27.11.2015 16:10 Uhr in Gesellschaft & Familie von Deutscher Bundestag

'25 Jahre wissenschaftliche Politikberatung - Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag'- Einladung zur Festveranstaltung

Kurzfassung: "25 Jahre wissenschaftliche Politikberatung - Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag"- Einladung zur FestveranstaltungMittwoch, 02. Dezember 2015, 15 bis 19 UhrPaul-Löbe-Haus, HalleDer De ...
[Deutscher Bundestag - 27.11.2015] "25 Jahre wissenschaftliche Politikberatung - Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag"- Einladung zur Festveranstaltung

Mittwoch, 02. Dezember 2015, 15 bis 19 Uhr
Paul-Löbe-Haus, Halle
Der Deutsche Bundestag wird seit 1990 vom Büro für Technikfolgenabschätzung (TAB) im Hinblick auf Chancen und Risiken wissenschaftlich-technologischer Entwicklungen und notwendige oder mögliche Handlungsoptionen des Parlaments beraten.
Aus Anlass des Jubiläums lädt der Bundestag zu einer Festveranstaltung mit dem Titel "Von der Risikoabschätzung zur Zukunftsforschung. 25 Jahre wissenschaftliche Politikberatung - Technikfolgenabschätzung (TA) beim Deutschen Bundestag" ein. Sie wird von Bundestagspräsident Norbert Lammert eröffnet.
Die Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, Patricia Lips, führt dann in das erste Schwerpunktthema "Denn sie wissen, was sie tun …" ein. Anschließend diskutieren die für TA zuständigen Berichterstatter der Bundestagsfraktionen, die Abgeordneten Dr. Philipp Lengsfeld (CDU/CSU), René Röspel, (SPD), Ralph Lenkert (Die LINKE.) und Harald Ebner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), über Nutzen und Nutzung der bisher vom TAB vorgelegten 200 Technikfolgenanalysen aus Sicht der Abgeordneten und Fraktionen.
"Mensch-Maschine-Entgrenzungen" zur Leistungssteigerung, Diagnostik und Therapie bilden den zweiten Themenschwerpunkt der Veranstaltung. Der Leiter des TAB, Prof. Dr. Armin Grunwald, wirft einen Blick auf bisherige und die laufende Untersuchung des TAB zu diesem Themenkomplex und beleuchtet die aktuelle Brisanz und Dynamik insbesondere neurotechnologischer Entwicklungen.
Die Potentiale und Risiken des Human Enhancement und insbesondere neuer neurotechnologischer Möglichkeiten werden unter der Moderation des Wissenschaftsjournalisten Volkart Wildermuth mit folgenden Gästen erörtert:
- Karl Heinz Ammon, Anwender einer myoelektrischen Prothese
- Prof. Dr. Armin Grunwald, Leiter TAB, Karlsruher Institut für Technologie
- Enno Park, Vorsitzender Cyborgs e.V., Nutzer eines Cochlea-Implantats
- Martin Pusch, Otto Bock HealthCare GmbH
- Prof. Dr.-Ing. Tanja Schultz, Lehrstuhl für kognitive Systeme, Universität Bremen
- Prof. Dr.-Ing. Thomas Stieglitz, Lehrstuhl für Biomedizinische Mikrotechnik, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Prof. Dr. Christiane Woopen, Vorsitzende des Deutschen Ethikrates
Das detaillierte Programm (deutsch/englisch) finden Sie auf der Website des Bildungsausschusses unter dem folgenden Link: http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse18/a18/25jahre/397254
Medienvertreter sind zur Teilnahme herzlich eingeladen. Interessierte Journalisten benötigen eine gültige Akkreditierung des Deutschen Bundestages. Zusätzlich wird um Anmeldung beim Ausschuss unter friedhelm.kappenstein@bundestag.de gebeten.

Deutscher Bundestag
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11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/227-0
Telefax: 030/227-36 878 oder 227-36 979
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Deutscher Bundestag Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.Der PräsidentDer Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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