Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) Pressemappe Seite 11

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Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln ist das führende private Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Wir vertreten eine klare marktwirtschaftliche Position. Es ist unser Auftrag, das Verständnis wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Prozesse in Politik und Öffentlichkeit zu festigen und zu verbessern. Wir analysieren Fakten, zeigen Trends, ergründen Zusammenhänge – über die wir die Öffentlichkeit auf vielfältige Weise informieren. Wir forschen nicht im Elfenbeinturm: Unsere Erkenntnisse sollen Diskussionen anstoßen. Unsere Ergebnisse helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Als Anwalt marktwirtschaftlicher Prinzipien entwerfen wir für die deutsche Volkswirtschaft und die Wirtschaftspolitik die bestmöglichen Strategien und fordern und fördern deren Umsetzung.

Bundeshaushalt - Konsolidieren ohne Sparen
Bundeshaushalt - Konsolidieren ohne Sparen Schon im Jahr 2013 möchte Bundesfinanzminister Schäuble die Vorgaben der Schuldenbremse erfüllen und die Neuverschuldung so weit senken, dass das strukturelle, also nicht konjunkturbedingte Defizit nicht mehr als 0,35 Prozent des Bruttoinlandsprodukts beträgt. Das ist erst einmal eine gute Nachricht. Es gibt aber auch eine schlechte. Die Bundesregierung erreicht ihr Konsolidierungsziel nicht ...
ESM: Vorrangigen Gläubigerstatus absichern
ESM: Vorrangigen Gläubigerstatus absichern Morgen will der Bundestag den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) endgültig verabschieden. Doch manche Stimmen empfehlen bereits, eine wichtige Regelung zu ändern: den vorrangigen Gläubigerstatus. Hier liegt in der Tat ein Problem, das sich aber lösen lässt, ohne die Risiken für die Geberländer der Eurozone ausufern zu lassen. Anders als der bisherige Rettungsschirm EFSF hat der ...
Europa: Auf dem Weg zu einer politischen Union?
Europa: Auf dem Weg zu einer politischen Union? Als Reaktion auf die Krise um den Euro hat die Europäische Währungsunion ihre wirtschaftspolitische Steuerung (Governance) deutlich verändert und die finanz- und wirtschaftspolitische Integration markant vertieft. Im Gegenzug zu den milliardenschweren Rettungsschirmen wurden eine engere Abstimmung der Finanzpolitik, strengere fiskalische Regeln sowie eine makroökonomische Überwachung ...
Ausgezeichnet: Comenius für Bildungsmedien aus dem IW
Ausgezeichnet: Comenius für Bildungsmedien aus dem IW Gleich drei Online-Angebote aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) sind mit einem Comenius-EduMedia-Award ausgezeichnet geworden: Das neue Onlineportal des Schülerfirmen-Projekts JUNIOR erhielt die Comenius-Medaille für hervorragende exemplarische IKT-basierte Bildungsmedien. Juror Bernd Mikuszeit erklärte in seiner Laudatio auf der Auszeichnungsveranstaltung in ...
SPD-Rentenkonzept: Zurück auf Start
SPD-Rentenkonzept: Zurück auf Start Offensichtlich denkt nicht nur der DGB, sondern auch die SPD darüber nach, das gesetzliche Rentenniveau weniger stark abzusenken als vorgesehen. Das ist eine fatale Kehrtwende, denn die Rechnung bekommen vor allem die jungen Beitragszahler präsentiert. Nach dem DGB-Reformkonzept kommen jetzt auch Grundzüge eines SPD-Rentenkonzepts an die Öffentlichkeit. Angesichts der vermeintlich niedrigen ...
Elterngeld: Auch immer mehr Väter im Boot
Elterngeld: Auch immer mehr Väter im Boot Immer mehr Väter unterbrechen ihre Erwerbstätigkeit, um sich um ihren Nachwuchs zu kümmern. Dies ist ein Schritt zu einer gleichmäßigeren Aufteilung der Erziehungszeiten zwischen Müttern und Vätern. Untersuchungen des IW Köln haben ergeben, dass die ungleiche Verteilung der Erwerbsunterbrechungen zwischen den Geschlechtern eine entscheidende Ursache für den Gender Pay Gap sind. Die ...
Meereswindparks: Offshore überschätzt
Meereswindparks: Offshore überschätzt In Bremerhaven eröffnet heute die Windforce 2012, Europas größte Messe für Offshore-Windtechnik. Allerdings geht es mit der Windenergie vom Meer nur schleppend voran. Onshore läuft dagegen immer besser. Die Windparks in Nord- und Ostsee bilden ein Kernelement der Energiewende. Bis 2030 rechnet die Bundesregierung hier mit einer installierten Leistung von bis zu 30.000 Megawatt. Doch der Aufbau ...
Nationaler Bildungsbericht: U3-Ausbau rasch vorantreiben
Nationaler Bildungsbericht: U3-Ausbau rasch vorantreiben Der aktuelle nationale Bildungsbericht hebt den Nutzen von frühkindlicher Bildung hervor und fordert eine massive Beschleunigung des U3-Ausbaus, also der Betreuungseinrichtungen für unter 3-Jährige. Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt, dass sich weitere Investitionen in die Kinderbetreuung auch für den Staat rentieren. Eine Autorengruppe ...
Boulevardpresse: 60 Jahre voller Schlagzeilen
Boulevardpresse: 60 Jahre voller Schlagzeilen Europas größte Tageszeitung, die Bild, wird am 24. Juni 60 Jahre alt. Das Boulevardblatt kann sich zwar noch über 12 Millionen Leser täglich freuen, kämpft allerdings ebenso wie die Konkurrenz mit den Veränderungen auf dem Zeitungsmarkt. Die Entwicklung der Auflagezahlen der Kaufzeitungen – also solche, die es am Kiosk gibt – ist dramatisch: Von 1995 bis 2010 büßten die Journale ...
JUNIOR-Bundeswettbewerb 2012: Beste Schülerfirma kommt aus Rheinland-Pfalz
JUNIOR-Bundeswettbewerb 2012: Beste Schülerfirma kommt aus Rheinland-Pfalz Kleine Geschenkedosen brachten den Schülern des Gymnasiums Kirn in Rheinland-Pfalz den großen Erfolg. Beim Bundeswettbewerb in Hamburg wurde ihre Schülerfirma "Lillepott" von der Jury als "Bestes JUNIOR-Unternehmen 2012" ausgezeichnet. Damit setzten sie sich gegen 14 starke Konkurrenten durch und vertreten Deutschland beim Europawettbewerb in Bukarest. Auf den ...
DGB-Rentenreform: Auf dem Rücken der Beitragszahler
DGB-Rentenreform: Auf dem Rücken der Beitragszahler Statt eine mögliche Entlastung der Beitragszahler zu begrüßen, plädiert der DGB für zusätzliche Leistungen der Rentenversicherung und will den Beitragssatz dazu sogar noch erhöhen. Damit drehen die Arbeitnehmer-Vertreter nicht nur die Uhr weit zurück, ausgerechnet junge Beitragszahler müssten auch die Zeche zahlen. Statt den Beitragssatz zu senken, sobald die Rentenkasse ...
Münchner Flughafen - Schwerer Schlag
Münchner Flughafen - Schwerer Schlag Mit der Ablehnung einer dritten Start- und Landebahn für den überlasteten Münchener Flughafen haben die Bewohner der heimlichen Hauptstadt dem Wirtschaftsstandort Bayern mehr geschadet, als es auf den ersten Blick ersichtlich ist. Der Flughafen im Erdinger Moos ist schon lange ein Politikum. Hier war in den 1980er Jahren ein Megaairport mit vier Bahnen geplant, obwohl der alte Flughafen ...
Gesetzliche Krankenversicherung - Horten wie ein Eichhörnchen ist nicht gefragt
Gesetzliche Krankenversicherung - Horten wie ein Eichhörnchen ist nicht gefragt Auch im ersten Quartal 2012 hat das robuste Beschäftigungshoch für Überschüsse bei den Krankenkassen gesorgt. Doch statt den Kassen zu erlauben, wie die Eichhörnchen weiterhin Rücklagen anzuhäufen, sollte der Gesundheitsminister den Beitragssatz senken. Geht es um die Rücklagen, die der Gesundheitsfonds und zahlreiche Krankenkassen mittlerweile ...
Privatschulfinanzen - Äpfel und Birnen
Privatschulfinanzen - Äpfel und Birnen Das Statistische Bundsamt kommt in einer aktuellen Erhebung von Finanzdaten bei gut einem Viertel der freien Schulträger für das Jahr 2009 zu dem Ergebnis, dass privat geführte Schulen je Schüler 7.000 Euro ausgeben – während staatliche allgemeinbildende Schulen mit lediglich 6.000 Euro auskommen. Nicht nur, dass hier Äpfel mit Birnen verglichen werden, die destatis-Veröffentlichung trägt ...
Frauen in der Wirtschaft: Keine Diskriminierung
Frauen in der Wirtschaft: Keine Diskriminierung Auch wenn Frauen hierzulande nur knapp 28 Prozent der Führungskräfte stellen und im Top-Management großer Konzerne lediglich vereinzelt anzutreffen sind, darf dies nicht als Anzeichen für eine geschlechtsspezifische Diskriminierung gedeutet werden. Unternehmen haben ein hohes Eigeninteresse daran, Führungspositionen mit solchen Personen zu besetzen, von denen sie aufgrund ihrer ...
Frauen in der Wissenschaft: Ganz oben wird die Luft dünner
Frauen in der Wissenschaft: Ganz oben wird die Luft dünner Mehr Frauen in Führungspositionen der Wissenschaft – das war das Kernziel der 2006 von sieben großen Wissenschaftsorganisationen ins Leben gerufenen "Offensive für Chancengleichheit". Einiges ist besser geworden, aber noch sind Frauen an der Spitze eher Ausnahmen. Wie ein Fachgespräch im Bundestag jetzt zeigte, geht es auch bei der Karriere als Wissenschaftlerin um ...
OECD-Rentenausblick: Länger arbeiten, privat vorsorgen
OECD-Rentenausblick: Länger arbeiten, privat vorsorgen Die OECD empfiehlt für Deutschland eine verpflichtende Privatvorsorge sowie ein höheres Renteneintrittsalter. Zusätzliche Vorsorge ist zwar notwendig, ein Zwangs-Riester wäre aber nicht das Mittel der Wahl. Dagegen würde eine höhere Altersgrenze das gesetzliche Rentensystem stabilisieren. Die heutige Situation wird einmal als das "goldene Rentnerzeitalter" bezeichnet werden ...
Weiterbildung - Lernen rechnet sich in jedem Alter
Weiterbildung - Lernen rechnet sich in jedem Alter Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend untersucht, wie sich Weiterbildung älterer Beschäftigter auswirkt. Das Ergebnis: Weiterbildung kann sich sowohl für den Beschäftigten als auch für die Firma rechnen. Wer sich weiterbildet, darf auf eine Entgeltsteigerung hoffen. Aber nicht nur der Blick ...
Spanien - Rettung verhindert Schlimmeres
Spanien - Rettung verhindert Schlimmeres Nun ist auch Spanien so gut wie unter dem Rettungsschirm. Allerdings helfen die Euro-Partner gezielt den spanischen Banken. Das ist richtig, weil die Bankenprobleme Spanien andernfalls immer tiefer in die Krise reißen würden. Doch ist Vorsicht geboten, dass Spanien nicht zum Präzedenzfall für zu lasche Hilfspakete wird. In Spanien droht eine Kreditklemme, weil viele Banken dort kaum noch am ...
Entgeltungleichheit: Gesetzentwurf geht an den Ursachen vorbei
Entgeltungleichheit: Gesetzentwurf geht an den Ursachen vorbei Die Fraktion der SPD hat kürzlich einen Gesetzentwurf für ein Entgeltgleichheitsgesetz in den Bundestag eingebracht. Sie will damit Arbeitgeber verpflichten, darüber Bericht zu erstatten, wie es in ihrem Betrieb um die Entgeltgleichheit von Frauen und Männern bestellt ist. Doch der Ansatz geht an den Ursachen vorbei. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass Unternehmen der ...
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Frau Ute Rübesamen

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