Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Pressemappe Seite 3

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Über 450 000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Krebs. Dabei stellt diese Krankheit die Forschung vor besonders große Herausforderungen. Denn Krebs ist nicht gleich Krebs, und selbst von Patient zu Patient verläuft die Krankheit oft ganz unterschiedlich. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) widmet sich als größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland und Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren laut seiner Satzung ganz der Aufgabe, Krebsforschung zu betreiben. Unsere über 2.500 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, davon über 1.000 Wissenschaftler, erforschen in mehr als 70 Abteilungen und Arbeitsgruppen wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Ansätze, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können.
Nichtraucherschutz in der deutschen Gastronomie: Warum die Landesgesetze gescheitert sind
03.05.2011
aus 69120 Heidelberg
Nichtraucherschutz in der deutschen Gastronomie: Warum die Landesgesetze gescheitert sind Heidelberg - Über 80 Prozent der Kneipen und Bars und mehr als 90 Prozent der Spielhallen sind nach wie vor verqualmt. Das ist das alarmierende Ergebnis einer aktuellen Studie aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum zum Nichtraucherschutz in zehn ausgewählten Bundesländern. Im Februar und März 2011 untersuchten Dr. Martina Pötschke-Langer und ...
Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung geht an den Start
18.04.2011
aus 69120 Heidelberg
Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung geht an den Start Berlin - Heute gab die Bundesforschungsministerin, Professor Annette Schavan, die Entscheidung über die Förderung der Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung bekannt. Damit kann auch das Deutsche Konsortium für Translationale Krebsforschung seine Arbeit aufnehmen: Ein international besetztes Gutachtergremium bescheinigte dem Gesamtkonzept des Konsortiums, einer ...
Krebs vorbeugen und früh erkennen - Top-Thema im Online-Angebot des KID
18.04.2011
aus 69120 Heidelberg
Krebs vorbeugen und früh erkennen - Top-Thema im Online-Angebot des KID Heidelberg - Menschen, die nicht selbst erkrankt sind und auch nicht nach Informationen für erkrankte Angehörige recherchieren, informieren sich beim KID hauptsächlich über Möglichkeiten, einer Krebserkrankung vorzubeugen. "Vor allem auf unseren Internetseiten wird deutlich, wie groß das Interesse an diesem Thema ist", sagt Dr. Birgit Hiller, die für das ...
Was Männer fragen
15.04.2011
aus 69120 Heidelberg
Was Männer fragen Heidelberg - Bei Prostatakrebs ist Entscheidungshilfe besonders gefragt: Wann ist ein PSA-Test sinnvoll? Welcher Krebs muss therapiert werden? Welches Behandlungsverfahren ist geeignet, sowohl unter medizinischen wie auch unter persönlichen Gesichtspunkten? Mit nur etwa einem Drittel aller Anfragen nutzen Männer den Krebsinformationsdienst deutlich seltener als Frauen. Wenn sie sich an den Dienst wenden, geht es vor ...
KREBSINFORMATION HAT EINE NUMMER:
13.04.2011
aus 69120 Heidelberg
KREBSINFORMATION HAT EINE NUMMER: 25-jähriges Jubiläum des Krebsinformationsdienstes Heidelberg - Vor 25 Jahren ging im Deutschen Krebsforschungszentrum der Krebsinformationsdienst KID an den Start. Patienten, Angehörige und andere Interessierte können sich hier zu allen Aspekten des Themas Krebs informieren - kostenlos, unabhängig, wissenschaftlich fundiert und aktuell. Heute ist der KID für viele Menschen mit Fragen zu Krebs ...
Fettleber – Startschuss für ein schwerwiegendes Problem
06.04.2011
aus 69120 Heidelberg
Fettleber – Startschuss für ein schwerwiegendes Problem Heidelberg - Bei einem Überangebot von Fettmolekülen drosseln Leberzellen die Produktion eines wichtigen Regulationsproteins. Dies ist ein zentraler molekularer Schritt bei der Entstehung einer Fettleber, wie Wissenschaftler der gemeinsamen Forschungsabteilung "Molekulare Stoffwechselkontrolle" des Deutschen Krebsforschungszentrums, des Zentrums für Molekulare Biologie der ...
Mögliche Ursache für tabakbedingte Herz-Kreislauferkrankungen
01.04.2011
aus 69120 Heidelberg
Mögliche Ursache für tabakbedingte Herz-Kreislauferkrankungen Heidelberg - Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum verglichen das Erbgut von Rauchern und Nichtrauchern. Dabei entdeckten sie einen hochsignifikanten Unterschied: Das Gen F2RL3, das unter anderem bei der Blutgerinnung einen Rolle spielt, ist bei Rauchern deutlich seltener durch chemische Markierungen stillgelegt. F2RL3 war bislang noch nie im Zusammenhang mit ...
Ursache tödlicher Herzmuskelentzündung gefunden
29.03.2011
aus 69120 Heidelberg
Ursache tödlicher Herzmuskelentzündung gefunden Heidelberg - Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten gemeinsam mit US-amerikanischen Kollegen, dass Herzmuskelentzündungen durch Attacken bestimmter Immunzellen ausgelöst werden. Die Abwehrzellen greifen das körpereigene Gewebe an, da sie während ihrer Reifung keine Gelegenheit haben, Toleranz gegen ein Protein zu entwickeln, das ausschließlich im Herzmuskel ...
Nichtraucherschutz in Nordrhein-Westfalen: Gesetzeslücken und Vollzugsprobleme
21.03.2011
aus 69120 Heidelberg
Nichtraucherschutz in Nordrhein-Westfalen: Gesetzeslücken und Vollzugsprobleme Heidelber/Düsseldorf - Gesetzeslücken und Vollzugsprobleme kennzeichnen die Umsetzung des Nichtraucherschutzes in der nordrhein-westfälischen Gastronomie und in Diskotheken. Das belegen neue Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), Heidelberg, und der Verbraucherzentrale NRW. In jeder dritten Gaststätte des größten deutschen Bundeslandes ...
Einzelner Gendefekt löst Hirntumor aus
15.03.2011
aus 69120 Heidelberg
Einzelner Gendefekt löst Hirntumor aus Heidelberg - Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und dem Universitätsklinikum Heidelberg zeigen an Mäusen: Ein Defekt in einem einzigen Gen, das an der Signalgebung der Zelle beteiligt ist, reicht aus, um einen gefährlichen Hirntumor auszulösen. Das pilozytische Astrozytom, der häufigste Hirntumor bei Kindern, wächst langsam und ist meist gutartig. Oft jedoch können ...
Erfolgreiches erstes Jahr des Krebsinformationsdienstes in Dresden
28.02.2011
aus 69120 Heidelberg
Erfolgreiches erstes Jahr des Krebsinformationsdienstes in Dresden Heidelberg/Dresden - Die seit März 2010 bestehende Außenstelle des Krebsinformationsdienstes am Universitäts KrebsCentrum Dresden erweitert nach einjährigem Bestehen ihr Angebot. Vom 1. März 2011 an steht Patienten und ihren Angehörigen auch eine persönliche Sprechstunde im Universitäts KrebsCentrum UCC offen. Zusätzlich verstärken zwei weitere ärztliche ...
Vermeidbare Risikofaktoren für Brustkrebs identifiziert
18.01.2011
aus 69120 Heidelberg
Vermeidbare Risikofaktoren für Brustkrebs identifiziert Heidelberg - Etwa 30 Prozent aller Fälle von Brustkrebs nach den Wechseljahren ließen sich durch mehr Bewegung und den Verzicht auf Hormonersatztherapie vermeiden, errechneten Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum. Viele Risikofaktoren für Brustkrebs sind gut dokumentiert und erforscht: So sind sich Wissenschaftler heute sicher, dass z.B. eine frühe erste ...
Darmspiegelung vermittelt Krebsschutz im gesamten Dickdarm
04.01.2011
aus 69120 Heidelberg
Darmspiegelung vermittelt Krebsschutz im gesamten Dickdarm Heidelberg - Es gilt als gesichert, dass die endoskopische Darmspiegelung bei gleichzeitiger Entfernung der Polypen das Krebsrisiko im linken, so genannten absteigenden Dickdarm drastisch senkt. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum zeigen nun, dass die Inspektion des gesamten Dickdarms auch das Krebsrisiko im rechten Teil des Darms um mehr als 50 Prozent ...
Die neue Ausgabe der Zeitschrift 'einblick' ist erschienen - Schwerpunkt: Epigenetik
22.12.2010
aus 69120 Heidelberg
Die neue Ausgabe der Zeitschrift "einblick" ist erschienen - Schwerpunkt: Epigenetik Heidelberg - Im menschlichen Erbgut geht es zu wie im Straßenverkehr: Zahllose Ampeln sorgen für Ordnung. Wo sie auf Grün stehen, sind Gene aktiv; wo sie auf Rot stehen, verstummen die Gene. Natürlich sind es keine profanen Ampeln, sondern chemische Veränderungen am Erbgut. Sie erlauben es der Zelle, ihre Gene an- oder abzuschalten, ohne den ...
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Frau Stefanie Dr. Seltmann

Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Im Neuenheimer Feld 280
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