07.05.2015 16:02 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von -

Bestellerprinzip gilt ab dem 1. Juni 2015: Immobilienmakler müssen ihre Leistungen jetzt besser kommunizieren

Kurzfassung: (Mynewsdesk) Meerbusch/Kettwig, 7. Mai 2015 - Ab dem 1. Juni 2015 gilt das Besteller­prinzip. Wer dann einen Makler beauftragt, um einen neuen Mieter für seine Immobilie zu finden, muss ihn auch bezahlen. Kein Wunder also, dass dieses Thema in den Medien aktuell heiß diskutiert wird. Aber während Mieterverbände das neue Gesetz begrüßen, sehen sich viele Makler, die sich auf das Vermietungsgeschäft spezialisiert haben, in ihrer Existenz bedroht. Eines scheint nach der Einschätzung von ...
[- - 07.05.2015] (Mynewsdesk) Meerbusch/Kettwig, 7. Mai 2015 - Ab dem 1. Juni 2015 gilt das Besteller­prinzip. Wer dann einen Makler beauftragt, um einen neuen Mieter für seine Immobilie zu finden, muss ihn auch bezahlen. Kein Wunder also, dass dieses Thema in den Medien aktuell heiß diskutiert wird. Aber während Mieterverbände das neue Gesetz begrüßen, sehen sich viele Makler, die sich auf das Vermietungsgeschäft spezialisiert haben, in ihrer Existenz bedroht. Eines scheint nach der Einschätzung von Branchen­kennern aber sicher zu sein: Schwarze Schafe dürften vom Markt ver­schwinden. Dafür ergeben sich neue Chancen für seriöse Makler, die mit mehr Leistung und besserem Service punkten. Um diesen Mehrwert auch über­zeugend zu kommunizieren, bietet sich das neuartige WohnGold-Ma­gazin an (www.wohngold-magazin.de).

Leistung zählt

Vermieter werden genauer hinschauen, was der Makler leistet, lautet eine Überschrift in einem aktuellen Beitrag der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). Der be­kannte Immobilien-Experte und Dozent Andreas Habath sieht das ganz ähnlich: Das Augenmerk wird sich in Zu­kunft mehr auf die Qualität und das Leistungsangebot des einzelnen Maklers richten. So erledigt ein kompeten­ter Makler unter anderem Aufga­ben wie Bonitätsprüfung, Selektion der Interessenten und die Vertragsgestaltung. Habath weiter: Wenn ein Im­mobilienmakler seine Tätig­keiten überzeugend belegen kann, sollte man auf die Hilfe eines Profis auch weiterhin nicht verzichten.

Kommunikation überzeugt

Aber wie kommuniziert ein innovativer Immobilienmakler sein Leistungsspektrum und seine Kompetenz? Viele ‚Sternchen‘ in den gängigen Portalen und austauschbare Auszeichnungen werden für eine Differenzierung in Zu­kunft nicht mehr ausreichen. Gefragt sind hier neue Wege in der Kommunikation: Mit Themen und Inhalten, die po­tentielle Kunden wirklich interessieren und den Makler als kompetenten Partner positionieren.

Ein gutes Beispiel dafür ist das neuartige Wohngold-Ma­gazin: Hier werden Themen, die für Immobilien-Eigentü­mer relevant sind, von Journa­listen recherchiert und spannend aufbereitet. Der le­senswerte Innenteil ist dabei ein­gefasst von vier Um­schlagseiten, die in das Corporate Design des Maklers übertragen werden. Das reicht von der gebrandeten Titel­seite bis hin zum indivi­duellen Ima­getext für die dritte Umschlagseite. Das Magazin er­scheint viermal jährlich, Makler können dabei jederzeit mit der aktuellen Ausgabe in der gewünschten Druckauf­lage einsteigen und den Er­scheinungsturnus bestimmen.

Einen Blick auf die aktuelle Frühjahrs-Ausgabe gibt es hier:
www.wohngold-maga­zin.de/WG_Fruehjahr_15/webpaper.html

Mehr Informationen und Infopaket unter: www.gute-makler-ueberzeugen.de






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Mit dem WohnGold-Magazin unterstreichen drei ausgewiesene Experten ihre Kompetenz im Corporate Publishing-Sektor: Der Meerbuscher Diplom-Be­triebswirt Markus Naczinsky ist anerkannter Fachmann im Bereich Immobi­lien-Marketing und geprüfter MarktWert-Makler der Sprengnetter-Akademie. Der Essener Journalist Nicolai Jereb schreibt seit vielen Jahren unter ande­rem über Finanzthemen, Technologie und Kundenservice und sorgt beim WohnGold-Magazin für lesenswerte Inhalte. Ebenfalls aus Essen stammt der diplomierte Grafikdesigner Michael Pischke, der sich vor allem im Bereich des Editorial Designs einen Namen gemacht hat.



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