06.06.2013 15:06 Uhr in Energie & Umwelt von Vattenfall GmbH

Wasserpegel in PSW Bleiloch und Hohenwarte stabil

Kurzfassung: Wasserpegel in PSW Bleiloch und Hohenwarte stabilRückgewinnung von Hochwasserschutzraum hat jetzt höchste PrioritätNach der kritischen Hochwassersituation an der oberen Saale in den vergangenen Tag ...
[Vattenfall GmbH - 06.06.2013] Wasserpegel in PSW Bleiloch und Hohenwarte stabil

Rückgewinnung von Hochwasserschutzraum hat jetzt höchste Priorität
Nach der kritischen Hochwassersituation an der oberen Saale in den vergangenen Tagen melden die Pumpspeicherwerke (PSW) Bleiloch und Hohenwarte jetzt stabile Pegelstände. In Bleiloch fließt bereits seit heute kein Hochwasser mehr über die geschlossenen Wehrklappen, für das PSW Hohenwarte rechnet der Betreiber Vattenfall damit, dass dieser Zustand am Freitag (7.6.) erreicht sein wird. Die Vattenfall-Experten arbeiten nun daran, Hochwasserschutzraum an den PSW entlang der oberen Saale zurück zu gewinnen.
Gunnar Groebler, Chef der deutschen Wasserkraftsparte von Vattenfall: "Die schnelle und reibungslose Abstimmung mit den Behörden des Freistaats Thüringen hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir die Hochwasser-Situation entlang der Saalekaskade ohne wesentliche Schäden und Überflutungen überstanden haben. So konnte beispielsweise die Überflutung des Ortes Ziegenrück verhindert werden. Wir versuchen nun, durch kontrollierten Wasserablauf an unseren Anlagen zügig wieder Hochwasserschutzraum zurück zu gewinnen. An dieser Stelle möchte ich mich bei dem gesamten Team für sein bisheriges Engagement und umsichtiges Handeln in dieser Ausnahmesituation bedanken."
Die Vattenfall-Wasserkraftwerke entlang der Saalekaskade sind integraler Bestandteil des Wassermanagementkonzepts des Freistaats Thüringen. Die Anlagen sind in der Lage, maximal 400 Millionen Kubikmeter Wasser aufzunehmen. Der geforderte Hochwasserschutzraum für das Sommerhalbjahr liegt bei 35 Millionen Kubikmeter Wasser. Ende Mai wurde dieser mit 40 Millionen Kubikmeter sogar übertroffen. Die intensiven Instandhaltungs- und Investitionsmaßnahmen der vergangenen Jahre in Höhe von rund 20 Millionen Euro zahlen sich nun aus. Während der gesamten Hochwasserlage lagen die Messwerte für die Stauanlagen im "grünen Bereich", die Dammsicherheit war damit durchgehend gewährleistet.
"Es zeigt sich jetzt, dass diese Investitionen gut angelegtes Geld sind und wir damit unseren Beitrag leisten konnten, mögliche höhere Schäden entlang der oberen Saale zu verhindern", so Groebler.

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