Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung: Landfrauen und Handel unterstützen die Initiative 'Zu gut für die Tonne'

Kurzfassung: Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung: Landfrauen und Handel unterstützen die Initiative "Zu gut für die Tonne"In Deutschland landen laut einer vom Bundesverbraucherministerium geförderten Stud ...
[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 23.05.2013] Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung: Landfrauen und Handel unterstützen die Initiative "Zu gut für die Tonne"

In Deutschland landen laut einer vom Bundesverbraucherministerium geförderten Studie jährlich knapp elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Vieles davon wäre noch genießbar.
Um die Menge der vermeidbaren Lebensmittelabfälle einzudämmen, hat Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner vor einem Jahr unter dem Motto "Zu gut für die Tonne" ein bundesweites Bündnis gegen Lebensmittelverschwendung gegründet, an dem sich nun auch der Deutsche Landfrauen-Verband beteiligt. "Ich freue mich, dass wir im Kampf gegen die Verschwendung wertvoller Lebensmittel immer mehr Mitstreiter gewinnen. Die Kampagne "Zu gut für die Tonne" ist ein großer Erfolg. Es ist uns gelungen, in Deutschland ein breites Bündnis zu schaffen, an dem sich viele Akteure beteiligen: Hersteller, Handel und Großabnehmer wie Kliniken und Gaststätten, aber auch Verbände und sehr viele Verbraucher. Das Thema geht uns alle an und gemeinsam können wir viel erreichen", sagte Aigner zum Start der neuen Aktionen.
Von 27. Mai bis 8. Juni 2013 informieren die Landfrauen an jeweils fünf Tagen in je zwei Penny-Supermärkten in Berlin, Hamburg, Köln, Offenbach und München die Verbraucher darüber, wie durch richtige Lagerung, einen bewussten Umgang mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum oder schmackhafter Resteküche die Verschwendung wertvoller Lebensmittel reduziert werden kann. Zudem werden Maßnahmen vorgestellt, wie der Lebensmittelhandel die Menge der vernichteten Lebensmittel so gering wie möglich halten kann. "Es gibt viele nützliche Tipps, die helfen, Lebensmittelabfälle zu vermeiden. Die Kooperation von Landfrauen und Handel zeigt, wie sich Lebensmittelabfälle im Alltag vermeiden lassen, wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen", sagte Aigner.
Weitere Informationen zur Initiative unter www.bmelv.de/zugutfuerdietonne und www.zugutfuerdietonne.de

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Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
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