Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Pressemappe Seite 4

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Pressemappe

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist die wissenschaftliche Einrichtung der Bundesrepublik Deutschland, die auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittelsicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes erarbeitet.
Das BfR formuliert, basierend auf der Analyse der Risiken, Handlungsoptionen zur Risikominderung. Das Institut nimmt hiermit eine wichtige Aufgabe bei der Verbesserung des Verbraucherschutzes und der Lebensmittelsicherheit wahr.
Die Bewertungen sollen für Öffentlichkeit, Wissenschaft und andere beteiligte oder interessierte Kreise transparent dargestellt und nachvollziehbar sein. Die Bewertungsergebnisse werden - unter Wahrung der Vertraulichkeit geschützter Daten - öffentlich zugänglich gemacht.

Gehalte an Pyrrolizidinalkaloiden in Kräutertees und Tees sind zu hoch
15.07.2013
aus 14195 Berlin
Gehalte an Pyrrolizidinalkaloiden in Kräutertees und Tees sind zu hochErste nicht repräsentative Ergebnisse eines BfR-Forschungsprojekts zeigen, dass Anstrengungen zur Minimierung der Gehalte erforderlich sindDas BfR führt derzeit ein Forschungsprojekt zum Thema "Bestimmung von Pyrrolizidinalkaloiden in Lebens- und Futter¬mitteln" durch. Dabei wurden zunächst verschiedene handels¬übliche Kräutertee- und Teeproben sowie Teedrogen ...
Stillen - Ernährung für Körper und Seele
11.06.2013
aus 14195 Berlin
Stillen - Ernährung für Körper und SeeleNationale Stillkommission veröffentlicht aktualisierte Faltblätter mit Informationen und Empfehlungen für Schwangere und StillendeStillen ist die natürliche Ernährung und Muttermilch die ideale Nahrung für Säuglinge. Sie ist gut verdaulich und so zusammengesetzt, dass sie den Bedarf an Nährstoffen und Flüssigkeit im ersten Lebenshalbjahr decken kann. Auch werden gestillte Säuglinge seltener ...
Nickel gehört nicht in Tätowiermittel und Permanent Make-up
07.06.2013
aus 14195 Berlin
Nickel gehört nicht in Tätowiermittel und Permanent Make-upBfR sieht steigendes Allergierisiko durch nickelhaltige TätowiermittelNickel ist in vielen Tätowiermitteln sowie in Permanent Make-Up enthalten. Dies ist problematisch, da Nickel das Kontaktallergen mit der höchsten Sensibilisierungsrate ist. Menschen mit einer Nickelallergie können schwere, krankhafte Hautveränderungen entwickeln. "Weil sich immer mehr Menschen ein Tattoo stechen ...
Grenzwerte für Listerien in Räucherfisch, Graved Lachs und Rohmilchkäse werden nicht immer eingehalten
05.06.2013
aus 14195 Berlin
Grenzwerte für Listerien in Räucherfisch, Graved Lachs und Rohmilchkäse werden nicht immer eingehaltenBfR veröffentlicht Berichte zum Vorkommen von Zoonoseerregern bei Tieren und in Lebensmitteln 2011Listeriosen treten beim Menschen selten auf. Da sie aber schwere Erkrankungen wie Hirnhautentzündungen oder Fehlgeburten auslösen können, stellen mit hohen Listerienmengen belastete Lebensmittel - oft Räucherfisch, Graved Lachs, Weichkäse ...
Weichmacher DEHP wird hauptsächlich über Lebensmittel aufgenommen
08.05.2013
aus 14195 Berlin
Weichmacher DEHP wird hauptsächlich über Lebensmittel aufgenommenBfR und UBA untersuchen gemeinsam die DEHP-Belastung der BevölkerungGemeinsame Pressemitteilung mit dem Umweltbundesamt (UBA)Lebensmittel stellen einen bedeutenden Übertragungsweg des Weichmachers DEHP dar. Der Stoff, der Kunststoffe flexibel macht, wird in der Umwelt sowie im menschlichen Urin nachgewiesen. Dies ist unerwünscht, da der Stoff schädigende Wirkungen auf die ...
Mehrfachrückstände von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln sollten anhand klarer und einfacher Kriterien bewertet werden
23.04.2013
aus 14195 Berlin
Mehrfachrückstände von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln sollten anhand klarer und einfacher Kriterien bewertet werdenInternationaler Workshop am BfR zur kumulativen Bewertung von Mehrfachrückständen von Pflanzenschutzmitteln in LebensmittelnDas Vorkommen von Mehrfachrückständen von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln führt immer wieder zur Besorgnis in der öffentlichen Wahrnehmung. Die zulässigen Rückstandsmengen ...
Erbrechen, Durchfall und Kälteschmerz nach Fischverzehr
12.04.2013
aus 14195 Berlin
Erbrechen, Durchfall und Kälteschmerz nach FischverzehrErster Ausbruch von Ciguatoxin-Vergiftungen nach Fischgenuss in Deutschland analytisch aufgeklärtEs beginnt in der Regel mit Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Bei den meisten Betroffenen kommen etwas später äußerst unangenehme Missempfindungen wie Brennen, Kribbeln und Schmerzen beim Kontakt mit Kälte hinzu, die wochen- oder sogar monatelang andauern können. Treten derartige ...
Tiefkühlbeeren vor dem Verzehr besser gut durchkochen
14.03.2013
aus 14195 Berlin
Tiefkühlbeeren vor dem Verzehr besser gut durchkochenBfR veröffentlicht aktualisiertes Merkblatt zur sicheren Verpflegung besonders empfindlicher Personengruppen in GemeinschaftseinrichtungenWelch hohe Verantwortung mit der Verpflegung in Gemeinschaftseinrichtungen verbunden ist, hat ein Fall von akutem Brechdurchfall bei Kindergarten- und Schulkindern im Jahr 2012 gezeigt. Insgesamt waren nahezu 11.000 Erkrankungsfälle im Rahmen dieses ...
20 Jahre Vergiftungsmeldungen: Broschüre 'Ärztliche Mitteilungen bei Vergiftungen 2010' veröffentlicht
05.03.2012
aus 14195 Berlin
20 Jahre Vergiftungsmeldungen: Broschüre "Ärztliche Mitteilungen bei Vergiftungen 2010" veröffentlicht Berlin - Kräutermischungen sind nicht immer so harmlos wie sie klingen, schon gar nicht, wenn sie geraucht werden: Im Jahr 2010 sind dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) 15 Fälle gemeldet worden, in denen Jugendliche und junge Erwachsene Vergiftungssymptome hatten, weil sie "Kräutermischungen" oder "Räucherwerk" geraucht ...
EHEC: Tomaten, Salatgurken und Blattsalate sollten weiterhin nicht roh verzehrt werden
30.05.2011
aus 14195 Berlin
EHEC: Tomaten, Salatgurken und Blattsalate sollten weiterhin nicht roh verzehrt werden Stellungnahme Nr. 015/2011 des BfR vom 26. Mai 2011 Das BfR empfiehlt derzeit weiterhin vorsorglich Tomaten, Salatgurken und Blattsalate nicht roh zu verzehren. Diese Hinweise, die insbesondere auf in Norddeutschland erhältliche Ware abzielen, haben weiterhin Bestand, solange die Ermittlungen des Ausbruchsgeschehens andauern. Nach Informationen des ...
Einheitliche Standards ermöglichen harmonisierte Risikobewertung in Europa
24.02.2011
aus 14195 Berlin
Einheitliche Standards ermöglichen harmonisierte Risikobewertung in Europa BfR gibt Leitfaden für gesundheitliche Bewertungen heraus Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat einen Leitfaden für gesundheitliche Bewertungen im Verbraucherschutz herausgegeben. Dieser enthält auch Hinweise zur korrekten Formulierung zur Kommunikation von gesundheitlichen Risiken. Der BfR-Leitfaden ist Vorgabe für die Bewertung möglicher ...
Aktuelle Dioxinproblematik: Verbraucher müssen sich keine Sorgen machen
27.01.2011
aus 14195 Berlin
Aktuelle Dioxinproblematik: Verbraucher müssen sich keine Sorgen machen BfR hat gesundheitliches Risiko auf Basis der gemessenen Gehalte in Eiern, Schweinefleisch, Geflügelfleisch und Milchprodukten beurteilt Die Verunreinigung von Futtermitteln mit Dioxinen hat die Verbraucherinnen und Verbraucher erheblich verunsichert. Inzwischen wurden von Behörden der Bundesländer sowie von Mitgliedern von Fachverbänden des Agrarsektors ...
Sichere Lebensmittel vom Feld bis auf den Tisch
21.01.2011
aus 14195 Berlin
Sichere Lebensmittel vom Feld bis auf den Tisch BfR auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin "Vom Feld auf den Tisch" - unter diesem Motto präsentiert sich das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Vom 21. bis zum 30. Januar 2011 können sich Besucherinnen und Besucher der Grünen Woche auf dem Erlebnisbauernhof in Halle 3.2 der Berliner Messe über die Arbeit des BfR im Bereich ...
Antibiotikaresistenzen in der Lebensmittelkette
14.12.2010
aus 14195 Berlin
Antibiotikaresistenzen in der Lebensmittelkette BfR veröffentlicht zwei Berichte zur Resistenz-Situation bei verschiedenen Bakteriengruppen Die Nationalen Referenzlabore für Salmonellen und für Antibiotikaresistenz am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) haben in den Jahren 2000 bis 2008 Salmonella-Isolate aus diagnostischen Einsendungen auf Antibiotikaresistenz getestet und nach epidemiologischen Kriterien bewertet. Die Isolate ...
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