31.12.2012 11:12 Uhr in Gesundheit & Wellness  von Zahnklinik Ost
   
				Worauf bei der Wahl des Zahnersatzes zu achten ist (Teil 2)
Worauf bei der Wahl des Zahnersatzes zu achten ist (Teil 2)Kurzfassung: Zahnersatzmaterialien sind sehr unterschiedlich. Und nicht für jeden ist jedes Material gleichermaßen geeignet. Es gilt eine Reihe von Kriterien und Faktoren zu beachten. Carsten Öztan von der Zahnklinik Berlin erklärt die Vor- und Nachteile von NEM-Legierungen und Edelmetallen (Teil 2). Im Teil 1 wurden Vollkeramiken und Kunststoffe behandelt.
				
							
				
				[Zahnklinik Ost - 31.12.2012] Zahnersatz aus Nicht-Edelmetallen (NEM-Legierungen) sind eine günstige Variante der Versorgung. Diese Legierungen (Legierungen sind metallische Werkstoffe, die aus mindestens zwei Elementen bestehen) sind nicht zahnfarben. Je nachdem allerdings, an welcher Stelle der Zahn fehlt und die Legierungen als Ersatz zum Einsatz kommen, ist es ratsam, eine zahnfarbene Verblendung aus Keramik oder Kunststoff anfertigen zu lassen. Im Vergleich zu Edelmetallen sind Nicht-Edelmetalle leichter und formstabiler. Legierungen aus Edelmetallen sind hingegen besonders hochwertig und korrosionsbeständig. Zahnersatz aus Gold-Legierungen bestehen in aller Regel zu mindestens 75 Massenprozent aus Gold. Ein sehr stabiles Zahnersatzmaterial ist Titan, welches in der Chemie aufgrund seiner Stellung im Periodensystem auch Übergangselement bzw. Übergangsmetall genannt wird. Das Metall überzeugt ebenfalls mit Korrosions- sowie mit Temperaturbeständigkeit. Es ist zudem leicht, fest und dehnbar. Patienten mit Metallallergien oder Elektrosensibilität sollten auf Zahnersatz aus Edelmetallen oder Nicht-Edelmetallen verzichten. Als Alternative bietet sich Keramik an. Dieser Werkstoff ist abriebfest, verfärbungssicher und biologisch gut verträglich. 
Konformitätserklärung gibt Sicherheit
In der sogenannten Konformitätserklärung sind Details der verwendeten Zahnersatzmaterialien aufgeführt. "Dieses Dokument wird besonders wichtig, wenn später weitere Versorgungen aus metallischen Werkstoffen notwendig werden. Denn Metalle können sich elektro-chemisch unterscheiden", erläutert Carsten Öztan von der Zahnklinik Berlin. Ein "Metallmix" im Mund kann zu Unverträglichkeiten führen. Mit einer Konformitätserklärung, die Patienten am Ende der Behandlung erhalten, kann eine optimale Versorgung und Abstimmung zwischen Patient, Zahnarzt und Dentallabor stattfinden.
				
				Konformitätserklärung gibt Sicherheit
In der sogenannten Konformitätserklärung sind Details der verwendeten Zahnersatzmaterialien aufgeführt. "Dieses Dokument wird besonders wichtig, wenn später weitere Versorgungen aus metallischen Werkstoffen notwendig werden. Denn Metalle können sich elektro-chemisch unterscheiden", erläutert Carsten Öztan von der Zahnklinik Berlin. Ein "Metallmix" im Mund kann zu Unverträglichkeiten führen. Mit einer Konformitätserklärung, die Patienten am Ende der Behandlung erhalten, kann eine optimale Versorgung und Abstimmung zwischen Patient, Zahnarzt und Dentallabor stattfinden.
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Dörpfeldstraße 46, 12489 Berlin-Adlershof, Deutschland
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