24.06.2014 09:29 Uhr in Gesellschaft & Familie von Deutscher Bundestag

Der Deutsche Bundestag und die Freie Universität Berlin laden zu einem Empfang im Rahmen des Internationalen Parlaments-Stipendiums (IPS) ein

Kurzfassung: Der Deutsche Bundestag und die Freie Universität Berlin laden zu einem Empfang im Rahmen des Internationalen Parlaments-Stipendiums (IPS) einDonnerstag, 26. Juni 2014, 16 UhrFraktionsebene im Reichst ...
[Deutscher Bundestag - 24.06.2014] Der Deutsche Bundestag und die Freie Universität Berlin laden zu einem Empfang im Rahmen des Internationalen Parlaments-Stipendiums (IPS) ein

Donnerstag, 26. Juni 2014, 16 Uhr
Fraktionsebene im Reichstagsgebäude
Der Präsident des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert, und der Präsident der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Peter-André Alt, laden zu einem Empfang im Rahmen des Internationalen Parlaments-Stipendiums (IPS) ein.
120 Hochschulabsolventen aus 31 Ländern halten sich seit Anfang März in Berlin auf. Das fünfmonatige Stipendium umfasst neben einem Praktikum im Büro eines Mitglieds des Bundestages auch zahlreiche Informations- und Lehrveranstaltungen.
Ziel des Programms ist es, den interkulturellen Austausch zwischen Deutschland und den teilnehmenden Ländern zu fördern und das Verständnis für demokratische Werte und Toleranz zu vertiefen. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten sollen ermutigt werden, sich für die Förderung der Demokratie in ihren Heimatländern einzusetzen. Mehr als 2.000 ehemalige IP-Stipendiaten, von denen viele heute selbst Abgeordnete, Botschafter oder Wissenschaftler sind, engagieren sich in ihren Heimatländern politisch oder zivilgesellschaftlich im Sinne des IPS. Aufgrund dieser positiven Erfahrungen wird der Deutsche Bundestag ab 2015 zusätzlich zu den bisher beteiligten Ländern zur Festigung der bilateralen Beziehungen Griechenland, die Türkei und Zypern aufnehmen.
Weitere Informationen zum IPS finden Sie unter: www.bundestag.de/ips.

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Deutscher Bundestag Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.Der PräsidentDer Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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