World Wide Fund For Nature (WWF) Pressemappe Seite 9

World Wide Fund For Nature (WWF) Pressemappe
WWF-Umfrage: Mehrheit ist 'Pro Wolf'
10.02.2014
aus 10117 Berlin
WWF-Umfrage: Mehrheit ist "Pro Wolf"Über 70 Prozent der Deutschen freuen sich über Wolfs-Rückkehr. / WWF: Konflikte vermeiden und Ängste ernst nehmen. - Hintergrundinformationen unter www.wwf.de/wolf- Pressebilder und komplette Umfrageergebnisse: Roland Gramling, Pressestelle WWF, Tel.: 030-311 777 425, roland.gramling@wwf.de Berlin 10.02.2014 - Etwa 71 Prozent der Deutschen freuen sich über eine Rückkehr des Wolfes in die ...
Bodenlose Verluste
28.10.2013
aus 10117 Berlin
Bodenlose Verluste Erosion vernichtet jährlich 24 Milliarden Tonnen Boden WWF warnt vor massiven Verlust fruchtbarer Agrarflächen.Fruchtbarer Boden ist die wortwörtliche Grundlage unserer Ernährung. Trotzdem gehen jährlich weltweit mehr als 24 Milliarden Tonnen durch Erosion verloren. Davor warnt die Umweltschutzorganisation WWF anlässlich einer Konferenz zum Schutz fruchtbarer Böden in Berlin. "Die Menschheit zieht sich selbst den ...
Milliarden für Fisch statt Fangschiffe
23.10.2013
aus 10117 Berlin
Milliarden für Fisch statt FangschiffeWWF begrüßt Entscheidung des EU Parlaments zu Fischereisubventionen Interviewpartnerin: Anna Holl, WWF Fischereiexpertin (vor Ort in Straßburg, erreichbar unter 015118854874)Das EU-Parlament hat heute über Subventionen für Europas Fischereisektor abgestimmt. Demnach sollen Fördergelder aus einem neuen, milliardenschweren Fonds künftig verstärkt in Forschung und Datenerhebung über Fischbestände ...
Schnurrende Affen und vegetarische Piranhas
23.10.2013
aus 10117 Berlin
Schnurrende Affen und vegetarische PiranhasWWF: 441 neuentdeckte Arten in Südamerikas TropenwäldernIn den Tropenwäldern des Amazonas wurden in den letzten vier Jahren 441 neue Tier- und Pflanzenarten entdeckt. Das berichtet der WWF in einer aktuellen Untersuchung zur Artenvielfalt der Region. Darunter sind auch wahre Kuriositäten wie eine Affenart, deren Jungtiere sich bei Wohlbefinden gegenseitig anschnurren. Oder ein Piranha, der - ganz ...
Förderplan Herdenschutz: ungenügend
22.10.2013
aus 10117 Berlin
Förderplan Herdenschutz: ungenügendWolf in Sachsen-Anhalt: Widersprüche bei Herdenschutz sind kontraproduktivDer WWF kritisiert den neu veröffentlichten Plan zur Förderung des Herdenschutzes vor Wolfsagriffen als ungenügend. Dabei hält der Umweltverband die widersprüchlichen Aussagen des zuständigen Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt für nicht haltbar. "Sachsen-Anhalt ist längst Wolfsland. Es sollte einheitliche Leitlinien ...
Klimaschutz mit Fundament
21.10.2013
aus 10117 Berlin
Klimaschutz mit FundamentWWF legt Entwurf für nationales Klimaschutz- und Energiewende-Gesetz vor. Textentwurf unter: www.wwf.de/Gutachten-KEnRaGDer WWF fordert von der CDU/CSU und der SPD in den Koalitionsvertrag die Verabschiedung eines Klimaschutz- und Energiewenderahmengesetz (KEnRaG)aufzunehmen. Bisher seien die einzelnen Klimaschutzpolitikvorhaben unkoordiniert und nicht auf einer soliden gesetzgeberischen Basis. Darüber hinaus gäbe es ...
EEG optimieren statt liquidieren
15.10.2013
aus 10117 Berlin
EEG optimieren statt liquidierenWWF fordert faire UrsachenanalyseNach der offiziellen Bekanntgabe der neuen EEG-Umlage für das kommende Jahr von 6,24 Cent je Kilowattstunde fordert der WWF eine faire Debatte über die Ursachen. Die Erhöhung der Umlage sei maßgeblich dem stark gesunkenen Börsenstrompreis geschuldet. Die niedrigen Börsenstrompreise, die auch durch erneuerbare Energien möglich geworden sind, würden jedoch nicht an den ...
Massives Störfeuer aus Deutschland
15.10.2013
aus 10117 Berlin
Massives Störfeuer aus DeutschlandBundesregierung verhindert abermals Verschärfung von EU-Abgasnormen Der WWF kritisiert die gestrige Entscheidung des EU Umweltministerrats scharf. Der Rat hatte nach massiver Intervention der Bundesregierung entschieden, den bereits im Juni von der EU Kommission, dem Europäischem Parlament und den Mitgliedsstaaten gefundenen Kompromiss zur Verschärfung der PKW CO2-Grenzwerte für das Jahr 2020 nach zu ...
Nationalpark Schwarzwald nimmt Hürde
08.10.2013
aus 10117 Berlin
Nationalpark Schwarzwald nimmt HürdeWWF fordert "angemessene Ausstattung" Deutschland: Höchster Schutzstatus bisher nur für 0,6 Prozent der Fläche.Am Dienstag hat das Regierungskabinett des Landes Baden-Württemberg den Gesetzentwurf zur Errichtung eines Nationalparks im Schwarzwald beschlossen. Damit nimmt das Projekt eine wichtige Hürde. Der WWF Deutschland begrüßte die Entscheidung und hofft nun, dass auch der Landtag in Stuttgart mit ...
WWF legt OECD Beschwerde ein
07.10.2013
aus 10117 Berlin
WWF legt OECD Beschwerde einAfrikas ältester Nationalpark durch britische Ölfirma bedrohtBerlin, 07. Oktober 2013 - Der WWF hat heute bei der nationalen Kontaktstelle der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Großbritannien Beschwerde gegen die britische Ölfirma Soco International PLC eingereicht. Die Naturschutzorganisation wirft dem Unternehmen vor, durch ihre Pläne zur Erkundung und Förderung von ...
Bärige Verstärkung für den SC Freiburg
30.09.2013
aus 10117 Berlin
Bärige Verstärkung für den SC FreiburgFreiburger Bundesligateam läuft zum 50. Geburtstag des WWF mit Panda-Logo aufFreiburg, 30. September 2013 - Der SC Freiburg spielt in der Bundesligapartie gegen Eintracht Frankfurt am 6. Oktober 2013 mit ungewöhnlicher Unterstützung: Das Trikot der Mannschaft ziert an diesem Tag das Panda-Logo des WWF. Der Bambusbär ist nicht nur das Wappentier der Naturschutzorganisation, er gilt auch als ...
Warme und saure Sintflut?
30.09.2013
aus 10117 Berlin
Warme und saure Sintflut? WWF zum Klimabericht des IPCC: "Klimaschutz und Meeresschutz verbinden" Hamburg, 30.09.2013: Der vom Menschen gemachte Klimawandel hat stärkere Auswirkungen auf die Weltmeere als bislang bekannt. Dies geht aus den jüngst vorgestellten Ergebnissen des Klimabericht des IPCC (Intergovernmental Panel of Climate Change) hervor. Die vom Menschen verursachten CO2-Emissionen wirken direkt auf die Ozeane: Die Meere werden ...
Der Pegel steigt: 5. IPCC-Report: WWF fordert menschengemachten Klimawandel zu begrenzen
27.09.2013
aus 10117 Berlin
Der Pegel steigt: 5. IPCC-Report: WWF fordert menschengemachten Klimawandel zu begrenzenAls Interviewpartnerin steht Ihnen unsere Klimaexpertin Regine Günther zur VerfügungHeute werden in Stockholm die Ergebnisse des fünften Klimaberichtes des Weltklimarates (IPCC, Intergovernmental Panel on Climate Change) vorgestellt. Sicherer denn je zuvor ist der Klimawandel menschengemacht, zeigt sich die Wissenschaftsgemeinde überzeugt. Der WWF ...
Weltweit Wilderei-Exzesse stoppen
26.09.2013
aus 10117 Berlin
Weltweit Wilderei-Exzesse stoppenWWF fordert Sofortaktion der UNO gegen WildereikriseBerlin/New York, 26.09.2013. - Mehr als geschätzt 19 Milliarden US-Dollar jährlich werden weltweit mit illegalen Wildtierprodukten umgesetzt. Derzeit stehen vor allem afrikanische Elefanten und Nashörner im Fadenkreuz der Wilderer. Dabei ist der illegale Artenhandel längst zur Bedrohung von Frieden und Sicherheit der betroffenen Staaten geworden. Mit welchen ...
WWF: Asiens Hirsche, Büffel und andere Huftiere stehen vor der Ausrottung
12.09.2013
aus 10117 Berlin
WWF: Asiens Hirsche, Büffel und andere Huftiere stehen vor der AusrottungMit einem Huf im GrabIn Südostasien sieht es nicht gut aus für alles was Hufe trägt. Der Bestand an Wasserbüffeln, Wildrindern, Hirschen und anderen Huftieren geht rapide zurück. Zu diesem Fazit kommt der WWF in einem jetzt vorgelegten Report. Demnach ist die Mekong-Region besonders betroffen. Dazu gehören Teile von Südchina, Myanmar, Thailand, Laos, Kambodscha und ...
Klimaneutraler Watt-Tourismus?
11.09.2013
aus 10117 Berlin
Klimaneutraler Watt-Tourismus?WWF-Studie: 10-Punkte-Plan für klimafreundlichen Urlaub am WattenmeerEin Urlaub an der Nordseeküste ist zwar weit klimafreundlicher als eine Flugreise in entfernte Weltregionen, dennoch ist die Klimabelastung noch viel zu hoch. Das geht aus einer heute vom WWF veröffentlichten Machbarkeitsstudie zu klimafreundlichem Tourismus in der Wattenmeer-Region hervor. Eine jährliche Belastung von 1,5 Mio. t ...
Grüner Businessplan für die Ostsee
29.08.2013
aus 10117 Berlin
Grüner Businessplan für die Ostsee Studie für WWF: Intakte Ostsee kann zu Wirtschaftswachstum beitragenUmweltschutzmaßnahmen, die die Gesundheit der Ostsee wieder herstellen, könnten 550.000 neue Jobs im Ostseeraum bis 2030 schaffen. Dies geht aus einem heute veröffentlichten Report hervor, den die Boston Consulting Group für den WWF erstellt hat. Die Studie untersucht, wie sich eine konsequent umweltfreundliche Ausrichtung Ostsee-Politik ...
Leben auf Pump - seit 30 Jahren
20.08.2013
aus 10117 Berlin
Leben auf Pump - seit 30 JahrenNatürliche Ressourcen für 2013 aufgebraucht: Ab 20. August macht Menschheit SchuldenAb Dienstag leben wir für den Rest von 2013 "auf Pump", denn dann haben wir die gesamten Ressourcen ausgenutzt, die unser Planet innerhalb eines Jahres regenerieren und damit nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Die Menschheit zehrt für die kommenden vier Monate von den stillen Reserven der Erde. Das teilte die ...
Leben auf Pump - seit 30 Jahren
19.08.2013
aus 10117 Berlin
Leben auf Pump - seit 30 Jahren Natürliche Ressourcen für 2013 aufgebraucht: Ab 20. August macht Menschheit Schulden Berlin, 19.08.2013 Ab Dienstag leben wir für den Rest von 2013 "auf Pump", denn dann haben wir die gesamten Ressourcen ausgenutzt, die unser Planet innerhalb eines Jahres regenerieren und damit nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Die Menschheit zehrt für die kommenden vier Monate von den stillen Reserven der Erde. Das ...
Schnappschildkröte, Tigermücke, Wollhandkrabbe: Die Tierische Invasion
12.08.2013
aus 10117 Berlin
Schnappschildkröte, Tigermücke, Wollhandkrabbe: Die Tierische Invasion Gebietsfremde Arten bedrohen Mensch, Natur und Wirtschaft WWF-Studie "Silent Invasion": http://awsassets.panda.org/downloads/silent_invasion_briefing.pdfBerlin, 12.08.2013 Angesichts der Schnappschildkröte in einem bayerischen Badesee, warnt die Umweltschutzorganisation WWF davor, dass invasive und vom Menschen eingeschleppte Arten zu immer erheblicheren Problemen ...
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