Kondensationskerne aus Vulkanausbrüchen, Sandstürmen und Luftverschmutzung erzeugen Wasserdampf, der die Sonnenwärme abschwächt. [1]

Kohlendioxidabscheidung und -deponierung verbraucht viel Energie
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Ohne Industrien blieb der CO2-Gehalt der Erde und der Luft konstant. Nach Naturkatastrophen entstand stets ein neues Gleichgewicht, allerdings immer mit einer Verzögerung, weil Änderungen auch plötzlich auftreten können. Wird es wärmer, steigen die in Wasser gelösten Gase an und es wachsen zusätzliche Pflanzen, die CO2 verbrauchen. Die Industrialisierung geht schneller voran als die Begrünung von Wüsten und Steppen. Es muss sich Humus bilden und es müssen Pflanzen wachsen, die Schatten spenden, damit der Boden und die Luft mehr Feuchtigkeit enthalten. Dem Planeten zusätzliches CO2 vorzuenthalten, verzögert ein neues Gleichgewicht. Vulkanausbrüche, Sandstürme und Luftverschmutzung bilden Kondensationskerne für Wasserdampf und lassen die Luft und das Wasser abkühlen, was den CO2-Gehalt wieder reduziert. Kohlendioxid-Abgaben und Kohlendioxid-Zertifikate sind Betrug. Laut Oliver Gorus gehöre zu den Aufgaben des Deutschen Wetterdienstes weder das Fälschen von Temperaturkurven noch das Indoktrinieren der Bevölkerung durch die ARD." ... weiter lesen Quelle
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