Die größten Sünden 2014 - Teil 4: Autofahren Zu schnell gefahren, telefoniert und Frauen nachgeschaut

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[Gothaer Versicherungsbank - VVaG - 06.01.2015] Die größten Sünden 2014 - Teil 4: Autofahren Zu schnell gefahren, telefoniert und Frauen nachgeschaut

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Gute Vorsätze gab es viele - kleine Sünden allerdings auch. Wie fällt die Bilanz beim Rückblick auf 2014 aus? Das Meinungsforschungsinstitut forsa hat im Auftrag der Gothaer nachgefragt* - wo haben sich die Deutschen kleine oder große Sünden erlaubt? Heute geht es um das Thema Auto: An die Regeln halten war der Vorsatz, die Sündenbilanz sieht etwas anders aus.
Zu schnell gefahren - und dann noch gegessen, getrunken und telefoniert
Langsam fahren ist nicht Sache der Deutschen. 68 Prozent der Befragten geben zu, schon mal zu schnell gefahren zu sein. Dabei sind die Männer mit 74 Prozent deutlich in der Überzahl. Auch sonst haben die Deutschen im Auto keine Langeweile: 46 Prozent der Befragten haben es sich im Auto schmecken lassen, 31 Prozent sogar am Steuer telefoniert.
Abgelenkt - schöne Frau am Straßenrand schlägt Verkehrsgeschehen
Die Sache an sich ist ja nicht verboten, nur wenn sich der Blick allzu sehr vom Verkehrsgeschehen abwendet, entspricht das nicht mehr dem geltenden Recht. 31 Prozent der Befragten konnten der Versuchung nicht widerstehen, einer attraktiven Frau oder einem schicken Mann hinterher zu schauen. Besonders interessant: 51 Prozent der Männer fanden eine schöne Frau spannender als das Verkehrsgeschehen, von den Frauen gestanden diese Sünde in Bezug auf attraktive Männer nur 10 Prozent ein.
Dass nur 18 Prozent bei Rot über eine Ampel gefahren sind, fällt dann schon nicht mehr ins Gewicht. 15 Prozent der Befragten gaben schließlich an, sich an keine Sünde beim Autofahren erinnern zu können.
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