen Getreide, Kartoffeln, Milch, ...
Eigenproduktion und Dienstleistung: aid-Heft mit Entscheidungshilfen für Einzelhandelsgärtnereien
05.12.2012
aus 53177 Bonn
Eigenproduktion und Dienstleistung: aid-Heft mit Entscheidungshilfen für Einzelhandelsgärtnereienaid-Heft mit Entscheidungshilfen für Einzelhandelsgärtnereien (aid) - Mit der Eigenproduktion von Blumen und Pflanzen können sich Einzelhandelsgärtner von ihren Mitbewerbern abgrenzen, zum Beispiel durch besondere Kulturen oder Sortimente. Auch mit Nachhaltigkeit und Regionalität lässt sich hier punkten, denn heute ist vielen Kunden die ...
Kardamom: Weihnachtsgewürz mit süßlich-scharfem Aroma
05.12.2012
aus 53177 Bonn
Kardamom: Weihnachtsgewürz mit süßlich-scharfem Aroma(aid) - In der Vorweihnachtszeit liegt der Duft von weihnachtlichem Gebäck in der Luft. Unverzichtbar für Lebkuchen, Pfeffernüsse und Spekulatius ist das orientalische Gewürz Kardamom. Die Pflanze gehört zur Familie der Ingwergewächse und ist ursprünglich in Südindien und Sri Lanka beheimatet. Die dreieckigen Kardamomkapseln, in denen sich die braunschwarzen klebrigen Samen ...
Feldsalat für die Herbstküche: So vielseitig wie seine Namen
31.10.2012
aus 53177 Bonn
Feldsalat für die Herbstküche: So vielseitig wie seine Namen(aid) - Im Herbst sorgt Feldsalat für Abwechslung auf dem Speiseplan. Die sattgrünen Blätter mit dem nussigen Aroma schmecken nicht nur roh im Salat, sondern auch gedünstet in der Suppe und im Eintopf. Sie lassen sich sehr gut mit Früchten wie Äpfeln, Birnen und Mandarinen oder deftig mit gebratenen Zwiebeln und Speck kombinieren. Ein Genuss ist beispielsweise Feldsalat mit ...
Falsche Trüffel aus den Anden frisch zubereitet: aid-Heft 'Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse' neu aufgelegt
31.10.2012
aus 53177 Bonn
Falsche Trüffel aus den Anden frisch zubereitet: aid-Heft "Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse" neu aufgelegt(aid) - Die spanischen Eroberer hielten sie für eine Trüffelart, als sie im 16. Jahrhundert die erste Anden-Kartoffel in den Händen hielten. Und sie nannten sie auch so: "Tartuffuli". Obwohl sie rein monetär nicht mit dem berühmten Edelpilz konkurrieren kann, hat sie es insgesamt zu weit größerer Bedeutung gebracht. Denn die ...
Lebensmittel mit Stevia: Stiftung Warentest untersucht Produktneuheiten
31.10.2012
aus 53177 Bonn
Lebensmittel mit Stevia: Stiftung Warentest untersucht Produktneuheiten(aid) - Lebensmittel mit Stevia sind für Figurbewusste eine Alternative: Auch wenn diese Produkte meist nicht ganz zuckerfrei sind, können bis zur Hälfte der Kalorien eingespart werden. Das hat eine Untersuchung von Stiftung Warentest gezeigt. Die Lebensmittelprüfer hatten 16 Produktneuheiten mit Stevia unter die Lupe genommen und teilweise auch mit dem Original ...
Akzeptanz der Schulmensa: Ergebnisse einer Schülerbefragung
31.10.2012
aus 53177 Bonn
Akzeptanz der Schulmensa: Ergebnisse einer Schülerbefragung(aid) - Das Angebot der Mittagsverpflegung wird in vielen Schulen noch zu wenig genutzt. Eine Befragung von Schülern aus dem Rhein-Neckar-Kreis ergab, dass nur etwa zehn Prozent der Gymnasiasten und 20 Prozent der Hauptschüler ihr Mittagessen in der Mensa einnehmen.Um die Frage zu klären, wie man das gemeinsame Mittagessen in der Mensa bei den Schülern etablieren kann, führte die ...
Stacheliger Nützling: Naturnahe Gärten optimal für Igel
31.10.2012
aus 53177 Bonn
Stacheliger Nützling: Naturnahe Gärten optimal für Igel(aid) - Auf dem Speiseplan von Igeln stehen Schnecken, junge Mäuse - auch Wühlmäuse - sowie Insektenlarven und -puppen. Wer den Nützling im Garten ansiedeln möchte, sollte ihm vielfältige Nahrungs- und Versteckangebote bieten.In Deutschland ist der Braunbrustigel Erinaceus europaeus anzutreffen, auch Westeuropäischer Igel genannt. Er hat eine braune Brust, 6.000 bis 8.000 Stacheln ...
uf Stroh getrocknet: Strohwein ist eine edelsüße Spezialität
31.10.2012
aus 53177 Bonn
Auf Stroh getrocknet: Strohwein ist eine edelsüße Spezialität(aid) - Strohwein ist eine besondere Weinspezialität, die aus rosinierten Trauben gekeltert wird. Für den Süßwein werden die Trauben nach der Lese auf Stroh, Schilfmatten oder auch auf Holzgestellen für einige Monate luftgetrocknet. Die vollreifen Trauben verlieren durch das Trocknen an Flüssigkeit und werden schrumpelig wie Rosinen. Dabei steigt der prozentuale Zuckergehalt. ...
Blühfreudig, gesund und winterhart: Rosen mit ADR-Gütesiegel
31.10.2012
aus 53177 Bonn
Blühfreudig, gesund und winterhart: Rosen mit ADR-Gütesiegel(aid) - Im Herbst ist die ideale Pflanzzeit für Rosen. Wer sich für eine Rose mit dem ADR-Gütesiegel entscheidet, wird bei der richtigen Pflege jahrelang Freude an der Königin der Blumen haben. Solche Sorten sind gesund, reichblühend und winterhart, informiert die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG).Bereits im Jahre 1949 erkannten die Rosenzüchter, dass bei ...
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