[DieWebAG - 10.05.2012] Für alle Güter, für die man eine jährliche Abschlagsumme zahlt, kommen irgendwann die Abrechnungen. Mehrere große finanzielle Brocken stellen die Verbraucher gerade zum Jahresanfang vor Herausforderungen. Die Zahlung von Versicherungsprämien, die Nebenkosten für das Wohnen, für den Betrieb und auch die Abrechnung des Stromverbrauchs. Viele werden jedes Jahr durch eine saftige Nachzahlung überrascht. So eine Nachzahlung kann viele Gründe haben, unter anderem gehen viele Verbraucher immer noch ziemlich unachtsam mit dem teueren Saft um. Es kann aber auch sein, dass einem der angegebene Verbrauch unangemessen hoch erscheint. Dafür kann es dann auch wieder mehrere Gründe geben. Der Fehler kann zum Beispiel zu Lasten des Stromversorgers gehen, der eine Falschmessung vorgenommen hat. Es kann aber auch sein, dass einige der im Haushalt oder im Betrieb befindlichen Geräte einfach zu viel verbrauchen. Um das zu überprüfen, muss man den Stromverbrauch messen. Es kommt vor, dass technische Geräte unangemessen viel Strom verbrauchen, oft auch mehr als in den Herstellerangaben verzeichnet ist. Häufig hat man auch alte Geräte, bei denen man gar nicht genau weiß, wie viel Strom sie eigentlich verbrauchen, z.B. ein
Weidezaungerät. Ein bekannter Klassiker hingegen ist hier der Kühlschrank. In vielen Haushalten finden sich uralte Kühlschränke, die immer noch laufen und auch nicht ausgetauscht werden sollen, bis sie den Geist aufgeben. Oft tut man sich mit dieser Einstellung aber keinen Gefallen. Denn alte Kühlschränke haben meist einen so hohen Stromverbrauch, dass mit dem Geld, dass der neue Kühlschrank an Strom einspart, innerhalb kürzester Zeit sein Einkaufspreis wieder reingeholt ist. Feststellen kann man das einfach mit einem Stromverbrauchsmessgerät. Die kann man sich bei vielen Verbraucherzentralen oder den Stadtwerken kostenlos ausleihen. Einfach anschließen und messen. Ergibt die Messung, dass einige Geräte zu viel verbrauchen, sollte man diese am besten aussortieren.Den Stromverbrauch messen ist einfach und kostet nichts, kann aber helfen, eine Menge Geld einzusparen, auch bei
elektronischen Weidezaungeräten.
Verantwortlich für den Text: DieWebAG aus Köln
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