09.03.2015 10:20 Uhr in Kultur & Kunst von -

Digital Banking Lab auf der CeBIT: GFT präsentiert intelligentes Finanzmanagement der Zukunft

Kurzfassung: (Mynewsdesk) * Semantische Dokumenten-Analyse ermöglicht neuartige Serviceangebote
* Automatische Kontooptimierung hilft dem Kunden beim Geldsparen
* Banken können sich als zentraler Dienstleister für alle Finanzfragen positionieren



Fast jeder Dritte wünscht sich von seiner Bank innovative Dienstleistungen, die das Leben leichter machen. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Repräsentativumfrage des Marktforschungsinstituts YouGov.
[- - 09.03.2015] (Mynewsdesk) * Semantische Dokumenten-Analyse ermöglicht neuartige Serviceangebote
* Automatische Kontooptimierung hilft dem Kunden beim Geldsparen
* Banken können sich als zentraler Dienstleister für alle Finanzfragen positionieren



Fast jeder Dritte wünscht sich von seiner Bank innovative Dienstleistungen, die das Leben leichter machen. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Repräsentativumfrage des Marktforschungsinstituts YouGov. GFT zeigt auf der CeBIT, wie digitale Dienste ein neues Banking-Erlebnis schaffen können. Im Mittelpunkt des Digital Banking Lab stehen Live-Präsentationen zu den Trendthemen „Intelligentes Finanzmanagement“ und „Automatisierte Kontooptimierung“ (CODE_n Halle 16/D30, GFT Stand 07).

Stuttgart, 9. März 2015 – Onlineangebote gehören für deutsche Banken längst zur Grundversorgung, aber mit neuen Geschäftsideen tut sich die Branche noch schwer. Dabei machen Technologien wie Big Data oder das „Internet der Dinge“ den Weg frei für Konzepte, die dem Kunden einen echten Mehrwert bieten. Vor diesem Hintergrund zeigt GFT auf der CeBIT, wie sich alltägliche Aufgaben rund ums Geld mit smarter Technik komfortabler gestalten lassen: Die selbstlernende Finanzmanagement-Lösung beispielsweise basiert auf der semantischen Analyse von Belegen, Rechnungen oder Verträgen, die mit der Smartphone-Kamera fotografiert oder eingescannt und danach direkt weiterverarbeitet werden. So lassen sich auf dem schnellsten Weg Dokumente organisieren, Ausgaben zuordnen oder Reisekosten abrechnen – unabhängig davon, ob die digitalisierten Vorlagen als E-Mail, PDF oder Word-Datei vorliegen. Auch das zeitraubende Ausfüllen von Überweisungsträgern entfällt: Bankkunden fotografieren ihre Rechnungen einfach ab. Der mitdenkende App-Assistent filtert die überweisungsrelevanten Daten aus den Aufnahmen heraus und bereitet die Abbuchung vom Girokonto vor.

Banken können ihren Kunden also die Erledigung von Finanzgeschäften durch intelligente Apps erleichtern. Mit der automatisierten Kontooptimierung aus dem GFT Digital Banking Lab sind sie zudem in der Lage, ihren Kunden jederzeit die für sie bestmöglichen Angebote zu unterbreiten: Dank neuer, vernetzter Verfahren der Datenanalyse kann die Bank frühzeitig erkennen, ob der Kunde sein Konto überziehen wird und Alternativen zum Dispozins anbieten. Beispiele sind ein Transfer vom Tagesgeldkonto oder ein günstiger Überbrückungskredit. Mit diesem Service beweist die Bank eine neue Qualität der Kundennähe. Darüber hinaus ist die Kontooptimierung ein wichtiger Baustein des Personal Finance Managements. Dieses Konzept ermöglicht es Bankkunden, mehrere Konten oder Kreditkarten über ein zentrales Portal zu verwalten und dabei stets den Überblick über ihre Finanzsituation zu behalten – am Smartphone, Tablet und PC. „Die Banken haben jetzt die Chance, den Vertrauensvorsprung zu nutzen, den sie aktuell gegenüber Unternehmen wie Google oder FinTech-Firmen besitzen, und sich als zentraler Finanzdienstleister zu positionieren“, sagt Andreas Ebner, Senior Business Consultant bei GFT. Dabei seien auch für den Bankensektor neue Dienstleistungen wie ein unabhängiger Check von Versicherungsverträgen oder Fahrzeug-Leasingraten denkbar, um dem Kunden bei der Senkung seiner Fixkosten zu helfen. „Mit PFM und den neuen digitalen Möglichkeiten sichern sich Filialbanken einen Platz im digitalen Alltag ihrer Kunden und bekommen dadurch die Chance, sich als moderner und persönlicher Berater in allen Geldangelegenheiten zu profilieren“, betont Ebner.



Die GFT Lösungen im Digital Banking Lab im Überblick

GFT Connected Living Room (Vernetztes Wohnzimmer)

Mobile Bezahlverfahren: Peer-to-Peer vom Smartphone an Einzelpersonen bzw. per NFC beim Einkaufen und in der Gastronomie.

Intelligentes Finanzmanagement: Basiert auf einer selbstlernenden Dokumentenerkennungstechnik, die z.B. das Scannen von Informationen aus gedruckten Formularen via Smartphone und digitalen Dokumenten wie PDFs, Word-Files oder E-Mails möglich macht. Prozesse wie die Bezahlung von Rechnungen, die Weiterverarbeitung und Ablage (Smartphone, Tablet, Banking-App) werden automatisiert angestoßen.

Automatisierte Kontooptimierung: Der Kunde im Mittelpunkt – demonstriert am Beispiel Kontoüberziehungen. Auf Basis von Customer Insight-Lösungen kann die Bank eine mögliche Kontoüberziehung vorhersagen und ihr begegnen, bevor sie entsteht. Durch das automatisierte Angebot eines günstigen Überbrückungskredits oder eines Geldtransfers vom Tagesgeldkonto belegt die Bank Kundenverständnis und betreibt Kundenbindung.

GFT Future Bank Branch (Bankfiliale der Zukunft)

Kontextbasiertes Kontomanagement: Beispiel Kontoeröffnung – automatisierte Identifikation und Begrüßung des Kunden per Smartphone in der Filiale sowie direkte Abfrage der gewünschten Dienstleistung per Push-Mail. Der Kunde erhält Name und Bild des zuständigen Mitarbeiters plus Info zur voraussichtlichen Wartezeit (Smartphone, Smartwatch, Banking-App). Beim Start des Gesprächs verfügt der Berater über alle relevanten Informationen, es kann direkt losgehen.




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