23.05.2013 10:39 Uhr in Medien & Presse von Bayerischer Rundfunk - BR

Weinwunder Deutschland

Kurzfassung: Weinwunder Deutschland Sechs neue FolgeIn der Welt der wirklichen Weinexperten gibt es einen, der nicht nur zu informieren, sondern auch zu unterhalten weiß: Stuart Pigott. Der in Berlin lebende Engl ...
[Bayerischer Rundfunk - BR - 23.05.2013] Weinwunder Deutschland

Sechs neue Folge
In der Welt der wirklichen Weinexperten gibt es einen, der nicht nur zu informieren, sondern auch zu unterhalten weiß: Stuart Pigott. Der in Berlin lebende Engländer gilt als einer der führenden Weinjournalisten Deutschlands. In sechs neuen Folgen reist er für das Bayerische Fernsehen dem Wein "made in Germany" ab 8. Juni 2013 hinterher.
Pigott pfeift oft auf Konventionen und macht einen großen Bogen um sogenannte "Labeltrinker" mit dickem Geldbeutel. Denn guter Wein muss nach seiner Meinung und Erfahrung keineswegs teuer sein.
Nach zwei Staffeln "Weinwunder Deutschland" waren noch lange nicht alle Entwicklungen und Trends des deutschen Weins aufgedeckt. Stoff für eine weitere Expeditionsreise durch das deutsche Weinwunderland gab es noch genug.
In sechs neuen Folgen reist Pigott für das Bayerische Fernsehen dem Wein "made in Germany" hinterher. Wieder sind es Themen, mit denen er den Spagat zwischen fundierter Expertise und alltagstauglichen Tipps für "Otto Normalverbraucher" spielend schafft. Denn Stuart Pigott verabscheut Hypes und Hochmut, sein Credo lautet: "Wein muss allein dem schmecken, der ihn trinkt!"
Die Sendedaten im Einzelnen:
Weinwunder Deutschland
Stuart Pigotts Entdeckungsreise
Samstag, 8. Juni 2013,
17.30 Uhr,
im Bayerischen Fernsehen
Stuart Pigott widmet sich den grundlegenden Eckpfeilern eines Weinverständnisses ganz nach dem Motto: "Alles, was für den Wein wirklich wichtig ist!" in nur 5 Kapiteln:
Der Winzer ( u.a. mit Frankens Winzerstar Horst Sauer)
Die Lage (der Weinberg, die Lage, neudeutsch: das Terroir beeinflusst Qualität und Art eines Weines entscheidend!)
Riesling (die urdeutsche Weißweinrebsorte ist nicht nur bei der deutschen Rebfläche mit 27 Prozent die klare Nummer 1, sondern auch in Pigotts Glas…)
Spätburgunder (die "edle Diva" unter den Rotweinrebsorten lässt Winzerherzen weltweit höher schlagen und verzweifeln…)
Masse und Klasse (inzwischen gibt es auch in Großdiscountern und Supermärkten handwerklich bestens gemachte Tropfen für um die fünf Euro - Qualitätsweine sind also nicht mehr unerschwinglich!)
Weinwunder Deutschland
Rosé - die dritte Farbe
Stuart Pigotts Entdeckungsreisen
Samstag, 15. Juni 2013,
17.30 Uhr,
im Bayerischen Fernsehen
Lange führte der Rosé ein regelrechtes Schattendasein. Von vermeintlichen Weinkennern wurde er regelrecht verachtet, aber heute macht er 11 Prozent des deutschen Weinkonsums aus! Und: Er wird keineswegs nur von Frauen getrunken!
Pigotts Reise zum neuen "Rosé-Trend" führt über die Pfalz (Weingut Phillip Kuhn), Baden (Weingut Salwey) und den Bodensee (Seegut Kress) bis nach Württemberg (Weingut Kusterer). Pigott klärt auf darüber, was ein Rosé eigentlich ist, aus welchen Trauben er entsteht und woher die Farbe kommt.
Weinwunder Deutschland
Gereifter Wein - wann ist er im besten Alter
Stuart Pigotts Entdeckungsreisen
Samstag,22. Juni 2013,
17.30 Uhr,
im Bayerischen Fernsehen
Stuart Pigott sucht in Kellern nach gereiften Tropfen und nach Weingütern, die gereifte Weine zu erschwinglichen Preisen im Angebot haben. Diese Suche führt ihn an die Saar zum Weingut von Kesselstatt und ins Rheingau zu den Weingütern Georg Breuer, Wegeler und Kloster Eberbach.
Warum soll Wein eigentlich altern, und was passiert dabei mit ihm? Welche Weine sollen wie lange lagern? Können Weißweine besser altern als Rote? Was passt besser zum Essen: ein jugendlich-stürmischer oder doch ein gediegen gereifter Wein? Die und mehr Fragen löst Stuart Pigott.
Weinwunder Deutschland
Reisen zu den Riesling-Bergen
Stuart Pigotts Entdeckungsreisen
Samstag, 6. Juli 2013,
17.30 Uhr,
im Bayerischen Fernsehen
Wo Reben wachsen, ist es schön. Das ist eine banale Wahrheit, die aber wirtschaftlich höchst relevant ist. Denn der Wein-Tourismus erfährt unglaubliche Umsatzsteigerungen: Allein in Franken beispielsweise wird fast das 10-fache des Umsatzes mit Tourismus rund um den Wein gemacht.
Pigott versucht sich als Weintourist und radelt im Weinbaugebiet Nahe zu den Weltklasse-Winzern Helmut Dönnhoff und Werner Schönleber. An der Saar fährt er im Kanu zum Weingut von Othegraven und verkostet Wein mit den Besitzern Günther Jauch und seiner Frau Thea.
Schließlich beendet er seine Weinreise mit einer Wanderung im steilsten Weinberg der Welt, dem Bremmer Calmont an der Terrassenmosel des Weingut Franzen.
Weinwunder Deutschland
Die Stiefkinder des Weinbergs
Stuart Pigotts Entdeckungsreisen
Samstag, 13. Juli 2013,
17.00 Uhr,
im Bayerischen Fernsehen
Trollinger, Portugieser, Scheurebe, Dornfelder, Elbling, diese Rebsorten haben kein wirklich gutes Image und werden oft als reine "Massenträger" desavouiert und schlecht geredet. Stuart Pigott besucht Winzer, die aus solchen unterschätzten und schlecht beleumundeten Rebsorten Qualitätsweine im besten Preis-Leistungs-Verhältnis machen. Von Stuttgart (Weinhalla Rux) führt ihn sein Weg über Franken (Weingut Weltner, Weingut Stadt Klingenberg) und Rheinhessen (Weingut Teschke) bis an die Obermosel (Weingut Steinmetz). Es sind vor allem junge Winzer, die alles dransetzen aus den Stiefkindern des Weinbergs Vorzeigeweine zu keltern.
Weinwunder Deutschland
Trauben auf Welttournee
Stuart Pigotts Entdeckungsreisen
Samstag, 13. Juli 2013,
17.30 Uhr,
im Bayerischen Fernsehen
Sauvignon, Zweigelt, Syrah, Merlot, Chardonnay sind bekannte Rebsorten, die immer mehr auch bei uns Wurzeln schlagen. Aber können diese in Deutschland gewachsenen und gekelterten Weine aus "zugewanderten" Rebsorten preislich und qualitativ mit den Vorbildern mithalten?
Stuart Pigott verkostet diese "neuen" Reben in Baden (Weingut K.- H. Johner),in Württemberg (Weingut Rainer Schnaitmann, Weingut Schwegler) und in der Pfalz (Weingut Geheimrat Dr. von Bassermann-Jordan) und erfährt dabei Erstaunliches über diese großen internationalen Rebsorten, die heute "made in Germany" angeboten werden. Das dann immer doch entscheidende Preis-Leistungs-Verhältnis diskutiert er bei einem "letzten Glas" mit einem der bekannten Berliner Sommeliers: Billy Wagner.

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