Aufruf: Neue Aufbrüche in der Wissenschaft ermöglichen

Kurzfassung: Aufruf: Neue Aufbrüche in der Wissenschaft ermöglichenAnlässlich der Veröffentlichung eines Unterstützeraufrufes namhafter Vertreterinnen und Vertreter aus Bildung, Wissenschaft und Forschung erk ...
[Sozialdemokratische Partei Deutschland (SPD) - 28.08.2013] Aufruf: Neue Aufbrüche in der Wissenschaft ermöglichen

Anlässlich der Veröffentlichung eines Unterstützeraufrufes namhafter Vertreterinnen und Vertreter aus Bildung, Wissenschaft und Forschung erklären Yasemin Karakasoglu, Mitglied im Kompetenzteam von Peer Steinbrück für Bildung und Wissenschaft und Christoph Matschie, Vorsitzender des Wissenschaftsforums der Sozialdemokratie:
Neue Aufbrüche in der Wissenschaft ermöglichen - das ist die Erwartung, die 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende und in der Wissenschaftspolitik Verantwortliche mit Blick auf die Bundestagswahl formulieren. Sie sehen in der SPD und ihrem Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück die Hoffnung auf einen solchen neuen Aufbruch in der Wissenschaftspolitik. Schwarz-Gelb hat in den letzten vier Jahren keine Zukunftsperspektiven entwickelt. Bessere Rahmenbedingungen zur Umsetzung der Ideen exzellenter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und der Studierenden lassen noch immer auf sich warten. Dies soll sich ab dem 22. September ändern!
Die SPD setzt neue Impulse in der Wissenschaftspolitik, deren Kernelement die Hochschulen sein müssen. Sie setzt sich dafür ein, dass Bund und Länder in gemeinsamer Verantwortung für eine verbesserte Grundfinanzierung der Hochschulen sorgen. Gleichzeitig stehen Bund und Länder gemeinsam in der Pflicht, an allen Hochschulen gute Studienbedingungen zu bieten. Grundlage für Erfolge in Wissenschaft und Forschung ist aber ebenso ein leistungsfähiges und sozial gerechtes Bildungssystem. Deshalb will die SPD 20 Milliarden Euro zusätzlich in Bildung und Wissenschaft investieren. Hierzu braucht es endlich dauerhafter Finanzhilfen des Bundes für Bildung und Wissenschaft und neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit ohne ein verfassungsrechtliches Kooperationsverbot.
Die Unterstützerinnen und Unterstützer des Aufrufes machen deutlich, dass Forschung und Lehre, aber auch die geistes- und naturwissenschaftlich-/technischen Fächer nicht weiter, wie derzeit von Schwarz-Gelb, gegeneinander ausgespielt werden dürfen. So können die drängenden Fragen der Zukunft nicht beantwortet werden, weder im Bereich von Forschung und Technologie noch im Bereich der Ausbildung des Fachkräftenachwuchses. Die SPD steht für eine Wissenschaftspolitik, die die Zukunftsaufgaben beherzt anpackt. Sie hat klare Vorstellungen die auf breite Unterstützung trifft."
Der Text des Aufrufes und die Liste der Erstunterzeichnerinnen und -unterzeichner kann online unterzeichnet werden unter www.spd.de/wissenschaft.

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