In dunkler Stunde: die BRD am Scheideweg! Wohlstand durch russischen Primärenergien oder Armut in einem Agrarstaat? [1]

Energiewende ohne Beachtung der Grunddaten der Energieversorgung
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Die vermeintliche Energiewende ist ein Lügenkonstrukt aus Klimaschwindel, Kohlendioxidschwindel und weiteren Betrügereien, das seit dem Jahr 2000 Industriebetriebe wegen hoher Stromkosten ins benachbarte Ausland wandern lässt. Die von den Bundesregierungen zu verantwortenden Ursachen wurzeln in den neunziger Jahren. Die Kosten für Strom, Erdgas und Erdöl, Braunkohle, Steinkohle und Kernkraft sind die Wirtschaftsfaktoren, die alle anderen behördlichen Gängelungen inklusive Finanzbehörden bei Weitem übertreffen.

Mindestens 45 Prozent des Stromes müssen aus stabilisierenden Kraftwerken mit Kohle, Kernkraft oder Gas kommen, damit die Netzfrequenz maximal 0,2 Prozent um 50 Hertz schwankt. Anders ausgedrückt: Höchstens 55 Prozent Fakepower aus Wind und Sonne können eingespeist werden. Nachts scheint keine Sonne und der Wind schwankt ständig.

Alle anderen Kritiker der verlogenen Energiepolitik neben dem Stromverbraucherschutz NAEB beharren seit dem Jahr 2000 auf der Deindustrialisierung der BRD durch zu hohe Stromkosten. Der Primärenergieverbrauch bleibt unberührt oder steigt sogar. Wer diesen namentlich bekannten U-Booten und Maulwürfen auf den Leim geht, steht auf verlorenem Posten. ... weiter lesen Quelle
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