Die Zahl der Woche - 25 Mal hat die Internationale Grüne Woche (IGW) nach der Wiedervereinigung bereits ihre Pforten geöffnet

Kurzfassung: Die Zahl der Woche - 25 Mal hat die Internationale Grüne Woche (IGW) nach der Wiedervereinigung bereits ihre Pforten geöffnetJede Woche präsentiert das BMEL interessante Zahlen zu den Themen Ernäh ...
[Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) - 20.01.2015] Die Zahl der Woche - 25 Mal hat die Internationale Grüne Woche (IGW) nach der Wiedervereinigung bereits ihre Pforten geöffnet

Jede Woche präsentiert das BMEL interessante Zahlen zu den Themen Ernährung und Landwirtschaft
25 Mal hat die Internationale Grüne Woche (IGW) nach der Wiedervereinigung bereits ihre Pforten geöffnet. Insgesamt jährt sich die große Landwirtschafts- und Ernährungsmesse in Berlin sogar zum 80. Mal.
Die Messe war gerade auch für Bäuerinnen und Bauern aus der DDR von besonderer Bedeutung: Vor dem Mauerbau stellten sie bis zu 50 Prozent der Besucher. Ab 1962 wurde ein Besuch der Grünen Woche für sie jedoch deutlich erschwert. Zugleich wurde in der DDR mit der Agrarmesse "agra" in Leipzig-Markkleeberg ein ostdeutsches Pendant aufgebaut, welches vor 1990 jährlich über 500.000 Besucher anzog.
Erst nach der Wiedervereinigung konnten Besucher aus den neuen Bundesländern und den benachbarten Staaten aus Mittel- und Osteuropa wieder die Grüne Woche im Westen von Berlin besuchen. Das Resultat war ein Besucherrekord: Knapp 600.000 Neugierige strömten auf die erste IGW des wiedervereinigten Deutschlands, zuvor waren es nur rund 450.000 gewesen. Bereits ab 1991 waren die neuen Bundesländer auch wieder mit eigenen Messeauftritten auf der IGW vertreten.
Auf der Veranstaltung "25 Jahre wiedervereinigte Grüne Woche" am 20. Januar 2015 betonte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt: "Ich betrachte es als großes Glück für Deutschland und Europa, dass die Zeit der Teilung vorüber ist und wir ungehindert sowohl die eine, wie auch die andere Messe besuchen können."
Quellen: BMEL, Messe Berlin GmbH

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Rochusstraße 1
53123 Bonn
Telefon: +49 22899 529-0
Telefax: +49 22899 529-3179
Mail: poststelle@bmel.bund.de
URL: http://www.bmel.de
Weitere Informationen
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaftist innerhalb der Bundesregierung zuständig für verbraucher- und ernährungspolitische Fragen, die Lebensmittelsicherheit und das Veterinärwesen, den Tierschutz, Regelungen im Bereich der landwirtschaftlichen Erzeugung und der Marktpolitik, Angelegenheiten des ländlichen Raums, der agrarsozialen Sicherung sowie der Forst- und Fischereipolitik.
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL),
, 53123 Bonn, Deutschland
Tel.: +49 22899 529-0; http://www.bmel.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Erfolgreiche Pressearbeit eBook
Pressearbeit
Eine Pflichtlektüre für mehr Sichtbarkeit durch Pressemitteilungen.
Pressekontakt

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

53123 Bonn
Deutschland

E-Mail:
Web:
Tel:
+49 22899 529-0
Fax:
+49 22899 529-3179
Drucken Weiterempfehlen PDF
Schlagworte
Permanentlinks https://www.prmaximus.de/119923

https://www.prmaximus.de/pressefach/bundesministerium-für-ernährung-und-landwirtschaft-bmel-pressefach.html
Die Pressemeldung "Die Zahl der Woche - 25 Mal hat die Internationale Grüne Woche (IGW) nach der Wiedervereinigung bereits ihre Pforten geöffnet" unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Die Zahl der Woche - 25 Mal hat die Internationale Grüne Woche (IGW) nach der Wiedervereinigung bereits ihre Pforten geöffnet" ist Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), vertreten durch .