Zwei neue Forschungsprojekte zu Pakistan am Berliner Zentrum Moderner Orient

Kurzfassung: Zwei neue Forschungsprojekte zu Pakistan am Berliner Zentrum Moderner OrientSanaa Alimia untersucht in ihrem Projekt ,,Modernity in Urban Pakistan: Street Politics, Moral Lives and Transnationalism" u ...
[Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V. (GWZ) - 12.06.2014] Zwei neue Forschungsprojekte zu Pakistan am Berliner Zentrum Moderner Orient
Sanaa Alimia untersucht in ihrem Projekt ,,Modernity in Urban Pakistan: Street Politics, Moral Lives and Transnationalism" u.a. wie Geflüchtete aus Afghanistan und pakistanische Staatsangehörige seit Jahrzehnten in der Stadt Karachi zusammenleben. Alimia hat ein COFUND Stipendium der Dahlem Research School an der Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies (BGSMCS) und arbeitet am ZMO in der Arbeitsgruppe ,,Städte als Laboratorien des Wandels".
Sanaa Alimia steht für Interviewanfragen (in Englisch) zu Pakistan und Afghanistan und im Besonderen zu folgenden Themen zur Verfügung: Staatsbürgerschaft, Migration und Geflüchtete; Transnationalismus und Urban Politics; Überwachung, Diskriminierung und soziale Bewegungen.
http://www.zmo.de/personen/assoziierte.html
http://www.zmo.de/veranstaltungen/2014/Invitation_alimia.pdf
http://www.zmo.de/forschung/index.html
http://www.opendemocracy.net/transformation/sanaa-alimia/suffering-happens-but-pakistans-afghan-refugees-are-more-than-just-victi
Ali Nobil Ahmad untersucht in seinem Projekt ,,Ideologie und Ökologie in Pakistan" die ökologische Dimension politischer Gewalt und Auseinandersetzungen in Pakistan und angrenzenden Regionen. Zentral ist dabei die Rolle materieller Kämpfe um natürliche Ressourcen, wie sie sich etwa in lokalen Konflikten um Land äußern. Das Projekt soll zu einer komplexen Betrachtungsweise der vielschichtigen politischen Ökonomie Pakistans beitragen. Ahmad ist Teil der interdisziplinären Arbeitsgruppe ,,Ressourcenpolitik" am ZMO.
Ali Nobil Ahmad steht für Interviewanfragen (in Englisch) zu Staat und Gesellschaft, Migration und Menschenhandel, sowie Film und Medien in Pakistan zur Verfügung.
http://www.zmo.de/forschung/projekte_2014_2019/ahmad_pakistan.html
http://www.zmo.de/forschung/index.html

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Auf Grundlage der Empfehlungen des Wissenschaftsrats vom Juni 1991 und vom November 1994 initiierte der Wissenschaftssenator im Land Berlin Ende 1995 die Gründung des Vereins Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e. V. und übertrug ihm die Trägerschaft für drei Forschungszentren:Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS)Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)Zentrum Moderner Orient (ZMO)Am 1. Januar 1996 nahmen die drei Zentren – nach vierjährigem Vorlauf in der von der Max-Planck-Gesellschaft eingerichteten und betreuten Fördergesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben mbH – ihre Tätigkeit auf. Die aktuelle Förderung seit 1. Januar 2008 durch das Land Berlin in der Grundausstattung, durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung für drei Forschungsprogramme in der Ergänzungsausstattung sowie durch eine Reihe von Einzelbewilligungen nationaler und internationaler Fördereinrichtungen basiert auf einer Empfehlung des Wissenschaftsrats vom 30. Januar 2006.
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