World Wide Fund For Nature (WWF) Pressemappe Seite 4

World Wide Fund For Nature (WWF) Pressemappe
Oscar-Gewinner Jared Leto kämpft für den WWF
12.02.2015
aus 10117 Berlin
Oscar-Gewinner Jared Leto kämpft für den WWFDer Hollywoodstar und Musiker wird WWF-BotschafterJared Leto, Oscar-prämierter Filmstar und Sänger, Gitarrist und Songwriter der Band 30 Seconds to Mars, wird zum WWF-Botschafter. Mit seinem Engagement will er drängenden Fragen unserer Erde mehr Aufmerksamkeit verschaffen. Der Kampf gegen Wilderei und illegalen Artenhandel ist das erste Thema, für das er sich beim WWF stark macht. Im vergangenen ...
Tropenwald im Einkaufswagen
02.02.2015
aus 10117 Berlin
Tropenwald im EinkaufswagenWWF: Viele Papierprodukte im deutschen Einzelhandel beinhalten TropenholzPapierprodukte aus dem deutschen Einzelhandel sind häufig mit Tropenholz belastet, wie Analysen des WWF ergeben haben. Insgesamt 144 unterschiedliche Artikel ließen die Umweltschützer in den letzten Monaten auf ihre Zusammensetzung untersuchen, darunter Briefpapier, Notizhefte, Fotoalben oder Adressbücher. Ergebnis: In fast 20 Prozent der ...
Streitfall Meeresschutz - Allianz aus Umweltorganisationen verklagt Bundesregierung wegen fehlendem Meeresschutz in Nord- und Ostsee
27.01.2015
aus 10117 Berlin
Streitfall Meeresschutz - Allianz aus Umweltorganisationen verklagt Bundesregierung wegen fehlendem Meeresschutz in Nord- und Ostsee Meeresschutz findet in Deutschland nur auf dem Papier statt: In den zehn Offshore-Schutzgebieten in Nord- und Ostsee sind auch acht Jahre nach ihrer Ausweisung keinerlei Schutzmaßnahmen in Kraft. Dagegen klagt jetzt eine Allianz der Umweltorganisationen Greenpeace, WWF, BUND, NABU, Deutsche Umwelthilfe, WDC ...
Rückkehr des Dschungelkönigs
20.01.2015
aus 10117 Berlin
Rückkehr des Dschungelkönigs Über 2200 Tiger in Indien: Bestand ist um rund 30 Prozent gewachsen. Aktuellen Bestandszählungen zufolge ist es in Indien gelungen die nationale Tigerpopulation seit 2010 um rund 30 Prozent auf offiziell 2226 Tiere zu erhöhen. Das teilte die indische Regierung am Dienstag in Neu-Delhi mit. Die Umweltschutzorganisation WWF bezeichnete die neuen Zahlen in einer ersten Stellungnahme als Sensation und Mut machendes ...
Ausgepfiffen
16.01.2015
aus 10117 Berlin
AusgepfiffenWWF-Report: Intensiv-Landwirtschaft verschuldet dramatischen Artenschwund in Deutschland / Rebhuhn, Singvögel und Schmetterlinge sind die großen Verlierer Die Intensivierung der Landwirtschaft in Deutschland und Europa ist eine Hauptursache für den teils dramatischen Verlust von Tier- und Pflanzenarten. Diese Intensivierung beinhaltet unter anderem hohe Stickstofffrachten und Pestizideinsätze, die sich für viele Organismen ...
Deutschland zieht sich 'Boden unter den Füßen weg'
14.01.2015
aus 10117 Berlin
Deutschland zieht sich "Boden unter den Füßen weg"UN-Jahr der Böden 2015: In deutscher Landwirtschaft gehen jährlich 120 Mio. Tonnen fruchtbarer Boden verloren.* Weitere Informationen unter www.wwf.de/presse Allein in Deutschland gehen in der Landwirtschaft im Durchschnitt pro Jahr und Hektar zehn Tonnen fruchtbarer Boden durch Erosion und Humusabbau verloren. Dem gegenüber steht ein jährlicher natürlicher Bodenzuwachs von nur etwa einer ...
Gewinner und Verlierer 2014
29.12.2014
aus 10117 Berlin
Gewinner und Verlierer 2014WWF: 2014 war "durchwachsenes Jahr für den Artenschutz"Für Monarchfalter, Bonobos, Nashörner, Elefanten, Löwen, Lemuren und Walrösser war 2014 laut WWF kein gutes Jahr. Wilderei, Lebensraumverlust, Klimawandel und Übernutzung - das alles setzte diesen Tierarten und mit ihnen der gesamten biologischen Vielfalt weltweit enorm zu. "Der Mensch verursacht gerade das größte, globale Artensterben seit Verschwinden ...
Fischiges Lippenbekenntnis - WWF empört über Nordsee-Fangquoten
17.12.2014
aus 10117 Berlin
Fischiges Lippenbekenntnis - WWF empört über Nordsee-Fangquoten Nordseefisch ist vor der Politik nicht sicher - das schließt der WWF aus den gestern Nacht beschlossenen Fangmengen für Fischbestände in Atlantik und Nordsee für 2015. Mehr als die Hälfte der Fangmengen setzten die Fischereiminister - teilweise deutlich - oberhalb der wissenschaftlichen Empfehlungen fest. Dies sei besonders empörend, da die Fischereiminister erstmals ...
Schluss mit dem Versteckspiel - Wo Palmöl drin ist, steht ab Samstag auch Palmöl drauf. / WWF begrüßt neue Kennzeichnungspflicht.
11.12.2014
aus 10117 Berlin
Schluss mit dem Versteckspiel - Wo Palmöl drin ist, steht ab Samstag auch Palmöl drauf. / WWF begrüßt neue Kennzeichnungspflicht.* Weitere Informationen: www.wwf.de/palmoel * Footage und Pressebilder auf AnfrageAb dem 13. Dezember tritt eine neue EU-Verordnung in Kraft. Ab dann müssen Pflanzenöle in Lebensmitteln namentlich aufgeführt werden. Damit darf vor allem Palmöl nicht länger hinter beschönigenden ...
Überfischung forever?
08.12.2014
aus 10117 Berlin
Überfischung forever? - WWF bemängelt fortgesetzte legalisierte Überfischung in Europa - Offener Brief an Bundeslandwirtschaftsminister Christian SchmidtSeit diesem Januar ist die reformierte Fischereipolitik der EU, die den Sektor nachhaltiger und zukunftsfest machen soll, in Kraft. Der WWF kritisiert, dass sich die politischen Entscheidungen über Fischfangmengen bislang nicht am zentralen Ziel der Reform orientieren und kein Kurswechsel ...
Ein Plan mit Symbolkraft
03.12.2014
aus 10117 Berlin
Ein Plan mit SymbolkraftWWF: Klimaschutzaktionsplan bewegt sich auf dünnem EisDie Bundesregierung hat das Aktionsprogramm Klimaschutz vorgelegt, mit dem sie die Lücke zum 40-Prozent-Klimaziel bis 2020 schließen will. Insgesamt sollen zwischen 62 und 78 Millionen Tonnen CO2 Äquivalente zusätzlich eingespart werden. Der WWF erkennt an, dass in dem Maßnahmenpaket der politische Wille für mehr Klimaschutz zum Ausdruck komme, auch wenn sich ...
Lima als Nagelprobe
28.11.2014
aus 10117 Berlin
Lima als NagelprobeCOP20 wird zum Belastungstest für weltweites Klimaabkommen 2015 Am Montag startet in Lima die COP 20, die diesjährige UN Klimakonferenz. Mit der größten Klimaschutzdemonstration aller Zeiten in New York, der Veröffentlichung des aktuellen IPCC-Syntheseberichtes und der Ankündigung von Klimazielen durch die größten CO2-Emittenten USA und China, hat sich eine erfreuliche politische Dynamik für den globalen Klimaschutz ...
Amazonas im Argen
27.11.2014
aus 10117 Berlin
Amazonas im ArgenEntwaldung im Amazonas weiter auf hohem Niveau / WWF: Politik und Agrarlobby verantwortlich für Vernichtung des brasilianischen RegenwaldesDie Entwaldung des Amazonas schreitet voran. Wie die brasilianische Regierung am Mittwoch bekanntgab, fielen von August 2013 bis Juli 2014 insgesamt 4.848 Quadratkilometer Regenwald den Rodungen zum Opfer - eine Fläche doppelt so groß wie das Saarland. Ein erneuter Anstieg der Entwaldung ...
Schwarze Zeiten für weiße Bären - WWF besorgt über dramatisch sinkende Eisbärenzahlen
21.11.2014
aus 10117 Berlin
Schwarze Zeiten für weiße Bären - WWF besorgt über dramatisch sinkende EisbärenzahlenDie Zahl der Eisbären in der Beauford See in Alaska und im Nordwesten Kanadas ist seit Beginn des Jahrhunderts um rund 40 Prozent geschrumpft. Die aktuellen Zahlen wurden jetzt im Fachjournal Ecological Applications ( http://bit.ly/1uNcImh ) veröffentlicht. 2004 wurden noch 1.500 Eisbären gezählt, zuletzt waren es nur noch 900 Exemplare."Der Klimawandel ...
Erster Schritt für internationale Klimafinanzierung
20.11.2014
aus 10117 Berlin
Erster Schritt für internationale KlimafinanzierungGrüner Klimafonds erhält weitere Zusagen Die Geberkonferenz des Grünen Klimafonds (GCF) konnte heute in Berlin weitere Finanzzusagen verbuchen. Der Fonds verfügt damit bisher über 9,3 Milliarden US-Dollar und soll arme und betroffene Staaten bei der Minderung von Treibhausgasemissionen sowie Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel unterstützen. Bereits vergangene Woche beim G20 Gipfel ...
'Walfänger haben am Südpol nichts verloren'
18.11.2014
aus 10117 Berlin
"Walfänger haben am Südpol nichts verloren"WWF-Experte lehnt Japans Walfang-Pläne ab.Japan will offenbar trotz eines Urteils des Internationalen Gerichtshofs im letzten Jahr und des Beschlusses der Internationalen Walfangkommission IWC im September 2014 gegen sein Walfangprogramm, weiter Jagd auf die Meeressäuger in den Gewässern der Antarktis machen. Laut eigenen Angaben hat die Regierung in Tokio daher am Dienstag der Internationalen ...
Martinsgans und Gänsekeule: WWF kritisiert Haltung und Intensivmast von Gänsen
10.11.2014
aus 10117 Berlin
Martinsgans und Gänsekeule: WWF kritisiert Haltung und Intensivmast von GänsenRund 90 Prozent des in Deutschland konsumierten Gänsefleischs werden in den letzten beiden Monaten eines Jahres verkauft. Anlässlich des Martinstags und der nahenden Vorweihnachtszeit weist die Naturschutzorganisation WWF darauf hin, dass die Gänse-Haltung oftmals nicht tiergerecht sei und durch die Fütterung von gentechnisch verändertem Soja zudem die Umwelt ...
Meeresschutz am Südpol gescheitert
31.10.2014
aus 10117 Berlin
Meeresschutz am Südpol gescheitertWWF: "Letzter Ozean bleibt verwundbar und ungeschützt"Die Ausweisung riesiger Meeresschutzgebiete im Südpolarmeer ist erneut gescheitert. Die Jahreskonferenz der zuständigen internationalen Kommission zur Erhaltung lebender Meeresressourcen (CCAMLR) im australischen Hobart endete, ohne dass besonders empfindliche und wertvolle Regionen des eisigen Meeres dauerhaft unter Naturschutz gestellt wurden. "Es ist ...
WWF zum Abschluss des Weltnaturschutzgipfels: Willenlos. Kraftlos. Mutlos.
17.10.2014
aus 10117 Berlin
WWF zum Abschluss des Weltnaturschutzgipfels: Willenlos. Kraftlos. Mutlos. * Hintergrund CBD: www.wwf.de/cbd Für große Sprünge haben Mut und Wille gefehlt, so lautet zumindest das Fazit der Naturschutzorganisation WWF zum Abschluss der zwölften UN-Konferenz CBD im südkoreanischen Pyeongchang. Zwei Wochen lang berieten 193 Staaten auf der UN-Tagung zum Schutz der weltweiten biologischen Vielfalt. "Der Mensch verursacht das größte globale ...
Offenbarungseid Dorsch - WWF kritisiert halbherzige Umsetzung der ersten Ostsee-Fangquoten unter neuer Fischereireform
14.10.2014
aus 10117 Berlin
Offenbarungseid Dorsch - WWF kritisiert halbherzige Umsetzung der ersten Ostsee-Fangquoten unter neuer Fischereireform Mehr Hering, mehr Scholle, weniger Dorsch - die EU-Fischereiminister haben heute festgelegt, wie viel Fisch im kommenden Jahr in der Ostsee gefangen werden darf. Alles in allem dürfen Fischer 667.000 Tonnen Fisch aus der Ostsee ziehen, eine Steigerung um 6,3 Prozent zum Vorjahr[1]. Erstmals musste die ...
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