Moderner Prototypenbau ist schneller und günstiger

Mit ausgereiften Rapid Prototyping Verfahren präsentiert sich der Prototypenbau heute wesentlich effektiver.
Kurzfassung: Wenn für den Bau eines Prototyps nur noch der digitale Entwurf am Computer und das anschließende physische, dreidimensionale Ausdrucken nötig ist, kann dadurch eine enorme Zeit- und Kostenersparnis realisiert werden. Die Lasersinter-Technologie ist die Vorreiter-Technologie für diese Form des Prototypenbaus.
[NETWAVES Internet & E-Commerce - 02.04.2013] Egal ob einfache Anschauungsmuster oder ob funktionsfähige Prototypen - durch die Entwicklung der sog. Rapid Prototyping-Verfahren ist ein Quantensprung im Entwicklungsprozess neuer Produkte oder von Produktänderungen und -anpassungen gelungen.

Seit Anfang der neunziger Jahre existiert für den Prototypenbau das Selektive Lasersintern - eines der ersten und heute ausgereiftesten 3D-Druck-Verfahren für den Bau von Prototypen oder komplett fertigen Endprodukten.

Durch das Verschmelzen von pulverförmigen Ausgangswerkstoffen mittels eines Lasers, können - je nach Wahl des Werkstoffs - Prototypen oder Endprodukte in kürzester Zeit hergestellt werden, die die Werkstoff-Anforderungen von Produkten erfüllen, die bislang nur in aufwändigen und teuren klassischen Verfahren hergestellt werden konnten. Dh. es lassen sich auf diese Weise Prototypen herstellen, die die Belastungs-Anforderungen an das spätere Endprodukt bereits erfüllen.

Der Prototoypenbau besteht also heute nur noch aus 2 Schritten - digitaler Entwurf und physischer Ausdruck der Daten per Lasersintern.

Auf SinterBusiness.de stellt das neue Magazin rund um den 3D-Druck per Lasersintern weiterführende Informationen rund um das Thema Prototypenbau bereit: http://www.sinterbusiness.de/prototypenbau/
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