03.04.2013 12:04 Uhr in Computer & Internet von SERVIEW

SERVIEW Gründer Michael Kresse kandidiert für den itSMF Vorstand

Kurzfassung: SERVIEW Gründer Michael Kresse kandidiert für den itSMF VorstandBad Homburg, Michael Kresse kandidiert mit folgenden Worten für den itSMF Vorstand: Kennen Sie Lonnie Thompson? Lonnie Thompson ist 6 ...
[SERVIEW - 03.04.2013] SERVIEW Gründer Michael Kresse kandidiert für den itSMF Vorstand

Bad Homburg, Michael Kresse kandidiert mit folgenden Worten für den itSMF Vorstand:
Kennen Sie Lonnie Thompson? Lonnie Thompson ist 63 Jahre alt, Asthmatiker und herzkrank. Vor 20 Jahren haben ihm die Ärzte gesagt, er soll nie wieder auf einen Berg steigen. Und was machte Lonnie Thompson? Nun, kaum ein anderer Mensch hat so viel Zeit in mehr als 5500 Metern Höhe verbracht wie Lonnie Thompson. Alles in allem war Lonnie Thompson von den letzten 20 Jahren mehr als dreieinhalb Jahre in der dünnen Luft.
Was er dort wollte? Warum dieser ältere, kränkelnde Mann immer wieder in die Höhe steigt? Nun, Lonnie Thompson hat eine Mission. Er erforscht tropische Gletscher. Er erklimmt Berge, zum Beispiel in Südamerika, nimmt Eisproben, anhand deren Spuren und Schichten man Rückschlüsse auf das Wetter und das Klima der Vergangenheit ziehen kann - und vor allem auch Rückschlüsse auf das Klima der Zukunft ziehen kann!
Lonnie Thompson ist der gefragteste Gletscherforscher der Welt. Dabei musste er gegen viele Widerstände angehen. Nicht nur gegen seinen Arzt. Die anderen Klimaforscher hatten immer gesagt, es sei unmöglich, die Ausrüstung für eine Gletscherbohrung auf so hohe Berge zu transportieren. Er hat es ihnen gezeigt. Erstmals im Jahr 1983 am Quelccaya-Eisfeld in Peru. Seine Besteigung, seine Bohrung in 5000 Meter Höhe, und vor allem auch seine Mess-Ergebnisse haben die Fachwelt umgehauen! Seither gilt er als Legende der Klimaforschung.
Auf die Frage warum er das tut, antwortet er immer:
Es ist meine Leidenschaft, meine Forscher-Leidenschaft.
Mit der Geschichte von Lonnie Thompson habe ich in den letzten Jahren oft meine Vorträge für die Implementierung von IT Service Management eröffnet. Wenn man etwas Großes bewegen und erreichen will, dann geht es immer um die notwendige Leidenschaft. ITIL ist meine Leidenschaft. Nicht der Inhalte wegen, sondern weil man damit etwas erreichen kann, was ich als meine berufliche Vision betrachte: Die IT zum Business Partner zu entwickeln.
Was viele nicht wissen, ich war einer der Initiatoren, als darum ging das itSMF Anfang 2000 nach Deutschland zu holen. Ein itSMF Chapter nur für Deutschland. Ich war es auch, der Christoph Busch (CIO der MapleBank) für den ersten Vorstandsposten des itSMF überzeugen konnte. Aber ich war es auch, der noch vor der eigentlichen Gründung des itSMF mein Engagement für diesen Verein eingefroren hat. Denn ich hatte mich dazu entschieden die SERVIEW zu gründen und auf diesem Weg ITIL und IT Service Management in Deutschland ein Gesicht zu geben. Dieses brauchte meine ganze Aufmerksamkeit.
Das itSMF hat mich aber nie losgelassen. In meinem Kopf war immer das Bild von einem itSMF wie ich es mir gewünscht habe. Einflussreich, Innovativ und Kraftvoll. Ein Verein von Stärke. Von der Stärke, die es braucht, um die IT zum gleichberechtigten Partner des Business zu machen.
In all den Jahren war ich oft nicht einverstanden mit der Führung des itSMF. Als stümperhaft und unprofessionell habe ich es empfunden. Sogar als Taubenzüchter-Verein habe ich das itSMF und deren Führung "beschimpft". Ich war einfach darüber enttäuscht, was aus dem itSMF geworden war, bzw. was aus dem itSMF nicht geworden ist. Beunruhigt war ich sogar, weil ein schwaches itSMF nicht gut für den gesamten IT-Markt ist.
Und heute? Die SERVIEW ist etabliert und lässt es mir wieder zu intensiv über das itSMF nach zu denken. Aus meiner Sicht ist das itSMF dabei in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Man hat sich mit der Situation des Stillstandes auf zu niedrigem Niveau abgefunden. Man steckt fest.
Das itSMF gehört neu aufgestellt. Es muss Partner der ITSM-Wirtschaft werden. Es muss Aufmerksamkeit erlangen. In Gremien, in den Medien, in der gesamten IT-Branche. Das itSMF muss jenseits des Egoismus geführt und an den Bedürfnissen der Mitglieder ausgerichtet werden. Das itSMF hat das Zeug dazu sein Schattendasein zu verlassen. Dafür muss es nach innen für eine Zeit unbequem werden. Sich hinterfragen wollen. Sich verändern wollen.
Ich bin bereit meine Leidenschaft und Erfahrung ungeschminkt offen und ehrlich für ein neues itSMF einzubringen.
Wissen Sie, wie Lonnie Thompson einen Berg erklimmt? Zehn Schritte, dann Pause - das ist sein Rhythmus. Aber er sagt auch: "Wer keine Risiken akzeptiert, kommt niemals voran."
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir am 24.04 2013 Ihre Stimme und dem itSMF eine neue Chance geben, Ihr
Michael Kresse

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