Mittwoch 300 Athleten beim Int. Deutschlandpokal

Kurzfassung: Mittwoch 300 Athleten beim Int. DeutschlandpokalRund 300 Athleten aus zehn Nationen gehen am 21./22. November beim 23. Internationalen Deutschlandpokal der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG ...
[Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) - 12.11.2014] Mittwoch 300 Athleten beim Int. Deutschlandpokal

Rund 300 Athleten aus zehn Nationen gehen am 21./22. November beim 23. Internationalen Deutschlandpokal der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Warendorf an den Start. Zum Abschluss der Sportsaison der Rettungsschwimmer in der Sportschule der Bundeswehr treten auch vier deutsche Weltmeister an, die bei den Welttitelkämpfen im September in Frankreich sechs Goldmedaillen gewannen. Die Eröffnungszeremonie des Einladungsturniers findet am Donnerstagabend (20.11.) auf dem Marktplatz in Warendorf statt.
Team Deutschland mit mehreren Westfalen
Das deutsche Aufgebot führt Weltrekordler Marcel Hassemeier an. Der 24-jährige aus Ennigerloh, der für die DLRG Schwerte schwimmt, möchte ein erfolgreiches Jahr mit je zwei Einzeltiteln bei den Welt- und Deutschen Meisterschaften vor heimischem Publikum krönen. Die Weltmeister und Mitglieder der Warendorfer Bundeswehr-Sportfördergruppe Danny Wieck, Adrian Flügel und Kai-Uwe Schirmer gehören ebenfalls zum deutschen Team. Dieses bekommt mit Anil Sezen (Schwerte) weitere Verstärkung aus Westfalen.
Vier der fünf deutschen Damen kommen aus Sachsen-Anhalt: Jessica Luster, Anke Palm, Julia Schatz und Theresa Franz schwimmen alle für die DLRG Halle-Saalekreis. Die Nationalmannschaft komplettiert Alena Kröhler (Nieder-Olm/Wörrstadt).
Starke Konkurrenz für den WM-Vierten
Zwar sind Weltmeister Neuseeland und Titelverteidiger Australien in diesem Jahr nicht am Start, die Konkurrenz für den WM-Vierten Deutschland ist dennoch groß. Denn mit Belgien, Italien, Spanien, den Niederlanden und China haben gleich fünf Nationalteams zugesagt, die bei der WM zu den besten zehn Mannschaften in den Hallen-Disziplinen gehörten.
Im Wettstreit der DLRG-Landesverbände ringen 17 Teams um den Pokal. Zu den Hauptkonkurrenten von Titelverteidiger Sachsen-Anhalt gehören unter anderem Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern. In der individuellen Mehrkampfwertung zählen vor allem die Herren der deutschen Nationalmannschaft zu den Anwärtern auf die Top-Platzierungen.
Eröffnung mit Fackeleinzug
Der Ehrenpräsident der DLRG, Dr. Klaus Wilkens, und Bürgermeister Jochen Walter werden den 23. Deutschlandpokal gemeinsam am 20. November (ab 19:45 Uhr) auf dem Warendorfer Marktplatz eröffnen. Voraus geht der feierliche Fackeleinzug der Athleten, zu dem Zuschauer herzlich eingeladen sind. Bereits um 19 Uhr empfängt Walter, der in diesem Jahr seine Abschiedsvorstellung als Bürgermeister beim Deutschlandpokal gibt, Delegierte der teilnehmenden Teams und Ehrengäste im Rathaus.
Lange Wettkampftage
Ehe am Samstagabend in der Sportschule der Bundeswehr die Sieger gekürt werden, müssen die Sportler zwei lange Wettkampftage absolvieren. Nach dem Einschwimmen beginnen Freitag (21.11.) und Samstag (22.11.) jeweils um 8:15 Uhr die Wettbewerbe, die bis in die frühen Abendstunden laufen werden. Zuschauer in der Schwimmhalle sind gern gesehen, der Eintritt ist frei.
Mehr Infos zum Deutschlandpokal finden Sie hier
Starter für die DLRG Nationalmannschaft:
(In Klammern die DLRG-Landesverbände, aus denen die Athleten entsendet werden)
Adrian Flügel (Sachsen-Anhalt)
Theresa Franz (Sachsen-Anhalt)
Marcel Hassemeier (Westfalen)
Alena Kröhler (Rheinland-Pfalz)
Jessica Luster (Sachsen-Anhalt)
Anke Palm (Sachsen-Anhalt)
Julia Schatz (Sachsen-Anhalt)
Kai-Uwe Schirmer (Westfalen)
Anil Sezen (Westfalen)
Danny Wieck (Mecklenburg-Vorpommern)
Kategorie(n)
Rettungssport, Rettungssport aktuell
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