Garagenrampe.de: Solarstrom von Garagendächern?

[Garagenrampe GmbH & Co. KG - 11.02.2015] Die Möglichkeit besteht: Der Garagenhersteller www.Garagenrampe.de baut nach Bedarf so viele Stahlfertiggaragen wie gewünscht, auf deren Dächern Solarpanelen montiert werden können, um mit der Hilfe von Sonnenschein Strom zu erzeugen. Ist es sinnvoll, mehr Strom zu erzeugen, als auf dem Grundstück benötigt wird, um ihn ins Verbundnetz einzuspeisen oder Akkumulatoren zu laden? Immerhin kosten nicht nur die Photovoltaikpanele und die Akkus Geld, sondern auch die Leitungen, die Montagetechnik und die Elektronik samt der Computertechnik, um solche Anlagen zu betreiben. Nachts scheint keine Sonne. Die theoretisch mögliche Stromausbeute von 70 Prozent wird selbst in der Mittagszeit selten erreicht, weil auch im Sommer der Himmel bewölkt sein kann. Anders als bei einem der vielen Dampfkraftwerke werden 8.000 Betriebsstunden pro Jahr niemals erreicht. [1]

Erst ab 7.500 Volllaststunden jährlich ist der wirtschaftliche Betrieb eines Dampfkraftwerkes möglich. Ein Jahr umfasst 8.760 Stunden. Abhängig von der spezifischen Kristallart der Solarpanele wurden unter standardisierten Bedingungen nur 5 bis 24 Prozent tatsächliche Betriebszeit ermittelt, wobei die Sonnenstrahlung schwach oder stark sein kann. Die Volllaststunden beschränken sich auf wenige Hundert oder noch weniger. [2] Ist das wirtschaftlich sinnvoll, wenn ein Grundstück sowieso am Stromnetz angeschlossen ist? Wenn viele Kilometer Leitung gelegt werden müssten, um einen Stromverbraucher zu versorgen, kann Solarstrom im Einzelfall die preiswertere Lösung sein. Doch gewöhnlich stehen Garagen dort, wo auch im Umkreis von hundert Metern oder weniger bereits ein Stromanschluß existiert. Weder Steuervorteile noch Subventionen sind ein tragfähiges Argument, Geld für ein kleines Kraftwerk auszugeben, das die Stromkosten in die Höhe treibt. Das ist reine Planwirtschaft durch eine sozialistische Politik.

Garagentorantriebe mit Akku-Anschluß
Ein Hörmann Garagentorantrieb kann auch mit einem Akku betrieben werden. Der wird wahlweise alle vier bis sechs Wochen zu Hause am 230-Volt-Netz aufgeladen oder laufend direkt in der Garage durch eine kleine Solarstromeinheit auf dem Garagendach. Das Modell ProMatic Akku ist leicht zu transportieren und kann in wenigen Stunden aufgeladen werden, besonders praktisch über das optionale Solar-Modul vom Garagendach aus. Die Nutzungsdauer wird mit rund 40 Tagen angegeben. Die Ladezeit beträgt fünf bis zehn Stunden. Er wiegt 8,8 kg und hat die Form und die Maße eines kleinen Aktenkoffers von 330 × 220 × 115 mm. Das 330 × 580 mm große Solar-Modul ist die praktische Ergänzung zum ProMatic Akku, um den Akku wiederaufzuladen. Es wird mit dem Montagematerial, 10 m Anschlussleitung und Laderegler geliefert.

Stahlfertiggaragen mit Belüftung
Ohne eine Belüftung, welche das Kondenswasser verdunsten lässt, ist jede Garage ein Baufehler. Deshalb befindet sich rund um das Garagendach ein schmaler Luftschlitz, durch den feuchte warme Luft entweicht, wenn die Sonnenstrahlen die Stahlfertiggarage erwärmen. Das Beratungsteam von Garagenrampe ist über www.Garagenrampe.de und 05222 36901 - 0 erreichbar.

Quellen:
[1] www.tinyurl.com/Stromgestehungskosten
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik
www.garagenshop24.de | www.garagenshop24.yatego.com | www.rakuten.de/shop/garagenshop24 | http://stores.ebay.de/Garagenshop24de | www.Garagen-Fotos.de
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http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger