Umverteilung von unten nach oben stoppen!

Ökostrom-Profiteure
Kurzfassung: Der unbrauchbare, sehr teure und zu Dumpingpreisen gehandelte Zappelstrom wird trotzdem auf Kosten der Steuerzahler und Stromkunden zu überhöhten Preisen zwangsweise vergütet.
Umverteilung von unten nach oben stoppen! Gegen Umverteilung: Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
[NAEB Stromverbraucherschutz e.V. - 13.02.2017] Die SPD hat eine Neidkampagne entfesselt und will damit in den Wahlkampf ziehen. Die Millionen-Einkommen der Industriemanager und die Boni der Banker sollen beschnitten und höher besteuert werden, während die Fußballstars nicht einmal erwähnt werden. Mit diesen Maßnahmen soll die Schere zwischen Arm und Reich verringert werden.

Viel wirkungsvoller ist es, die Umverteilung von unten nach oben durch das Erneuerbare -Energien-Gesetz (EEG) zu stoppen, wie es schon seit Jahren vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V., einem Zusammenschluss von unabhängigen Energiefachleuten, gefordert wird. Die EEG-Umlagen in Höhe von rund 25 Milliarden Euro jährlich fließen an die wohlhabenden Erzeuger, Betreiber und Investoren von Ökostromanlagen. Damit werden die Ärmsten relativ am stärksten belastet, denn der Strombedarf für Licht, zum Kochen, Waschen und Spülen ist in allen Haushalten vergleichbar groß.

Das Paradebeispiel für die horrenden Einkommen der Profiteure der sogenannten Energiewende ist Aloys Wobben, der Gründer und Eigner von Enercon, Hersteller von Windkraftmaschinen in Aurich. Sein Vermögen wird von dem Magazin "Bilanz" auf 7,5 Milliarden Euro geschätzt. Er steht damit an 14. Stelle der reichsten Deutschen.

Doch die sogenannte Energiewende wird von der SPD weiter vorangetrieben und damit die Umverteilung von unten nach oben. Es wird spannend, ob die SPD umkehrt und sich wieder für die große Masse der hart arbeitenden ärmeren Bürger einsetzt, deren verfügbares Einkommen durch zunehmende Strompreise stagniert oder gar sinkt. Ohne die Ökostromsubventionen kostet die Kilowattstunde 8 Cent weniger. Das sind für einen Haushalt mit 4 Personen 240 Euro im Jahr. Die Hoffnung dazu ist aber gering. Es sind wohl zu viele Profiteure in den Führungsgremien der Partei.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

ifo Institut - Hans-Werner Sinn: Schafft es Deutschland, den Zappelstrom zu bändigen?
www.youtube.com/watch?v=8dIB4L4D4qI
Weitere Informationen
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
NAEB Stromverbraucherschutz e.V. Elektrischer Strom ist nach den Personalkosten von Unternehmen ein ebenfalls großer Kostenbestandteil der deutschen Volkswirtschaft. Das EEG Erneuerbare Energien Gesetz zur Einspeisung erneuerbarer Energien hat die direkten und indirekten Stromkosten wesentlich erhöht. Strom aus Windenergie oder Voltaik ins Stromnetz einzuspeisen, ist physikalisch und wirtschaftlich unsinnig. Die Netzstabilität leidet dramatisch und eine finanzielle Umverteilung auf Kosten von Stromkunden findet zugunsten der Renditen in Windkraft und Voltaik statt. Die NAEB e.V. klärt über die per Gesetz geschaffenen Strukturen auf.
NAEB Stromverbraucherschutz e.V., Herr Heinrich Duepmann
Forststr. 15, 14163 Berlin, Deutschland
Tel.: 05241 70 2908; http://www.NAEB.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Erfolgreiche Pressearbeit eBook
Pressearbeit
Eine Pflichtlektüre für mehr Sichtbarkeit durch Pressemitteilungen.
Pressekontakt Herr Hans Kolpak

Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Forststr. 15
14163 Berlin
Deutschland

E-Mail:
Web:
Tel:
05241 70 2908
Fax:
Drucken Weiterempfehlen PDF
Schlagworte
Permanentlinks https://www.prmaximus.de/132198

https://www.prmaximus.de/pressefach/naeb-stromverbraucherschutz-e.v.-pressefach.html
Die Pressemeldung "Umverteilung von unten nach oben stoppen!" unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Umverteilung von unten nach oben stoppen!" ist NAEB Stromverbraucherschutz e.V., vertreten durch Heinrich Duepmann.