Statt den Strom dort zu erzeugen, wo er gebraucht wird, werden Überlandleitungen gebaut. [1]

Lange Leitungen gefährden die Stromversorgung
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Um Übertragungsverluste gering zu halten, sollten Kraftwerke im Umkreis von maximal 200 Kilometern von Stromverbrauchern entfernt sein. Die Nord-Süd-Ausdehnung der BRD beträgt rund 1000 Kilometer. Windstrom so weit zu leiten, dass nur noch 40 Prozent ankommen, ist grober Unfug. Der Übertragungsverlust einer 110.000-Volt-Leitung beträgt rund sechs Prozent auf 100 Kilometer. Nach 1.600 Kilometern fließt überhaupt kein Strom mehr. So einfach ist das. ... weiter lesen Quelle
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