Bienen, Wespen und Hornissen: Was tun bei den gelb-schwarzen Nachbarn?

Kurzfassung: Bienen, Wespen und Hornissen: Was tun bei den gelb-schwarzen Nachbarn?- Niemals die Nester selbst entfernen- Friedliches "Zusammenleben" möglich, dennoch Abstand halten- Mit Gothaer Haus- und Wohnung ...
[Gothaer Versicherungsbank - VVaG - 03.08.2015] Bienen, Wespen und Hornissen: Was tun bei den gelb-schwarzen Nachbarn?

- Niemals die Nester selbst entfernen
- Friedliches "Zusammenleben" möglich, dennoch Abstand halten
- Mit Gothaer Haus- und Wohnungsschutzbrief schnell nestfrei
Nachbarn können manchmal gehörig nerven, besonders unliebsam sind sie allerdings, wenn sie summen: Wer ein Nest von Bienen, Wespen oder Hornissen an der Hauswand oder am Balkon hat, ist meist erst einmal besorgt und unschlüssig: Ist das gefährlich? Und wie bewegt man die "Nachbarn" zum Auszug?
Biene Maja und Konsorten
Achtung Bienenschwarm: Gibt es in einem Jahr besonders viele Bienen, verlässt die Königin mit ihren erfahrenen Flugbienen ihr zuhause und gründet ein neues "Königreich" mit bis zu 10.000 ihrer Untertanen. Auf der Suche nach einer passenden Behausung, schwärmen die Bienen dicht aneinander und hängen sich oft in einer Traube an einen Ast. Dieser Schwarm ist meist harmlos, da es dabei um den Schutz der Bienenkönigin geht. Oft fliegt "die Traube" nach kurzer Zeit auf der Suche nach einer adäquaten Bleibe weiter. Dennoch sollte man Bienen nicht reizen oder bedrohen. Ein Imker kann den Schwarm fachkundig einsammeln und abtransportieren.
Viele Wildbienen-Arten hingegen stehen unter Artenschutz und legen ihre Eier oft in Röhren ab, wie beispielsweise Bohrlöcher am Haus. Die Einzelgänger verschließen das Nest und ziehen weiter. Im kommenden Jahr schlüpfen dann die ausgewachsenen Tiere, die eher friedlich sind. Es gibt sogar spezielle Bauten zu kaufen, die als sogenannte Bienenhotels dienen und verschiedenen Arten von Wildbienen ein Zuhause bieten. Möchte man das Nest doch entfernen, darf das nur die Naturschutzbehörde.
Hummeldumm? Von wegen!
Wie viele Bienenarten stehen auch Hummeln unter Artenschutz. In ihrer Funktion als Blütenzerstäuber leisten sie einen wichtigen Beitrag für die Natur. Nester sollten deshalb nur im Notfall umgesiedelt werden. Da Hummeln nur einen Sommer leben, hält sich deren Belästigung in Grenzen. Zusätzlich gelten Hummeln als die am wenigsten aggressive Art der Stachelwesen und als stechfaul.
Das Beste gegen Wespen
Auch Wespen oder Hornissen sind meist artengeschützt. Nester dürfen deswegen nicht entfernet werden. Bei diesen Vertretern stehen geschützte Nistplätze wie Rolladenkästen oder Dachböden hoch im Kurs. Auch in Erdlöchern, verlassenen Mäusenestern oder Maulwurfsbauten wird genistet. Entdeckt man ein Nest, sollte man vorsichtig sein, denn Wespen können bei der Verteidigung ihrer Behausung aggressiv werden. Ein Sicherheitsabstand von sechs Metern ist angeraten und auf fuchtelnde Armbewegungen sollte verzichtet werden. Von Hausmitteln wie Wasser auf das Nest zu schütten oder gar darin herumzustochern wird abgeraten, das kann sehr gefährlich werden. Wespenstiche schmerzen, denn beim Stich wird ein Gift injiziert, das eigentlich Insekten, die Hauptnahrung von Wespen, lähmen soll.
Weil die Fleischfresser aber zusätzlich von den süßen Kohlenhydraten angezogen werden, kann es auch zu unliebsamen Gästen beim Picknicken oder Essen auf Terrasse oder Balkon kommen. "Wer die unliebsamen Gäste so schnell wie möglich wieder loswerden will, dem hilft der Haus- und Wohnungsschutzbrief. Die Gothaer hat ein Notfalltelefon für Ihre Kunden eingerichtet. Dieser Service ist rund um die Uhr, sieben Tage die Woche erreichbar und organisiert unverzüglich die Hilfe durch den nächstgelegenen Kammerjäger beziehungsweise Imker, die Naturschutzbehörde oder Gemeindeverwaltung und das Nest wird stressfrei entfernt.", erklärt Gothaer Experte Konrad Göbel.
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