Pressemitteilungen zum Thema "rundfunkanstalten"

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Pressemitteilungen zum Suchbegriff-Schlagwort rundfunkanstalten
André Poggenburg: Keine öffentlichen Zwangsgebühren für "geheime Gehälter"
16.09.2017
aus 10785 Berlin
André Poggenburg: Keine öffentlichen Zwangsgebühren für Magdeburg, 14. September 2017. Als "schlichtweg skandalös" bezeichnete das Mitglied im AfD-Bundesvorstand und Landes- und Fraktionsvorsitzender der AfD in Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, die Weigerung der Direktoren der ARD, ihre Gehälter offenzulegen. Nach heute veröffentlichten Medienberichten haben sich ARD-Programmdirektor Volker Herres, NDR-Fernsehdirektor Frank Beckmann und NDR-Hörfunkdirektor Joachim Knuth mit "Händen und Füßen ...
Rundfunkbeitrag: Zwangsarbeit für Verweigerer?
24.05.2015
aus 08538 Weischlitz
Rundfunkbeitrag: Zwangsarbeit für Verweigerer? Die Hinweise auf www.dzig.de/Beitragsservice-und-Rundfunkbeitrag zeigen im Sinne asiatischer Weisheit einen taktvollen Weg auf: Gerichtsvollzieher und Richter samt Vollzugsbeamte im Polizeidienst dürfen ohne Gesichtsverlust die gesellschaftliche Situation des Beitragsservice betrachten. Verantwortliche und Mitarbeiter in den Rundfunkanstalten dürfen dies ebenfalls tun. Worum geht es?Asiatische KampfkunstEin asiatischer Kämpfer beobachtet ...
Gefängnis für verweigerten Rundfunkbeitrag?
14.05.2015
aus 08538 Weischlitz
Gefängnis für verweigerten Rundfunkbeitrag? Wie auf www.dzig.de/Beitragsservice-und-Rundfunkbeitrag beispielhaft dargestellt, kann ein Gerichtsvollzieher in seinem Schreiben auf einen Gefängnisaufenthalt hinweisen, wenn jemand keinen Rundfunkbeitrag an den Beitragsservice bezahlt. Diese Drohkulisse ist eindrucksvoll für Theaterbesucher. Doch wer sich ohne Scheu auf die Bühne des Lebens begibt, erkennt beim näheren und genauen Hinsehen ein Potemkinsches Dorf. [1] Was motiviert die ...
Mehr als 2.000.000 Zweifler am Rundfunkbeitrag
03.05.2015
aus 08538 Weischlitz
Mehr als 2.000.000 Zweifler am Rundfunkbeitrag Wie auf www.dzig.de/Beitragsservice-und-Rundfunkbeitrag beispielhaft durch Schreiben und Quellen dargestellt, kann die Auseinandersetzung mit dem Rundfunkbeitrag, der vom Beitragsservice erhoben wird, von zu Hause aus bewältigt werden. Niemand braucht auf die Straße zu gehen, um zu demonstrieren. Es besteht keine Gefahr, körperliches Leid zu erfahren, weil unter dem Druck der Situation Missverständnisse aufgetreten sind. Vermutlich sind es ...