Die Gelenkserkrankung Rheuma

Wer an Rheuma erkrankt muss sein Leben mit Einschränkungen leben. Doch rechtzeitige Untersuchungen beim Facharzt können die Einschränkungen mindern.
Kurzfassung: Wer an Rheuma erkrankt ist, leidet an Entzündungen in vielen Gelenken im Körper. Rheuma ist eine entzündlich-rheumatische Erkrankung. Die Erkrankung gibt es schon, seit es die Medizin gibt. Jede Altersklasse kann an Rheuma erkranken. Der Patient kann entweder ganz wenige Komplikationen haben oder sogar komplett invalide werden.
Die Gelenkserkrankung Rheuma Gelenkserkrankung Rheuma
[Facharztpraxis für Orthopädie Dr. Schank - 16.03.2015] Wie bekommt man Rheuma?
Rheuma ist eine Veranlagung im Immunsystem, mit der man geboren wird. Wenn man diese Veranlagung hat, bricht irgendwann im Leben die rheumatische Erkrankung aus. Die Erkrankung befällt einem nicht aus dem Nichts, sondern sie ist einem in die Wiege gelegt worden und es ist eine Frage der Zeit, wann sie zum Ausbruch kommt. Schützen kann man sich vor der Erkrankung nicht.
Welche Körperteile sind betroffen?
Bei einer rheumatischen Erkrankung werden nicht nur harte Strukturen wie Knochen, Gelenke oder Knorpeln befallen, sondern auch weiche Strukturen wie Muskeln, Sehnen oder Bänder. Zudem beschränkt sich die Erkrankung nicht nur auf den Bewegungsapparat, sondern kann sich auf fast alle Organe ausdehnen und eine Entzündung zur Folge haben.
Wodurch wird Rheuma ausgelöst?
Bei Rheuma handelt es sich um eine genetische Veranlagung des Immunsystems. So wie die Haarfarbe, die Augenfarbe bei jedem Menschen anders ist, so hat auch jeder Mensch eine gewisse, persönliche Note in seinem Immunsystem. Manche Patienten haben ein Immunsystem, das zu einer krankhaften Überreaktion neigt. Diese krankhafte Überreaktion entwickelt sich zu einer Entzündung in den Gelenken, die man als Rheuma bezeichnet. Die genaue Entstehung von Rheuma ist bis heute noch nicht vollständig geklärt. Eine Version ist, dass das Immunsystem körpereigenes Gewebe bekämpft, denn ein gesundes Immunsystem kann körpereigene von fremden Substanzen unterscheiden. Fehlgesteuerte Immunzellen bilden in den Gelenken entzündungsfördernde Stoffe, die dann eine schwerwiegende Entzündung auslösen.
Erste Anzeichen von Rheuma
Die ersten Anzeichen von Rheuma können Müdigkeit oder leichtes Fieber sein. In diesem Stadium ist es für einen Arzt schwer, auf Rheuma zu schließen. Erst nach einiger Zeit kommen konkretere Anzeichen hinzu, wie die warmen und geschwollenen oder geröteten Gelenke und eine immer weiter zunehmende Gelenkssteifheit am Morgen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte der Patient einen Facharzt aufsuchen. Im weiteren Verlauf verformen sich die Gelenke und die Beweglichkeit nimmt ab, sodass sich die Schmerzen ausweiten.

Wie wird Rheuma behandelt?
Ziel der Behandlung ist es, diese sinnlose und krankhafte Überreaktion so zu unterdrücken, dass sich keine Entzündung mehr bilden kann. Diese ist durch Medikamente eingrenzbar: Die richtige Kombination aus entzündungshemmenden Medikamenten und anderen Therapien gibt dem Patienten die Möglichkeit, seine Bewegungsfreiheit weiter ausüben zu können. Zusätzliche Physiotherapien helfen dem Patienten, beweglich zu bleiben.
Der Patient selbst kann zur Behandlung nichts beitragen. Er ist auf das Wissen seines Arztes angewiesen und darauf dass dieser die richtige Medikamentenkombination zusammensetzt. Wird die Erkrankung frühzeitig erkannt, kann die Gelenksentzündung oder -zerstörung gestoppt oder zumindest verlangsamt werden.

ACHTUNG:

Rund 5 - 7 % der Bevölkerung erkranken im Laufe ihres Lebens an Rheuma. Schützen kann sich ein Patient davor nicht. Frauen erkranken etwa doppelt so häufig wie Männer. Oftmals bricht die Erkrankung in der zweiten Lebenshälfte des Menschen aus, kann aber auch schon in Kindes- oder Erwachsenenalter zum Vorschein kommen.
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