"Eine nachhaltige Ernährung muss nicht Veganismus bedeuten!"

Beratungsstelle weist auch auf ressourcenschonenden Einkauf hin
Kurzfassung: Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Und nicht zuletzt bei der Ernährung achten immer mehr Menschen darauf, sich gesund und vorausschauend zu verhalten. "Leider wird eine nachhaltige Lebensweise diesbezüglich oftmals mit der Pflicht zum Fleischlosen verbunden, was aus unserer Sicht aber völlig falsch wäre. Stattdessen kommt es auf einen umsichtigen, aufgeklärten und informierten Konsumenten an, der seinen Alltag durch Veränderung, nicht über Verzicht definiert", so der Leiter der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung, Dennis Riehle (Konstanz).
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[Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle - 07.02.2023] Der 37-jährige Ernährungsberater betreut zunehmend auch Personen, welche aus einer streng veganen und enthaltsamen Nahrungsmittelaufnahme unter erheblichen Defiziten bei Vitaminen und Mineralstoffen leiden und es unterlassen, diese entsprechend zu substituieren: "Dem Klima und der Umwelt ist nicht geholfen, wenn wir durch unsere Kasteiung krank werden. Stattdessen sollten wir darauf achten, ausgewogen zu essen und dabei auf Qualität zu achten. Insbesondere gilt dies im Blick auf Fleisch und Fisch, aber auch alle anderen Lebensmittel können sehr viel nachhaltiger gekauft und verbraucht werden, wenn wir allein bedenken, sie aus regionaler Erzeugung ohne lange Transportwege zu beziehen", so Riehle.

"Und wenn wir sie in einer möglichst umweltschonenden Verpackung anschaffen, tun wir damit mehr Gutes, als wenn wir uns völlig krampfhaft und nahezu ideologisch von Früchten und Gemüse ernähren, die aus der Ferne importiert werden müssen und Unmengen an Wasser zur Herstellung benötigen". Der Berater für Nachhaltige Entwicklung und Change Management verweist überdies auf die zunehmenden Defizite an Mikronährstoffen bei Menschen mit rein vegetarischer und veganer Ernährung: "Es fehlen häufig Calcium, Zink, Vitamin B, Eisen, Selen, Vitamin D und Jod. Überdies kann man einen Überhang an Eiweißen feststellen, was nicht selten zur Übersäuerung des Körpers beiträgt. Auch wichtige Fettsäuren wie Omega-3 sind zu wenig vorhanden. All das muss bei einer strikt fleisch- und fischlosen Lebensweise ergänzt werden. Hierbei ist es wichtig, nicht wahllos auf die Nahrungsergänzungsmittel aus der Drogerie zurückzugreifen. Denn oftmals sind die Inhaltsstoffe in diesen Produkten überdosiert und können somit auf Dauer sogar schädlich sein. Deshalb sollte eine ernährungsspezifische Beratung erfolgen, beispielsweise beim Arzt. Insgesamt scheint es unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit geboten, uns nicht prinzipiell und weltanschaulich zu verengen", meint Dennis Riehle abschließend.

Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung ist kostenlos unter www.nachhaltiges-change-management.de erreichbar.

Hinweis: Diese Pressemitteilung darf - auch auszugsweise - unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.
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