Greenpeace Schweiz Pressemappe Seite 3

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Greenpeace ist eine internationale Umweltorganisation, die sich seit 1971 weltweit für eine ökologische , soziale und gerechte Gegenwart und Zukunft einsetzt. In 40 Ländern arbeiten wir für den Schutz vor atomarer und chemischer Verseuchung, den Schutz der genetischen Vielfalt, des Klimas und für den Schutz von Wäldern und Meeren.
Publikumsabstimmung für die Public Eye Awards 2013 eröffnet
04.01.2013
aus 8031 Zürich
Publikumsabstimmung für die Public Eye Awards 2013 eröffnetMit Wirtschaftsethikern, einem Ex-Bankenregulator und Werbeparodien gegen KonzernverbrechenEnde Januar vergeben die Erklärung von Bern und Greenpeace während dem World Economic Forum (WEF) in Davos von Konzernen gefürchteten, Public Eye Awards für die schlimmsten Fälle von Menschenrechtsverstössen und Umweltsünden. Auf www.publiceye.ch startet heute die mit bissigen ...
Greenpeace fordert bei Zara in Genf giftfreie Mode
21.11.2012
aus 8031 Zürich
Greenpeace fordert bei Zara in Genf giftfreie ModeGenf, 21. November 2012. Das Modelabel Zara hat ein Giftproblem. Greenpeace fand in Kleidern der weltweit grössten Bekleidungsfirma gefährliche Chemikalien. Mit einer spektakulären Kletteraktion fordern Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten bei Zara in Genf heute giftfreie Mode. Sie stützen sich auf den neuen Greenpeace-Bericht Giftige Garne, der zeigt, dass die Modeindustrie Kleider ...
Keine Lizenz zur Willkür für das ENSI!
07.11.2012
aus 8031 Zürich
Keine Lizenz zur Willkür für das ENSI!AKW-Aufsicht verweigert Bürgern rechtliche Klärung von SicherheitsfragenZürich/Bern, 7.11.2012. Nach mehreren Monaten Bedenkzeit hat die Atomaufsichts-behörde ENSI besorgten Bürgern mitgeteilt, sie trete nicht auf ihr Gesuch ein.Anwohner des AKW Mühleberg hatten den Hochwassernachweis des ENSI kritisiert undverlangt, es müsse diesen nach geltenden Vorschriften beurteilen. Inhaltlich nahmdas ENSI ...
Japanische Behörden gaukeln der Bevölkerung Sicherheit vor
23.10.2012
aus 8031 Zürich
Japanische Behörden gaukeln der Bevölkerung Sicherheit vorTokyo/Zürich. 23. Oktober 2012.Eine internationale Gruppe von Strahlenschutz-Experten von Greenpeace hat zwischen dem 10. und 17. Oktober Radioaktivitäts-Messungen in Fukushima City und der hoch kontaminierten Stadt Iitate durchgeführt. Mit dabei war auch Florian Kasser, Atomexperte bei Greenpeace Schweiz. Heute wurden die Resultate in Tokyo an einer Medienkonferenz vorgestellt. Die ...
Import-Textilien verschmutzen Gewässer in der Schweiz
20.03.2012
aus 8031 Zürich
Import-Textilien verschmutzen Gewässer in der Schweiz Zürich, 20.3. 2012 – Giftige und hormonell wirksame Chemikalien gelangen auch durch die normale Haushaltswäsche in Schweizer Gewässer. Nach einer neuen Greenpeace-Untersuchung treten bis zu 94 Prozent der Nonylphenolethoxylate (NPE) in Import-Textilien bei der ersten Haushaltswäsche aus. Im Abwasser bildet sich aus NPE das Umweltgift Nonylphenol (NP). Für den aktuellen Report ...
Ein Jahr nach Fukushima: Stimmen aus Japan in der Schweiz
21.02.2012
aus 8031 Zürich
Ein Jahr nach Fukushima: Stimmen aus Japan in der Schweiz Zürich, 21. Februar 2012. Die AKW-Katastrophe von Fukushima hat das Leben vieler Japanerinnen und Japaner radikal verändert. Greenpeace hat Betroffene in die Schweiz eingeladen. Sie werden an öffentlichen Veranstaltungen berichten, wie sie die zwölf Monate seit der Katastrophe erlebt haben. Von Rückkehr zur Normalität kann ein Jahr nach Fukushima keine Rede sein – weder ...
Greenpeace Waadt lanciert gesamtschweizerische Petition zum Schutz der Bienen
06.02.2012
aus 8031 Zürich
Greenpeace Waadt lanciert gesamtschweizerische Petition zum Schutz der Bienen Lausanne, 06. Februar 2012. Die Themengruppe «Bienen» wurde von freiwilligen Aktivisten von Greenpeace Waadt gegründet. Die Gruppe lanciert eine Petition für ein Moratorium auf die Nutzung von Pestiziden, die für Bienen giftig sind. Vorgängig hat die Gruppe über ein Jahr lang in einem selbst installierten Bienenhäuschen im Botanischen Garten Lausanne die ...
Uran- Geschäfte mit Russland
15.09.2011
aus 8031 Zürich
Uran- Geschäfte mit Russland Axpo auf einem Auge blind, auf dem andern kurzsichtig Zürich, 15.9.2011. Schweizer Atomstrom wird immer dreckiger. Nachdem Greenpeace vor zwei Jahren enthüllt hatte, dass die Axpo ihre Brennelemente in der atomaren Dreckschleuder Majak produzieren lässt, wurde nun gestern in einem Rundschau-Bericht bekannt, dass der AKW-Betreiber einen neuen Vertrag für Uranlieferungen aus der sibirischen ...
Nike eliminiert alle Giftstoffe bis 2020 – auch dank der Intervention von Roger Federer.
18.08.2011
aus 8031 Zürich
Nike eliminiert alle Giftstoffe bis 2020 – auch dank der Intervention von Roger Federer. Zürich, 18. August 2011. Riesenerfolg für Greenpeace: Nike folgt der Aufforderung der Greenpeace Detox-Kampagne zur «Entgiftung» seiner Produkte. Heute hat sich der weltgrösste Sportartikelhersteller öffentlich dazu verpflichtet, bis zum Jahr 2020 aus der Verwendung gefährlicher Chemikalien entlang der gesamten Zuliefererkette und des gesamten ...
Greenpeace-Stellungnahme zur Agrarpolitik: Der Nutzen liegt im Gras
28.06.2011
aus 8031 Zürich
Greenpeace-Stellungnahme zur Agrarpolitik: Der Nutzen liegt im Gras Zürich, 28. Juni 2011. Die Schweiz muss ihre landwirtschaftliche Produktion ökologischer gestalten. Ein beachtliches Verbesserungspotential liegt in einer konsequent graslandbasierten Milch- und Rindfleischproduktion. Der steigende Kraftfuttereinsatz bei Wiederkäuern ist ökologisch nicht vertretbar und nicht artgerecht. Im Rahmen der Weiterentwicklung des ...
Gefängnisstrafe für friedlichen Protest?!
20.06.2011
aus 8031 Zürich
Gefängnisstrafe für friedlichen Protest?! Kopenhagen/Zürich, 20.6.2011. Heute standen 11 Umweltaktivisten vor dem Kopenhagener Gericht – darunter auch zwei Schweizer Greenpeace-Aktivisten. Im Dezember 2009 protestierten sie im königlichen dänischen Palast friedlich gegen das kurz bevorstehende Scheitern der Klimakonferenz (COP 15). Sie betonten ihre Unschuld, müssen jedoch mit Haftstrafen von mehreren Monaten bis zu zwei Jahren ...
Der Nationalrat muss heute über den Atomausstieg entscheiden
08.06.2011
aus 8031 Zürich
Der Nationalrat muss heute über den Atomausstieg entscheiden Zürich/Bern, 8. Juni 2011. Der Nationalrat hat für heute eine ausserordentliche Session einberufen, um zu entscheiden, ob die Schweiz an der Atomkraft festhalten will oder nicht. Wenn der Rat auf Antrag der SVP jetzt erst entscheidet, ob er entscheiden will, ist das absurd. Greenpeace fordert die Parlamentarier auf, den Ausstiegswillen der Bevölkerung ernst zu nehmen, sich ...
Erfolgreiches 2010 für Greenpeace Schweiz
27.05.2011
aus 8031 Zürich
Erfolgreiches 2010 für Greenpeace Schweiz Zürich, 26. Mai 2011. Der Jahresbericht 2010 von Greenpeace Schweiz ist online. Im vergangenen Jahr führte Greenpeace erfolgreiche Kampagnen gegen die Urwaldzerstörung und gegen die Einfuhr von Uran zweifelhafter Herkunft. Die Spenden-Einnahmen erreichten 2010 ein Rekordhoch. Das Highlight von 2010 war im Frühling die Kit-Kat-Kampagne gegen Nestlé. Mit dem Slogan «Nestlé – Give the ...
Atomausstieg beschlossen: Nun ist das Parlament gefordert.
25.05.2011
aus 8031 Zürich
Atomausstieg beschlossen: Nun ist das Parlament gefordert. Bern, 25. Mai 2011. Der Bundesrat hat heute die Weichen der Energiepolitik in die richtige Richtung gestellt: Das Atomzeitalter soll ein Ende haben. Die Zukunft gehört der Energieeffizienz und den erneuerbaren, einheimischen Energien. Nun ist das Parlament angehalten, Nägel mit Köpfen zu machen, den Ausstiegsentscheid des Bundesrates zu bestätigen und mit verantwortungsvollen ...
Anstieg der Radioaktivität im Fluss bei Majak
20.05.2011
aus 8031 Zürich
Anstieg der Radioaktivität im Fluss bei Majak Zürich, 20. Mai 2011. Aktuelle Greenpeace-Messungen im radioaktiv verseuchten Gebiet rund um die Wiederaufarbeitungsanlage Majak zeigen: Innert zwei Jahren sind die Strontium- und Tritiumwerte im Wasser des Flusses Tetcha erheblich angestiegen. Diese Befunde werfen neue Fragen auf, die Greenpeace der Axpo auf ihre angekündigte Aufklärungsreise nach Majak mitgibt. Entgegen früherer Signale ...
ENSI-Bericht: Greenpeace fordert Offenlegung aller Informationen
04.05.2011
aus 8031 Zürich
ENSI-Bericht: Greenpeace fordert Offenlegung aller Informationen Zürich, 4.5.2011 – An seiner Medienkonferenz von morgen 5.5.2011 legt das ENSI seine Beurteilung der Sicherheitsabklärungen bei den fünf Schweizer Atom-Reaktoren vor. Die Fragen, die das ENSI den Betreibern gestellt hat, widerspiegeln die bestehenden Atomrisiken ungenügend, wichtige Fragen fehlen. Der ENSI-Rat weist zudem unhaltbare wirtschaftliche Verstrickungen auf. ...
AKW-Neubaupläne jetzt definitiv beerdigen
06.04.2011
aus 8031 Zürich
AKW-Neubaupläne jetzt definitiv beerdigen Bern/Zürich, 6. April 2011. Nach Aussage des Bundesamtes für Energie (BFE) wird sich der Bau neuer AKW angesichts der Atomkatastrophe in Japan und um bis zu fünf Jahre verzögern. "Anstatt den Bau neuer AKW lediglich hinauszuschieben bis der GAU in Fukushima vergessen ist, muss der atomare Irrweg jetzt ein für alle Mal verlassen werden", sagt Florian Kasser, Energiecampaigner von Greenpeace ...
Greenpeace-Bericht: zuviel Soja in Schweizer Milch und Fleisch!
02.02.2011
aus 8031 Zürich
Greenpeace-Bericht: zuviel Soja in Schweizer Milch und Fleisch! Zürich, 2. Februar 2011. Ein neuer gestern im Kassensturz vorgestellter Bericht von Greenpeace Schweiz zeigt, dass Schweizer Nutztiere immer mehr Import-Soja fressen. Brisant: Geschätzte 41% davon wird an Rindvieh verfüttert. Dabei könnte eine Kuh, wenn sie nicht auf Hochleistung gezüchtet ist, ihren Nährstoffbedarf praktisch vollständig aus Wiesenfutter decken. Sie ...
Mayak-Geschäfte: Greenpeace nimmt auch die Aktionäre des AKW Gösgen in die Pflicht
22.12.2010
aus 8031 Zürich
Mayak-Geschäfte: Greenpeace nimmt auch die Aktionäre des AKW Gösgen in die Pflicht Seit Anfang September ist bekannt, dass die AKW Beznau und Gösgen radioaktives Brennmaterial aus der berüchtigten Atomanlage Mayak beziehen. Greenpeace-Recherchen hatten schon länger darauf hin gedeutet: In den beiden Schweizer Anlagen wird Brennstoff eingesetzt, der in Majak aus verbrauchtem nuklearem Brennstoff von russischen U-Booten und Eisbrechern ...
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