Warme und trockene Außenwände sparen Heizenergie. Optimal sind Strahlungsheizungen ohne Luftbewegung. [1]

Gesetze zur Energiewende sind physikalisch unmöglich
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Eine Wärmepumpe arbeitet nur in den Bereichen wirtschaftlich, in denen sie unbrauchbar ist. Allein der Strom für den Wärmetauscher reicht aus, um eine Infrarotheizung zu betreiben. Die bisherige Ölheizung oder Gasheizung sollte so eingestellt sein, dass sie alle Wohnflächen tags und nachts auf 15 Grad Raumtemperatur hält. Den Anteil der Strahlungswärme zu erhöhen und die Außenwände warm zu halten, spart extrem viel Energie. Nur die Zimmerluft zu erhitzen, ist reine Energieverschwendung.

Sinkt die Außentemperatur unter Null Grad, muss ein "böser" Holzofen her, damit der Tauchsieder der Wärmepumpe nie zum Einsatz kommt. Für Wohnzimmer und Küche ist ein Holzofen sowieso gut, um eine Zimmertemperatur von 20 bis 25 Grad zu erreichen. So etwas funktioniert aber nur außerhalb von Ballungsräumen, wo Brennholz gelagert werden kann und wo die Abgase niemanden stören. In anderen Worten: Für dicht bebaute Dörfer und Städte ist eine Wärmepumpe untauglich. Es existieren keine Kraftwerke, um die ganzen Tauchsieder der Wärmepumpen zu betreiben! Nachts scheint keine Sonne, um ausreichend viel Solarstrom zu erzeugen und zu speichern. ... weiter lesen Quelle
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