17.03.2019 17:40 Uhr in Wirtschaft & Finanzen und in Energie & Umwelt von NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
   
				Wind- und Solarstrom ist Fakepower
BetrugKurzfassung: So, wie die Dekoration einer Steckdose keinen Strom liefern kann, so trägt auch Fakepower nur zur Destabilisierung des Netzes bei und verursacht zusätzliche Kosten, um das Netz stabil zu halten. Auch besteht ein technisches Limit von 55 Prozent.
				
							
				
				[NAEB Stromverbraucherschutz e.V. - 17.03.2019] Der wetterabhängige Ökostrom ist zweitklassig. Er wird teurer gewonnen und ist wertloser als planbarer Kraftwerksstrom. Zur Durchsetzung der Energiewende wird er mit einseitigen Erfolgsmeldungen und auch mit Falschmeldungen als Heilsbringer propagiert.
 
Die Übersetzung von "Fake" ist "Fälschung". Neben der direkten Fälschung von Bildern, Dokumenten und antiken Möbeln wird auch "Vortäuschen" darunter verstanden. Der Rosstäuscher, der Autohändler oder der Makler, der Mängel verschweigt, ist also laut Collins Wörterbuch ein "Faker".
 
Fake zum Wendebeginn
Der Journalist Franz Alt propagierte die Energiewende mit der einseitigen Behauptung: "Wir müssen die Energie der Sonne nutzen. Die Sonne schickt uns keine Rechnung." Mit dieser Aussage zog er durch deutsche Lande, versprach künftigen fast kostenlosen Strom und kassierte lukrative Honorare. Die Wirklichkeit ist anders. Zwischen den Jahren 2000 und 2017 sind die Stromgestehungskosten von 20 Milliarden Euro auf 45 Milliarden gestiegen und steigen weiter mit jeder Fakepower-Anlage. Nutz- und wertlose Fakepower verursacht einen volkswirtschaftlichen Schaden von mehr als 25 Milliarden Euro jährlich.
 
Die Wetterabhängigkeit des Ökostroms wurde unterschlagen. Wenn kein Wind weht, gibt es auch keinen Windstrom. Und nachts scheint keine Sonne, die Solarstrom liefert. Jede Windbö und jede Wolke ändert die Leistung der Anlagen dramatisch. Wird die Windgeschwindigkeit halbiert, sinkt die Leistung auf ein Achtel. Zieht eine Wolke vorüber, sinkt die Leistung des Solarstroms auf die Hälfte und mehr. Zum Ausgleich dieser Schwankungen braucht man entweder Kraftwerke oder Speicher.
 
Wirtschaftliche und ausreichend große Speicher sind aber noch nicht einmal im Ansatz bekannt. Daher kann Ökostrom keine verlässliche Versorgung garantieren. Er ist Zufallsstrom, der teuer erzeugt wird, aber kaum etwas wert ist. Er wird zu Recht Fakepower genannt. Bei Überschuss muss er sogar gegen Bezahlung eingespeist werden, weil ihn niemand haben will. Alt war einer der ersten Faker der Energiewende, der den Zufallsstrom bejubelte und die Nachteile verschwieg.
 
Nach den Plänen der Bundesregierung soll dieser störende, überflüssige und teure Zufallsstrom die Grundlage der Energiewende sein. Damit gehören die Bundesregierung und die Bundestagsparteien außer der AfD zu den Fakern, die durch ausgewählte Teilinformation Bürgern vorgaukeln, dieser Strom sei zukunftsweisend und die Entwicklung in Deutschland Vorbild für eine bessere Welt.
 
Profiteure der Wende
Zu den Fakern gehören die zahlreichen Profiteure der Energiewende. Erbauer und Betreiber von Wind- und Solaranlagen brüsten sich damit, die Stromversorgung auch in Zukunft in Deutschland sicherzustellen und gleichzeitig das Klima zu "schützen". Niemand kann eine Statistik schützen! Banken erklären stolz, sie trügen durch die Finanzierung von Ökostromanlagen zum Klima- und Umweltschutz bei, obwohl bei genauem Hinsehen von beidem keine Rede ist. Es geht um eine gute und gesicherte Rendite, die durch die gesetzliche Einspeisevergütung der Fakepower 20 Jahre lang garantiert wird. Anleger erzielen wegen hoher Einspeisevergütungen überdurchschnittliche Zinsen. Darunter sind auch viele Bundestagsabgeordnete.
 
Die jahrelange Indoktrination zur vermeintlichen Klimarettung durch Umstellung der Stromversorgung auf Ökostrom hat dazu geführt, dass viele Mitbürger daran glauben und bereit sind, dafür auch zu zahlen. Profiteure haben das schnell erkannt und nutzen diesen modernen Ablasshandel. Fast alle Stromanbieter verkaufen Fakepower zu erhöhten Preisen. Doch nur im Kleingedruckten steht, es werde der übliche Netzstrom geliefert. Der Lieferant habe aber irgendwann "grünen" Strom eingekauft. Dieser Strom werde rechnerisch an den Kunden weitergegeben. Selbst durch die Herkunftsnachweisdurchführungsverordnung (HkNDV) vom Bundesumweltamt bekommt der Kunde trotz 35 Paragraphen auf 88 Seiten keinen Grünstrom.
 
Auch die Deutsche Bahn behauptet, Fahrgäste mit BahnCard ausschließlich mit Grünstrom zu befördern. Natürlich ist das eine falsche Angabe. Der Zugstrom ist ein Mix aus verschiedenen Erzeugeranlagen. Darunter auch etwas Windstrom, wenn der Wind weht. Eine ganze Reihe von Firmen reitet auf dieser Masche. "Go green!" heißt deren Anpreisung. Doch auch die arbeiten mit dem allgemeinen Netzstrom und nicht, wie angepriesen, mit Fakepower.
 
Medien unterstützen Faker
Fast alle Medien verbreiten Meldungen von Fakepower-Profiteuren. Immer wieder liest und hört man Berichte über die Inbetriebnahme eines neuen Windparks, der angeblich einige zehntausend Haushalte mit Strom versorge. In solchen Meldungen stecken gleich zwei Fakes. Einmal ist es ein Hohn und gleichzeitig eine Verniedlichung, eine Ansammlung von fast 200 Meter hohen Windgeneratoren, die die Landschaft beeinträchtigen, als Park zu bezeichnen. Weiter können Windgeneratoren keinen einzigen Haushalt mit Strom versorgen, wenn der Wind nicht weht.
 
Stromerzeuger provozieren Stromausfälle
Schlimm ist die Politik der großen Stromerzeuger E-ON und RWE, die die Regierungspolitik mit ihrer Hinwendung zu Ökostromanlagen unterstützen. Die Vorstände mögen nicht das technische Wissen haben, um die Misere der Fakepower zu übersehen. Doch Sie haben Mitarbeiter mit guter elektrotechnischer Ausbildung, von denen Sie Rat einholen können. Die Fachleute können nachweisen, dass ohne große Kraftwerke keine sichere Stromversorgung möglich ist. Wenn nur Fakepower in das Netz eingespeist wird, sind Stromausfälle unvermeidlich, was in Südaustralien gerade vorgeführt wird. Bereits bei 50 Prozent Fakepower gehen immer wieder die Lichter aus.
 
Energie ist die Grundlage von Wohlstand. Echte Lohnerhöhungen sind nur möglich, wenn die Produktivität steigt. Dafür braucht man mehr preiswerte Energie, die jederzeit nach Bedarf zur Verfügung steht. Mit Fakepower ist das nicht möglich. Nur mit Dampfkraftwerken, deren Leistung noch erhöht werden muss, ist dies erreichbar. Eine Reduzierung des Energieverbrauchs, wie er von der Bundesregierung angestrebt wird, ist ein Marsch zurück in Richtung Steinzeit. Ist das gewollt?
 
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv
Fake Power Outlet in Airport Prank - BUQU
31. März 2017 | The BUQU team got bored heading back from Vegas so we decided to prank a few peeps that needed some power, luckily for them everyone was given a free BUQU power Bank to help them charge back up!
https://www.youtube.com/watch?v=5Tnn3bowaoE
				
				Die Übersetzung von "Fake" ist "Fälschung". Neben der direkten Fälschung von Bildern, Dokumenten und antiken Möbeln wird auch "Vortäuschen" darunter verstanden. Der Rosstäuscher, der Autohändler oder der Makler, der Mängel verschweigt, ist also laut Collins Wörterbuch ein "Faker".
Fake zum Wendebeginn
Der Journalist Franz Alt propagierte die Energiewende mit der einseitigen Behauptung: "Wir müssen die Energie der Sonne nutzen. Die Sonne schickt uns keine Rechnung." Mit dieser Aussage zog er durch deutsche Lande, versprach künftigen fast kostenlosen Strom und kassierte lukrative Honorare. Die Wirklichkeit ist anders. Zwischen den Jahren 2000 und 2017 sind die Stromgestehungskosten von 20 Milliarden Euro auf 45 Milliarden gestiegen und steigen weiter mit jeder Fakepower-Anlage. Nutz- und wertlose Fakepower verursacht einen volkswirtschaftlichen Schaden von mehr als 25 Milliarden Euro jährlich.
Die Wetterabhängigkeit des Ökostroms wurde unterschlagen. Wenn kein Wind weht, gibt es auch keinen Windstrom. Und nachts scheint keine Sonne, die Solarstrom liefert. Jede Windbö und jede Wolke ändert die Leistung der Anlagen dramatisch. Wird die Windgeschwindigkeit halbiert, sinkt die Leistung auf ein Achtel. Zieht eine Wolke vorüber, sinkt die Leistung des Solarstroms auf die Hälfte und mehr. Zum Ausgleich dieser Schwankungen braucht man entweder Kraftwerke oder Speicher.
Wirtschaftliche und ausreichend große Speicher sind aber noch nicht einmal im Ansatz bekannt. Daher kann Ökostrom keine verlässliche Versorgung garantieren. Er ist Zufallsstrom, der teuer erzeugt wird, aber kaum etwas wert ist. Er wird zu Recht Fakepower genannt. Bei Überschuss muss er sogar gegen Bezahlung eingespeist werden, weil ihn niemand haben will. Alt war einer der ersten Faker der Energiewende, der den Zufallsstrom bejubelte und die Nachteile verschwieg.
Nach den Plänen der Bundesregierung soll dieser störende, überflüssige und teure Zufallsstrom die Grundlage der Energiewende sein. Damit gehören die Bundesregierung und die Bundestagsparteien außer der AfD zu den Fakern, die durch ausgewählte Teilinformation Bürgern vorgaukeln, dieser Strom sei zukunftsweisend und die Entwicklung in Deutschland Vorbild für eine bessere Welt.
Profiteure der Wende
Zu den Fakern gehören die zahlreichen Profiteure der Energiewende. Erbauer und Betreiber von Wind- und Solaranlagen brüsten sich damit, die Stromversorgung auch in Zukunft in Deutschland sicherzustellen und gleichzeitig das Klima zu "schützen". Niemand kann eine Statistik schützen! Banken erklären stolz, sie trügen durch die Finanzierung von Ökostromanlagen zum Klima- und Umweltschutz bei, obwohl bei genauem Hinsehen von beidem keine Rede ist. Es geht um eine gute und gesicherte Rendite, die durch die gesetzliche Einspeisevergütung der Fakepower 20 Jahre lang garantiert wird. Anleger erzielen wegen hoher Einspeisevergütungen überdurchschnittliche Zinsen. Darunter sind auch viele Bundestagsabgeordnete.
Die jahrelange Indoktrination zur vermeintlichen Klimarettung durch Umstellung der Stromversorgung auf Ökostrom hat dazu geführt, dass viele Mitbürger daran glauben und bereit sind, dafür auch zu zahlen. Profiteure haben das schnell erkannt und nutzen diesen modernen Ablasshandel. Fast alle Stromanbieter verkaufen Fakepower zu erhöhten Preisen. Doch nur im Kleingedruckten steht, es werde der übliche Netzstrom geliefert. Der Lieferant habe aber irgendwann "grünen" Strom eingekauft. Dieser Strom werde rechnerisch an den Kunden weitergegeben. Selbst durch die Herkunftsnachweisdurchführungsverordnung (HkNDV) vom Bundesumweltamt bekommt der Kunde trotz 35 Paragraphen auf 88 Seiten keinen Grünstrom.
Auch die Deutsche Bahn behauptet, Fahrgäste mit BahnCard ausschließlich mit Grünstrom zu befördern. Natürlich ist das eine falsche Angabe. Der Zugstrom ist ein Mix aus verschiedenen Erzeugeranlagen. Darunter auch etwas Windstrom, wenn der Wind weht. Eine ganze Reihe von Firmen reitet auf dieser Masche. "Go green!" heißt deren Anpreisung. Doch auch die arbeiten mit dem allgemeinen Netzstrom und nicht, wie angepriesen, mit Fakepower.
Medien unterstützen Faker
Fast alle Medien verbreiten Meldungen von Fakepower-Profiteuren. Immer wieder liest und hört man Berichte über die Inbetriebnahme eines neuen Windparks, der angeblich einige zehntausend Haushalte mit Strom versorge. In solchen Meldungen stecken gleich zwei Fakes. Einmal ist es ein Hohn und gleichzeitig eine Verniedlichung, eine Ansammlung von fast 200 Meter hohen Windgeneratoren, die die Landschaft beeinträchtigen, als Park zu bezeichnen. Weiter können Windgeneratoren keinen einzigen Haushalt mit Strom versorgen, wenn der Wind nicht weht.
Stromerzeuger provozieren Stromausfälle
Schlimm ist die Politik der großen Stromerzeuger E-ON und RWE, die die Regierungspolitik mit ihrer Hinwendung zu Ökostromanlagen unterstützen. Die Vorstände mögen nicht das technische Wissen haben, um die Misere der Fakepower zu übersehen. Doch Sie haben Mitarbeiter mit guter elektrotechnischer Ausbildung, von denen Sie Rat einholen können. Die Fachleute können nachweisen, dass ohne große Kraftwerke keine sichere Stromversorgung möglich ist. Wenn nur Fakepower in das Netz eingespeist wird, sind Stromausfälle unvermeidlich, was in Südaustralien gerade vorgeführt wird. Bereits bei 50 Prozent Fakepower gehen immer wieder die Lichter aus.
Energie ist die Grundlage von Wohlstand. Echte Lohnerhöhungen sind nur möglich, wenn die Produktivität steigt. Dafür braucht man mehr preiswerte Energie, die jederzeit nach Bedarf zur Verfügung steht. Mit Fakepower ist das nicht möglich. Nur mit Dampfkraftwerken, deren Leistung noch erhöht werden muss, ist dies erreichbar. Eine Reduzierung des Energieverbrauchs, wie er von der Bundesregierung angestrebt wird, ist ein Marsch zurück in Richtung Steinzeit. Ist das gewollt?
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv
Fake Power Outlet in Airport Prank - BUQU
31. März 2017 | The BUQU team got bored heading back from Vegas so we decided to prank a few peeps that needed some power, luckily for them everyone was given a free BUQU power Bank to help them charge back up!
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Forststr. 15, 14163 Berlin, Deutschland
Tel.: 05241 70 2908; http://www.NAEB.de
	 
				 
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			Autor der Pressemeldung "Wind- und Solarstrom ist Fakepower" ist NAEB Stromverbraucherschutz e.V., vertreten durch Heinrich Duepmann.
				
		
		
	
	
 
						
					 Elektrischer Strom ist nach den Personalkosten von Unternehmen ein ebenfalls großer Kostenbestandteil der deutschen Volkswirtschaft. Das EEG Erneuerbare Energien Gesetz zur Einspeisung erneuerbarer Energien hat die direkten und indirekten Stromkosten wesentlich erhöht. Strom aus Windenergie oder Voltaik ins Stromnetz einzuspeisen, ist physikalisch und wirtschaftlich unsinnig. Die Netzstabilität leidet dramatisch und eine finanzielle Umverteilung auf Kosten von Stromkunden findet zugunsten der Renditen in Windkraft und Voltaik statt. Die NAEB e.V. klärt über die per Gesetz geschaffenen Strukturen auf.
					Elektrischer Strom ist nach den Personalkosten von Unternehmen ein ebenfalls großer Kostenbestandteil der deutschen Volkswirtschaft. Das EEG Erneuerbare Energien Gesetz zur Einspeisung erneuerbarer Energien hat die direkten und indirekten Stromkosten wesentlich erhöht. Strom aus Windenergie oder Voltaik ins Stromnetz einzuspeisen, ist physikalisch und wirtschaftlich unsinnig. Die Netzstabilität leidet dramatisch und eine finanzielle Umverteilung auf Kosten von Stromkunden findet zugunsten der Renditen in Windkraft und Voltaik statt. Die NAEB e.V. klärt über die per Gesetz geschaffenen Strukturen auf.
					
				