26.05.2025 12:22 Uhr in Wirtschaft & Finanzen und in Energie & Umwelt von NAEB Stromverbraucherschutz e.V.i.L.
Teurer und gefährlicher Solarstrom
GefahrKurzfassung: Eingespeister Solarstrom schwankt wesentlich stärker als Windstrom. Dadurch destabilisiert er das Stromnetz, was im Extremfall kurze oder längere Stromausfälle hervorruft. Ein flächendeckender Stromausfall, der einige Tage anhält, kostet sogar Menschenleben. So etwas wird genauso billigend in Kauf genommen wie andere Todesursachen durch Naturkatastrophen und Verkehr, medizinische Behandlungen und kriminelle Einwanderer. Gedanken können sich nur überlebende Beobachter machen, denn vorzeitig Gestorbene haben keine Möglichkeiten mehr, andere Entscheidungen zu treffen. Statt Strom direkt aus Braunkohle oder Steinkohle zu erzeugen, verursacht der Umweg über Fakepower aus Windstrom und Solarstrom höhere Kosten, höheren Rohstoffverbrauch und höheren Energieverbrauch aus Braunkohle oder Steinkohle.
[NAEB Stromverbraucherschutz e.V.i.L. - 26.05.2025] NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2511 am 26. Mai 2025
Photovoltaik-Anlagen werden immer günstiger. Doch sie führen zu steigenden Stromkosten und destabilisieren das Stromnetz.
Die Energiewende zur Weltklimarettung soll in der Bundesrepublik Deutschland weitergehen. Dies, obwohl immer mehr Länder die Wirkung kritisch hinterfragen. Allen voran die USA, die das Pariser Weltklimaabkommen verlassen. China und Indien ignorieren jegliche Initiative, die sogenannten Klimagase zu reduzieren, weil sie als unterentwickelte Länder eingestuft sind. Weltweit ist die Bundesrepublik Deutschland Vorreiter im Glauben an die Weltklimarettung. Der neue Bundeskanzler, Friedrich Merz, hat sogar dem Unsinn zugestimmt, die Klimarettung als Staatsziel im Grundgesetz zu verankern.
Teurer und unzuverlässiger Solarstrom
Das soll vor allem durch den Ausbau von Photovoltaik-Anlagen geschehen. Angefangen von Balkonbestückungen über Dach-Bedeckungen bis hin zu Freiflächenanlagen, die inzwischen auf vielen hundert Hektar montiert sind, wird Photovoltaik subventioniert. Erlass der Mehrwertsteuer zum Bau und Betrieb der Anlagen ist eine der Subventionen. Dazu kommen ab 2025 erhöhte Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) von 8 bis 12,6 Cent pro Kilowattstunde (Ct/kWh) für Anlagen bis zu 10 Kilowatt-Peak (kWp). Für größere Anlagen ist die Vergütung auf 6,9 bis 10,6 Ct/kWh reduziert. Für große Freiflächen hat die Bundesnetzagentur in diesem Jahr bisher Zuschläge für 2,638 Gigawatt (GW) erteilt mit einer Einspeisevergütung von 4,66 Ct/kWh. Dafür werden 2500 Hektar (25 Quadratkilometer) Landfläche gebraucht.
Mit Subventionen und Vergütungen soll die Photovoltaik in der Bundesrepublik Deutschland auf eine Leistung von 100 GWp (100 Millionen kWp) ausgebaut werden. Die maximale Leistung steigt dann zur Mittagsstunde bei strahlendem Sonnenschein auf 60 bis 70 GW. Nachts ist naturgemäß die Leistung gleich null. Die nachgefragte Netzleistung schwankt je nach Tageszeit und Wochentag zwischen 40 und 75 GW. Davon müssen 30 bis 40 Prozent von regelbaren Kraftwerken stammen, deren große rotierende Massen die Netzfrequenz bei Lastwechseln kurzfristig stabil halten (Momentan-Reserve), bis Regelkraftwerke eingreifen können. Die Regelkosten sind durch die Energiewende von 100 Millionen Euro pro Jahr auf über 4 Milliarden angestiegen!
Das Stromnetz wird überlastet
Bereits jetzt wird zur Mittagszeit bei Sonnenschein laut der Dokumentation der Bundesnetzagentur zu viel Solarstrom eingespeist, der das Netz überlastet. Der Strom muss verbraucht werden, weil sonst Überlastsicherungen das Netz abschalten. Das ist wäre ein Blackout, eine Folge der Energiewende. Spanien lässt grüßen. Bei Überschuss wird der Strom zu immer niedrigeren Preisen angeboten. Da man ihn verbrauchen muss, wird er auch unter Zuzahlung (negative Börsenpreise) abgegeben. Die Differenz von Einspeisevergütung und Börsenpreis zahlt aber kein Solarstrom-Erzeuger als Verursacher, sondern alle Verbraucher von Netzstrom, der durch die sogenannten regenerativen Anlagen der Energiewende immer teurer wird: eine unsoziale Umverteilung von unten nach oben.
Gewinne der Solarstromerzeuger
Bei dieser Politik rechnen sich die mehr als 3 Millionen Betreiber von Solaranlagen Gewinne aus. Wenn sie den Strom direkt nutzen, wird die Stromrechnung geringer. Stromüberschuss kann nach dem EEG ohne Begrenzung ins Netz eingespeist werden. Dafür gibt es auch noch eine Einspeisevergütung. Mit einer 10 Kilowatt-Batterie als Speicher, die einige 1000 Euro kostet, kann man im Sommer über längere Zeiten ohne Netzstrom auskommen, wenn die Sonne scheint. Bei trübem Wetter und in Regenperioden wird aber Netzstrom gebraucht. In der kalten Jahreszeit ist die Sonnenintensität gering. Dann müssen die Solarstromerzeuger fast vollständig Netzstrom nutzen.
Kosten müssen alle Stromnetzkunden tragen
Mit jeder erzeugten Kilowattstunde Solar- oder Windstrom, ob selbst genutzt oder eingespeist, wird weniger Kraftwerkstrom benötigt. Für Dunkelflauten, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint, wird eine ausreichende Kraftwerksleistung zur Vollversorgung benötigt. Das heißt, Wind- und Solarstrom (Fakepower) kann kein Kraftwerk ersetzen. Er mindert jedoch die Jahresproduktion der Kraftwerke bei gleichbleibenden Kapital- und Personalkosten. Dadurch steigt der Strompreis. Hinzu kommen wechselnde Regelleistungen, die, genau wie beim Auto, den Brennstoffverbrauch pro Kilowattstunde erhöhen. Die Kosten trägt aber kein Wind- und Solarstromerzeuger als Verursacher. Sie müssen als Netzkosten von allen Stromverbrauchern getragen werden. Resümee: Statt Kohlenwasserstoffbrennstoffe einzusparen, zwingt die Politik der Energiewende zu einem Mehrverbrauch und höheren Kosten pro Kilowattstunde.
Stromüberschuss führt zum Blackout
Stromüberschuss durch unkontrollierbare Solarkleinanlagen ohne ferngesteuerte Abschaltung muss bei einem weiteren Ausbau zu einem Blackout führen. Neue Anlagen sollten verboten werden. Doch das Gegenteil ist der Fall. Der Ausbau wird mit Subventionen gefördert. Die Strompreise steigen weiter. Da tragen auch die "Exporte" von Fakepower ins Ausland zu Minuspreisen in der Mittagszeit und von teuren Importen nach Sonnenuntergang entscheidend bei. Der normale Stromkunde ohne Solaranlage muss die Teuerung bezahlen, die von den Solarstromerzeugern verursacht wird.
Medien versagen
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel: "Während einer Bahnreise mit Pannen und Verzögerungen habe ich einem mitreisenden Unternehmer erläutert, warum er mit seiner Photovoltaik-Anlage dazu beiträgt, dass Strom immer teurer und das Stromnetz immer instabiler wird. Er glaubte, er würde mit seiner Anlage eine Investition zu einer besseren Energieversorgung liefern. Diesen Glauben hatte er offensichtlich aus den sogenannten Qualitätsmedien gewonnen. Denn er beschwerte sich, dass ihm einsichtige Fakten unbekannt seien. Hier versagen offensichtlich nicht nur die Politiker, sondern auch die weitaus meisten Medien. Immerhin konnte ich meinem Gesprächspartner erklären, dass seine Solaranlage mit Speicher doch sinnvoll sei. Sie liefere Notstrom bei einem Netzausfall, den seine Solaranlage mit verursacht hat."
Die Forderungen des Stromverbraucherschutzes NAEB
1. Klimawandel hinnehmen: EE-Strom aus Sonne, Wind und Biogas samt EEG beenden
2. Nord-Stream reparieren, weiterhin Erdgas statt Wasserstoff (H2) nutzen
3. Weiterhin Kohlestrom nutzen, Kraftwerke reaktivieren, keine CO2-Langzeitspeicherung
4. CO2-Abgabe beenden, Klimaschutzgesetz aussetzen, Klimafonds und Transformationsfonds auflösen
5. kein Heizungsverbot, kein Wärmepumpenzwang, Wärmeschutzverordnung von 1995
6. E- / Bio-Fuels und Batterie-Kfz-Mobilität stoppen
Diese sechs Aktionen gegen die Bundesregierung per AfD durchsetzen
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V.i.L. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv
[1] Bildquelle: StockKosh-solar-85
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm
Im folgenden Video wird ein Narr vorgestellt, der viel Geld verbrannt hat, um seine Vorstellungen zur Stromversorgung durchzusetzen. Wieviele Jahrzehnte lang hätte er seine Stromrechnungen bezahlen können, anstatt Geld für die gesamte Technik im Haus auszugeben?
3 Jahre ohne Stromnetz mit Photovoltaik und Speicher! Wie hat er das geschafft?
12. April 2025 | Felix Goldbach
Wir zeigen euch heute ein Haus, das mit Photovoltaikanlage, #Stromspeicher und #bhkw (Blockheizkraftwerk) vollständig energieautark funktioniert - ganz ohne Netzanschluss! Gemeinsam mit Hans-Josef Fell, dem Mitautor des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, entdecken wir, wie er sich mit Strom, Wärme und Mobilität zu 100 % aus Erneuerbaren versorgt, sogar im Winter. Welche Technik dahintersteckt und warum das Modell Schule machen könnte, seht ihr in diesem Video über echte Energieunabhängigkeit!
Wo soll das enden? Wie lange geht das noch gut? Immer mehr Module fallen aus :-(
4. September 2023 | Der Elektrotechniker
Ich hatte mir einen Tag Zeit genommen, um eine systematische Fehlersuche und Zustandsbeurteilung an den Solarmodulen eines Zentralwechselrichters auf einer unserer PV-Anlagen durchzuführen. Die Messwerte waren das Eine, was ich noch gesehen habe, etwas ganz Anderes. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass Arbeiten an elektrischen Anlagen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden dürfen, so sieht es der Gesetzgeber vor. Ich übernehme keinerlei Haftung für die fachliche, gesetzliche und sicherheitsrelevante Richtigkeit der Inhalte in diesem Video.
https://www.youtube.com/watch?v=NGPbaiLrolg
Mein Speicher für die Photovoltaik-Anlage ist weg! - Bilanz nach 4 Jahren!
27. August 2023 | Sonne Frei Haus
00:00 Intro
00:27 Um welchen Speicher geht es und seit wann betreibe ich diesen mit meiner Solaranlage?
02:44 Lohnt sich ein speicher für die Photovoltaikanlage?
03:18 Wie viele Zyklen hatte mein Speicher nach 4 Jahren?
04:12 Wie viel habe ich durch den Speicher eingespart?
05:07 Was macht meine Rechnung für den Speicher so schwierig?
05:48 Fazit - Worauf bei Anschaffung eines Speichers achten?
06:47 Speicher sinnvoll? Was ist deine Meinung?
https://www.youtube.com/watch?v=UPYH-bTKCzw
NAEB 2511 am 26. Mai 2025
Photovoltaik-Anlagen werden immer günstiger. Doch sie führen zu steigenden Stromkosten und destabilisieren das Stromnetz.
Die Energiewende zur Weltklimarettung soll in der Bundesrepublik Deutschland weitergehen. Dies, obwohl immer mehr Länder die Wirkung kritisch hinterfragen. Allen voran die USA, die das Pariser Weltklimaabkommen verlassen. China und Indien ignorieren jegliche Initiative, die sogenannten Klimagase zu reduzieren, weil sie als unterentwickelte Länder eingestuft sind. Weltweit ist die Bundesrepublik Deutschland Vorreiter im Glauben an die Weltklimarettung. Der neue Bundeskanzler, Friedrich Merz, hat sogar dem Unsinn zugestimmt, die Klimarettung als Staatsziel im Grundgesetz zu verankern.
Teurer und unzuverlässiger Solarstrom
Das soll vor allem durch den Ausbau von Photovoltaik-Anlagen geschehen. Angefangen von Balkonbestückungen über Dach-Bedeckungen bis hin zu Freiflächenanlagen, die inzwischen auf vielen hundert Hektar montiert sind, wird Photovoltaik subventioniert. Erlass der Mehrwertsteuer zum Bau und Betrieb der Anlagen ist eine der Subventionen. Dazu kommen ab 2025 erhöhte Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) von 8 bis 12,6 Cent pro Kilowattstunde (Ct/kWh) für Anlagen bis zu 10 Kilowatt-Peak (kWp). Für größere Anlagen ist die Vergütung auf 6,9 bis 10,6 Ct/kWh reduziert. Für große Freiflächen hat die Bundesnetzagentur in diesem Jahr bisher Zuschläge für 2,638 Gigawatt (GW) erteilt mit einer Einspeisevergütung von 4,66 Ct/kWh. Dafür werden 2500 Hektar (25 Quadratkilometer) Landfläche gebraucht.
Mit Subventionen und Vergütungen soll die Photovoltaik in der Bundesrepublik Deutschland auf eine Leistung von 100 GWp (100 Millionen kWp) ausgebaut werden. Die maximale Leistung steigt dann zur Mittagsstunde bei strahlendem Sonnenschein auf 60 bis 70 GW. Nachts ist naturgemäß die Leistung gleich null. Die nachgefragte Netzleistung schwankt je nach Tageszeit und Wochentag zwischen 40 und 75 GW. Davon müssen 30 bis 40 Prozent von regelbaren Kraftwerken stammen, deren große rotierende Massen die Netzfrequenz bei Lastwechseln kurzfristig stabil halten (Momentan-Reserve), bis Regelkraftwerke eingreifen können. Die Regelkosten sind durch die Energiewende von 100 Millionen Euro pro Jahr auf über 4 Milliarden angestiegen!
Das Stromnetz wird überlastet
Bereits jetzt wird zur Mittagszeit bei Sonnenschein laut der Dokumentation der Bundesnetzagentur zu viel Solarstrom eingespeist, der das Netz überlastet. Der Strom muss verbraucht werden, weil sonst Überlastsicherungen das Netz abschalten. Das ist wäre ein Blackout, eine Folge der Energiewende. Spanien lässt grüßen. Bei Überschuss wird der Strom zu immer niedrigeren Preisen angeboten. Da man ihn verbrauchen muss, wird er auch unter Zuzahlung (negative Börsenpreise) abgegeben. Die Differenz von Einspeisevergütung und Börsenpreis zahlt aber kein Solarstrom-Erzeuger als Verursacher, sondern alle Verbraucher von Netzstrom, der durch die sogenannten regenerativen Anlagen der Energiewende immer teurer wird: eine unsoziale Umverteilung von unten nach oben.
Gewinne der Solarstromerzeuger
Bei dieser Politik rechnen sich die mehr als 3 Millionen Betreiber von Solaranlagen Gewinne aus. Wenn sie den Strom direkt nutzen, wird die Stromrechnung geringer. Stromüberschuss kann nach dem EEG ohne Begrenzung ins Netz eingespeist werden. Dafür gibt es auch noch eine Einspeisevergütung. Mit einer 10 Kilowatt-Batterie als Speicher, die einige 1000 Euro kostet, kann man im Sommer über längere Zeiten ohne Netzstrom auskommen, wenn die Sonne scheint. Bei trübem Wetter und in Regenperioden wird aber Netzstrom gebraucht. In der kalten Jahreszeit ist die Sonnenintensität gering. Dann müssen die Solarstromerzeuger fast vollständig Netzstrom nutzen.
Kosten müssen alle Stromnetzkunden tragen
Mit jeder erzeugten Kilowattstunde Solar- oder Windstrom, ob selbst genutzt oder eingespeist, wird weniger Kraftwerkstrom benötigt. Für Dunkelflauten, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint, wird eine ausreichende Kraftwerksleistung zur Vollversorgung benötigt. Das heißt, Wind- und Solarstrom (Fakepower) kann kein Kraftwerk ersetzen. Er mindert jedoch die Jahresproduktion der Kraftwerke bei gleichbleibenden Kapital- und Personalkosten. Dadurch steigt der Strompreis. Hinzu kommen wechselnde Regelleistungen, die, genau wie beim Auto, den Brennstoffverbrauch pro Kilowattstunde erhöhen. Die Kosten trägt aber kein Wind- und Solarstromerzeuger als Verursacher. Sie müssen als Netzkosten von allen Stromverbrauchern getragen werden. Resümee: Statt Kohlenwasserstoffbrennstoffe einzusparen, zwingt die Politik der Energiewende zu einem Mehrverbrauch und höheren Kosten pro Kilowattstunde.
Stromüberschuss führt zum Blackout
Stromüberschuss durch unkontrollierbare Solarkleinanlagen ohne ferngesteuerte Abschaltung muss bei einem weiteren Ausbau zu einem Blackout führen. Neue Anlagen sollten verboten werden. Doch das Gegenteil ist der Fall. Der Ausbau wird mit Subventionen gefördert. Die Strompreise steigen weiter. Da tragen auch die "Exporte" von Fakepower ins Ausland zu Minuspreisen in der Mittagszeit und von teuren Importen nach Sonnenuntergang entscheidend bei. Der normale Stromkunde ohne Solaranlage muss die Teuerung bezahlen, die von den Solarstromerzeugern verursacht wird.
Medien versagen
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel: "Während einer Bahnreise mit Pannen und Verzögerungen habe ich einem mitreisenden Unternehmer erläutert, warum er mit seiner Photovoltaik-Anlage dazu beiträgt, dass Strom immer teurer und das Stromnetz immer instabiler wird. Er glaubte, er würde mit seiner Anlage eine Investition zu einer besseren Energieversorgung liefern. Diesen Glauben hatte er offensichtlich aus den sogenannten Qualitätsmedien gewonnen. Denn er beschwerte sich, dass ihm einsichtige Fakten unbekannt seien. Hier versagen offensichtlich nicht nur die Politiker, sondern auch die weitaus meisten Medien. Immerhin konnte ich meinem Gesprächspartner erklären, dass seine Solaranlage mit Speicher doch sinnvoll sei. Sie liefere Notstrom bei einem Netzausfall, den seine Solaranlage mit verursacht hat."
Die Forderungen des Stromverbraucherschutzes NAEB
1. Klimawandel hinnehmen: EE-Strom aus Sonne, Wind und Biogas samt EEG beenden
2. Nord-Stream reparieren, weiterhin Erdgas statt Wasserstoff (H2) nutzen
3. Weiterhin Kohlestrom nutzen, Kraftwerke reaktivieren, keine CO2-Langzeitspeicherung
4. CO2-Abgabe beenden, Klimaschutzgesetz aussetzen, Klimafonds und Transformationsfonds auflösen
5. kein Heizungsverbot, kein Wärmepumpenzwang, Wärmeschutzverordnung von 1995
6. E- / Bio-Fuels und Batterie-Kfz-Mobilität stoppen
Diese sechs Aktionen gegen die Bundesregierung per AfD durchsetzen
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V.i.L. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv
[1] Bildquelle: StockKosh-solar-85
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm
Im folgenden Video wird ein Narr vorgestellt, der viel Geld verbrannt hat, um seine Vorstellungen zur Stromversorgung durchzusetzen. Wieviele Jahrzehnte lang hätte er seine Stromrechnungen bezahlen können, anstatt Geld für die gesamte Technik im Haus auszugeben?
3 Jahre ohne Stromnetz mit Photovoltaik und Speicher! Wie hat er das geschafft?
12. April 2025 | Felix Goldbach
Wir zeigen euch heute ein Haus, das mit Photovoltaikanlage, #Stromspeicher und #bhkw (Blockheizkraftwerk) vollständig energieautark funktioniert - ganz ohne Netzanschluss! Gemeinsam mit Hans-Josef Fell, dem Mitautor des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, entdecken wir, wie er sich mit Strom, Wärme und Mobilität zu 100 % aus Erneuerbaren versorgt, sogar im Winter. Welche Technik dahintersteckt und warum das Modell Schule machen könnte, seht ihr in diesem Video über echte Energieunabhängigkeit!
Wo soll das enden? Wie lange geht das noch gut? Immer mehr Module fallen aus :-(
4. September 2023 | Der Elektrotechniker
Ich hatte mir einen Tag Zeit genommen, um eine systematische Fehlersuche und Zustandsbeurteilung an den Solarmodulen eines Zentralwechselrichters auf einer unserer PV-Anlagen durchzuführen. Die Messwerte waren das Eine, was ich noch gesehen habe, etwas ganz Anderes. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass Arbeiten an elektrischen Anlagen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden dürfen, so sieht es der Gesetzgeber vor. Ich übernehme keinerlei Haftung für die fachliche, gesetzliche und sicherheitsrelevante Richtigkeit der Inhalte in diesem Video.
https://www.youtube.com/watch?v=NGPbaiLrolg
Mein Speicher für die Photovoltaik-Anlage ist weg! - Bilanz nach 4 Jahren!
27. August 2023 | Sonne Frei Haus
00:00 Intro
00:27 Um welchen Speicher geht es und seit wann betreibe ich diesen mit meiner Solaranlage?
02:44 Lohnt sich ein speicher für die Photovoltaikanlage?
03:18 Wie viele Zyklen hatte mein Speicher nach 4 Jahren?
04:12 Wie viel habe ich durch den Speicher eingespart?
05:07 Was macht meine Rechnung für den Speicher so schwierig?
05:48 Fazit - Worauf bei Anschaffung eines Speichers achten?
06:47 Speicher sinnvoll? Was ist deine Meinung?
https://www.youtube.com/watch?v=UPYH-bTKCzw
Weitere Informationen
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.i.L., Herr Heinrich Duepmann
Georg-Büchner-Weg 3, 33335 Gütersloh, Deutschland
Tel.: 05241 70 2908; https://www.NAEB.info
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Autor der Pressemeldung "Teurer und gefährlicher Solarstrom" ist NAEB Stromverbraucherschutz e.V.i.L., vertreten durch Heinrich Duepmann.