Bleser: 'Nachhaltige und produktive Landwirtschaft ist eine wichtige Voraussetzung für den Frieden weltweit'

Kurzfassung: Bleser: "Nachhaltige und produktive Landwirtschaft ist eine wichtige Voraussetzung für den Frieden weltweit"Staatssekretär bei Friedensbrot-Kongress in Posen/PolenAnlässlich des zweiten europäisch ...
[Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) - 22.09.2015] Bleser: "Nachhaltige und produktive Landwirtschaft ist eine wichtige Voraussetzung für den Frieden weltweit"

Staatssekretär bei Friedensbrot-Kongress in Posen/Polen
Anlässlich des zweiten europäischen Friedensbrot-Kongresses in Posen hat der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Peter Bleser, gemeinsam mit hochrangigen Vertretern anderer europäischer Staaten die "Friedensbrotinitiative" vorgestellt.
Sie setzt ein Zeichen für den Zusammenhang zwischen Frieden und Landwirtschaft, insbesondere da sie von zivilgesellschaftlichen Gruppen aus zwölf Ländern getragen wird. Das Backen eines Brotes aus Roggen von zwölf Partnerländern versinnbildlicht sehr gut, dass Frieden nur durch gemeinsame Anstrengungen möglich ist. Zudem hat die Initiative das Ziel, ein jährliches Forum zum Thema "Frieden und Landwirtschaft" in einem der Partnerländer zu veranstalten. "Frieden und Landwirtschaft bedingen sich wechselseitig", sagte Peter Bleser. "Die Landwirtschaft kann nur im Frieden eine ausreichende Menge an qualitativ hochwertigen und sicheren Lebensmitteln produzieren. Umgekehrt gilt: Wenn die Menschen nicht satt werden, ist der Frieden in Gefahr", so Bleser.
Im Jahr 2050 werden weltweit mehr als neun Milliarden Menschen mit Nahrung versorgt werden müssen. "Die Landwirtschaft hat eine Schlüsselrolle bei der Ernährungssicherung", betonte Bleser. "Deutschland fördert landwirtschaftliche Demonstrationsvorhaben bzw. Schulungszentren und führt über Kooperationsprojekte agrarfachliche Dialoge mit Partnerländern zum Aufbau einer nachhaltigen, produktiven Landwirtschaft in vielen Teilen der Welt. Dabei müssen die örtlichen Gegebenheiten, insbesondere die Folgen des Klimawandels, berücksichtigt werden."

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