30.08.2013 18:31 Uhr in Gesundheit & Wellness von Zahnklinik Ost

Schulanfang - Zeit des Zahnwechsels

Schulanfang - Zeit des Zahnwechsels
Kurzfassung: Die Einschulung bedeutet auch eine Veränderung der Ess- und Trinkgewohnheiten. Worauf Eltern von Schulkindern besonders achten sollten.
[Zahnklinik Ost - 30.08.2013] Nach dem Sommer beginnt für alle Fünf- und Sechsjährigen eine aufregende Zeit. Die Einschulung findet statt. Viele Eltern und Großeltern nehmen die Zeit der Einschulung auch als Beginn des Zahnwechsels wahr, was sicherlich auch daran liegt, dass natürlich bei diesem Ereignis viele Fotos gemacht werden. In aller Regel sind die ersten Backenzähne oft schon vor dem sechsten Lebensjahr durchgebrochen, wenngleich diese viele Eltern vielleicht noch nicht bemerkt haben. Dabei brauchen die ersten bleibenden Zähne besondere Pflege. Denn sie haben nach dem Durchbruch eine noch nicht komplett ausgehärtete Außenschicht. Zucker, Säure und Bakterien können den noch weichen Zahnschmelzmantel angreifen und wertvolle Zahnsubstanz zerstören. Gerade in diesem Alter ist es daher ein Achten auf den Zucker- und Säurekonsum sehr wichtig. Ebenso sollte das Putzen sorgfältig geschehen, allerdings aufgrund der noch weichen Außenschicht nicht zu aggressiv. Auch die veränderten Essgewohnheiten der Kinder in der Schule wirken sich auf die Zahngesundheit aus. Denn sie trinken und essen nun öfter und nach dem Mittagessen ist selten die Möglichkeit des Zähneputzens gegeben. Umso wichtig ist, dass die Schulkinder möglichst ungesüßte Getränke zu sich nehmen. Gut ist Obst, denn es vereint Essen und Trinken und noch besser ist sogar Gemüse, weil darin kein Fruchtzucker und -säure enthalten ist.

Säuren und Zucker weichen Zahnschmelz auf

Aus Säure und Zucker entsteht durch bakterielle Prozesse Milchsäure im Mund. Diese weicht die Oberfläche des Zahnschmelzes auf und löst Mineralien heraus. Der Speichel im Mund repariert dann diese "Schäden" wieder und neutralisiert das saure Klima im Mund. Deshalb sollte nach dem Verzehr von Obst mindestens eine halbe Stunde vergehen bevor zur Zahnbürste gegriffen wird, um direkt die nach dem Verzehr angegriffene Schmelzschicht nicht weiter zu schwächen. Bei "Zangenkindern" ist besondere Aufmerksamkeit gefragt. Denn die Folge einer festen Spange kann verminderter Speichelfluss sein. Dies ist nachteilig für die Mundgesundheit, denn Speichel hält Speisereste von den Zähne fern und neutralisiert vorhandene Säuren. Bei festsitzenden Apparaturen sammeln sich viele weiche Zahnbeläge an, die ein idealer Nährboden für kariesauslösende Bakterien und schwer entfernbar sind. "Bei Spangenkindern ist besonders auf den Zuckerkonsum zu achten. Zudem sollte die Zahnpflege überdurchschnittlich sorgfältig ausfallen", erklärt Carsten Öztan von der Zahnklinik Berlin. Kinder ab dem 6. Lebensjahr kommen in den Zahnarztpraxen in den Genuss eines speziellen Vorsorge-Programms namens Individualprophylaxe (IP). Das Programm umfasst neben der Darstellung der richtigen Putztechniken auch das Fluoridieren der Zahnoberflächen sowie Fissurenversiegelung und Hinweise zur Vermeidung von Karies und gesunder Ernährung.
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Das gesamte Spektrum dentaler Behandlungen und Beratung an 7 Tagen pro Woche bietet die moderne Zahnklinik der Brüder Carsten und Jürgen Öztan in Berlin-Adlershof und Berlin-Marzahn. Die zahnmedizinischen Dienstleistungen reichen von Kieferorthopädie und Implantologie durch "digitale Volumentomographie", bis zu Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie und ästhetischer Zahnmedizin. Zusätzlich bieten die Dentalprofis Sprechstunden und Informationen für Angstpatienten und entsprechen damit dem steigenden Beratungsbedarf in der Bevölkerung: Rund 20% der Bundesbürger haben Angst vor dem Zahnarztbesuch, 5% meiden den Besuch gänzlich. Neben therapeutischer Unterstützung offerieren die Brüder Öztan alternative Behandlungsmethoden wie Hypnose oder Anästhesie.
Zahnklinik Ost, Herr Carsten Öztan
Dörpfeldstraße 46, 12489 Berlin-Adlershof, Deutschland
Tel.: (030) 565 90 50 30; http://www.zahnklinik-ost.de
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