Ein Luxus, der sich lohnt

Torantriebe verbrauchen extrem wenig Strom
Kurzfassung: Die Strompreise sind im Jahr 2012 auf ein neues Allzeithoch geklettert. Ein Dreipersonenhaushalt zahlte statistisch gesehen 75,08 Euro pro Monat. Zur Jahrtausendwende waren es gerade einmal 40,66. "Den Gürtel enger schnallen und weniger verbrauchen", lautet vor diesem Hintergrund die Devise vieler Familien. Doch an welcher Stelle spart man richtig? Einige Hausbesitzer glauben, Automatisierungen an Garagen- und Hoftoren kosten unnötig Strom und sind deshalb in Zeiten knapper Kassen Luxus. Eine Berechnung des Bundesverbandes Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore (BAS.T) widerlegt diese These: Die Stand-by-Kosten für Torantriebe sind extrem niedrig - zumindest bei Modellen von Qualitätsanbietern.
Ein Luxus, der sich lohnt Nie mehr im Regen stehen
[Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore (BAS.T) - 01.02.2013] Die Strompreise sind im Jahr 2012 auf ein neues Allzeithoch geklettert. Ein Dreipersonenhaushalt zahlte statistisch gesehen 75,08 Euro pro Monat. Zur Jahrtausendwende waren es gerade einmal 40,66. "Den Gürtel enger schnallen und weniger verbrauchen", lautet vor diesem Hintergrund die Devise vieler Familien. Doch an welcher Stelle spart man richtig? Einige Hausbesitzer glauben, Automatisierungen an Garagen- und Hoftoren kosten unnötig Strom und sind deshalb in Zeiten knapper Kassen Luxus. Eine Berechnung des Bundesverbandes Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore (BAS.T) widerlegt diese These: Die Stand-by-Kosten für Torantriebe sind extrem niedrig - zumindest bei Modellen von Qualitätsanbietern.

Wer auf einen Torantrieb verzichtet, spart kaum Geld und beraubt sich eines Stücks Komfort und Sicherheit. Gerade in der dunklen Jahreszeit mit Stürmen, Regen, Eis und Schnee ist es besonders bequem, Tore beim Einfahren mit einem Handsender zu öffnen. So fährt man beim Nachhausekommen direkt in die Garage und muss nicht noch einmal aussteigen. Ragt das Auto beim Öffnen des Tores in eine befahrene Straße, ist die Situation zudem ein vermeidbares Unfallrisiko.

Die Stand-by-Leistung von Torantrieben liegt bei Qualitätsantrieben oftmals unter 1 Watt pro Stunde. Bei einem zu erwartenden Dauerbetrieb summiert sich dieser Wert in 365 Tagen gerade einmal auf 8760 Watt. Selbst bei den hohen aktuellen Strompreisen macht dies nur circa zwei Euro im Jahr aus. Während des Öffnens und Schließens benötigt der Antrieb meist nicht mehr als 200 Watt - und das nur für ein paar Sekunden.

Wichtig ist, dass Hausbesitzer auf die Modelle von Qualitätsherstellern setzen. Bei billigen Antrieben aus dem Baumarkt liegen die Werte oftmals höher. Längerfristig amortisiert sich so die etwas teurere Investition für die solidere Lösung vom Spezialisten. Die im BAS.T zusammengeschlossenen Firmen lassen die Qualität ihrer Systeme in einem verbandseigenen Prüfzentrum kontinuierlich von externen Prüfstellen kontrollieren. Hier werden die Antriebe in Kombination mit unterschiedlichen Toren getestet. Dabei wird sichergestellt, dass die Produkte alle relevanten Richtlinien für Torantriebe erfüllen.

Eine Automatisierung kann schließlich auch dazu beitragen, dass Geld gespart wird. In Garagen mit direktem Zugang zum Haus ist es besonders sinnvoll, wenn das Tor direkt nach dem Aus- bzw. Einfahren wieder schließt. Die Wärme bleibt drinnen, wo sie hingehört.

Bildunterschrift:
Nie mehr im Regen stehen: Mit einem Torantrieb öffnet man vom Auto aus das Garagentor. Die Modelle von Qualitätsherstellern verbrauchen im Stand-by-Betrieb extrem wenig Strom. Auch in Zeiten knapper Kassen sind Automatisierungen ein kleines Stück Luxus, der sich auszahlt.
PD-Foto: BAS.T
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Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore (BAS.T), Herr Christian Grabitz
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