Blauzungenimpfung: Polizeigewalt zerstört die Existenz von Landwirten

Veterinärämter
Kurzfassung: Die massiven Impfschäden sind seit 2011 bekannt und anerkannt! Trotzdem wird immer noch geimpft!
Blauzungenimpfung: Polizeigewalt zerstört die Existenz von Landwirten Blauzungenimpfung bedroht die Existenz von Landwirten
[neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft - 20.08.2020] Die Links zu den Quellen sind hier erreichbar:
https://www.dz-g.ru/Blauzungenimpfung_Polizeigewalt-zerstoert-die-Existenz-von-Landwirten

Dies ist die Fortsetzung der Pressemeldung vom 24. Dezember 2019 | Gesundes Schaf: gestern geimpft, heute tot! Warum?

Das totalitäre Gebaren von Behörden wider besseres Wissen von Landwirten macht die BRD zu einer Diktatur. Es ist ein Hohn, wenn Leitmedien und Fachmedien der Landwirtschaft dieser Agenda folgen und einen Hinweis auf diese Staatskriminalität als "Verstoß gegen die Netiquette" abkanzeln. Sie sind korrupt, indem sie Straftaten von Behördenmitarbeitern vertuschen. Die juristische Argumentation erspare ich mir an dieser Stelle!

Blauzungenimpfung bedroht die Existenz von Landwirten
19. August 2020 | kla.tv/17053
Die Videobeschreibung befindet sich unterhalb des Videos
[ eingebundenes Video ]

Am 18. Dezember 2019 und am 15. Januar 2020 wurden auf dem Lorenzhof in Wittnau bei Freiburg Impfungen gegen die Blauzungenkrankheit durchgeführt. Die Blauzungenkrankheit ist für den Menschen unschädlich und auch für die Tiere verläuft die Krankheit selten kritisch. Die Impfungen geschahen zwangsweise und mit hohem Polizeiaufgebot aufgrund einer Anordnung durch das Veterinäramt und ausdrücklich gegen den Willen des Bauern. Wir berichteten bereits zur ersten Impfung in der Sendung mit dem Titel : "Tödliche Impfzwangsmaßnahmen: Heute die Rinder, morgen die Kinder?"

Der Bauer war deshalb gegen die Impfungen, da ihm die massiven Impfschäden bekannt waren, die von der bis zum Jahr 2011 bestandenen Impfpflicht gegen die Blauzungenkrankheit herrührten. Diese Impfpflicht wurde aufgehoben, als in Bayern 190 Impfschäden an Rindern, Schafen und Ziegen anerkannt wurden und die Tierseuchenkasse 204.000EUR als Entschädigung an die betroffenen Landwirte auszahlen musste.

In dem Impfstoff gegen die Blauzungenkrankheit sind Adjuvanzien, das sind sogenannte "Wirkverstärker" wie Aluminiumhydroxid und Saponin, enthalten. Häufig finden sich auch Reste von artfremden Zellen. Diese wurden eintägigen Hamstern entnommen, um auf ihnen die Blauzungenerreger zu züchten. Das kann unter anderem zu Autoimmunerkrankungen bei den geimpften Tieren führen. Auch treten häufig direkt nach den Impfungen Komplikationen wie frühzeitige Abgänge der Föten auf.

Zu genau diesen in Veterinärkreisen bestens bekannten Nebenwirkungen kam es dann auch nach den Zwangs-Impfaktionen auf dem Lorenzhof. Zwischen dem 19.12.2019 und 19.07.2020 gab es 21 Abgänge bei trächtigen Schafen. Außerdem verstarben 25 Lämmer, 11 erwachsene Schafe, 13 Kälber und 8 Rinder.

Der geschätzte Schaden beläuft sich bis jetzt auf ca. 60.000EUR.

Da das Veterinäramt nach Angaben des Landwirts die toten Tiere nicht als Impfschäden anerkennt, muss die Seuchenkasse den entstandenen Schaden in diesem Fall auch nicht ersetzen. Stattdessen kam nun sogar noch eine Zahlungsaufforderung über 19.700EUR für die durch die Zwangsimpfung entstandenen Einsatzkosten hinzu. Diese Impfkosten und der aus den Zwangsimpfungen entstandene Impfschäden bedrohen die Existenz des Hofes.

Interview

Frage: "Wie verlief die Impfung durch das Veterinäramt?"
"Dann ist die Impfung praktisch vier Woche später, so durch die Blume angekündigt worden und in der Tat sind sie gekommen, das ganze Veterinäramt mit 8 oder 10 Leuten und 15 oder 18 Polizisten in Vollmontur. Wir sind behandelt worden wie Verbrecher, mit einem Wort gesagt. Uns hat man kurzfristig enteignet. Sie haben gesagt: "Wenn Sie nicht rauskommen aus dem Stall, dann bringen wir sie raus. Dann werden die Tiere geimpft und wenn sie geimpft sind, dann gehen wir wieder und sie können wieder reingehen." So war die Vorgehensweise. Und mit einer Brutalität, wie sie vorgegangen sind, kann sich kein Mensch vorstellen. Wenn ein Landwirt mit den Tieren so umgeht, wie das Veterinäramt umgegangen ist - Gott sei Dank über Videos, über Filme, über Bilder, alles haben wir festgehalten - jederzeit belegbar. Und das ist ein Unding, was passiert ist. Und dann noch ein zweites Mal - nach der ersten Impfung waren schon tote Tiere da, nach der zweiten Impfung katastrophal und bis zum heutigen Tag sind es über 70 tote Tiere - mir fehlen die Worte dazu."

Frage: "Wie reagierte das Veterinäramt nach den ersten Schadensfällen an den Tieren?"
"Sie drücken alles weg. Sie sagen: 'Nein, das hat mit der Impfung gar nichts zu tun, da ist der Landwirt schuld...' und alles Mögliche."

Frage: "Haben sie Erfahrung mit der Blauzungenkrankheit und wie schätzen Sie diese ein?"
"Nochmals zu der Blauzungenkrankheit insgesamt: Ich bin 67 Jahre alt und ich habe in meinem ganzen Leben nichts anderes gemacht wie Tierhaltung, von Kleinkind bis heute und ich habe in meinem Leben noch kein Blauzungentier gesehen. Wenn sie mir das mal zeigen, wenn ich eines gehabt hätte, dann würde man anders reden oder ich müsste anders reden, aber ich habe es noch nicht erlebt. Aber jetzt, die ganze Herde, mit eine Wort, ist verseucht durch den Impfstoff."

Frage: "Wer trägt die Kosten der entstandenen Schäden?"
"Vor vier, fünf Wochen ist eine Rechnung gekommen mit 19.700 Euro - da habe ich aber noch nichts gemacht. 14 Tage später: eine Mahnung - jetzt liegt eine Zwangsvollstreckung mit 20.300 Euro vor. Ich weiß nicht, woher ich das Geld nehmen soll. Was soll ich machen? Ich weiß es nicht."

Frage: "Gibt es langfristige Veränderungen oder Schäden an den Tieren?"
"Die Kühe sind alle nicht mehr so, wie sie waren. Die Geimpften sind alle schwerfälliger, sind nicht mehr so fit wie sie früher waren. Ich weiß nicht, wie viele noch verenden werden. Und was noch dazu kommt, das ist jetzt eine Feststellung in der letzten 3 Wochen: Wir haben einen Bulle mitlaufen im Kuhstall und der deckt die Kühe. Und jetzt stellen wir fest, dass jede Woche eine oder zwei Kühe wieder "umrindern", das heißt, der Bulle der mitläuft, ist zweimal geimpft worden, obwohl auf dem Impfpack-Zettel draufsteht, dass der Zuchtbulle nicht geimpft werden darf, weil die Samentauglichkeit nicht mehr vorhanden ist. Und jetzt stellen wir fest, dass jede Woche eine oder zwei "umrindern", das heißt, sie tragen nicht - der Bulle deckt zwar, aber er befruchtet nicht. Und das ist jetzt der nächste Hammer, der kommt. Weil wenn sie den ganzen Sommer nicht zum Tragen kommen, sind die Kühe nichts mehr wert. Dann geben die Kühe keine Milch mehr und dann sind es Schlachtkühe."

Es stellt sich die Frage, warum angesichts der Harmlosigkeit der Blauzungenkrankheit die Impfungen trotz dem Wissen über deren schädlichen Nebenwirkungen sogar noch mit Polizeigewalt durchgeführt wurden. Geht es hier wirklich noch um Tierschutz oder soll der heimischen Landwirtschaft Zug um Zug die Existenzgrundlage entzogen werden?
von pg.

Quellen und Links

Bayern: Impfschäden durch die Blauzungenimpfung
Bayrischer Landtag: Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Ralf Stadler, Andreas Winhart AfD vom 05.06.2019

Inhaltsstoffe des Impfserums
Paul-Ehrlich-Institut: Nebenwirkungen und Impfschäden bei der Blauzungenimpfung
Ein Vergleich der freiwilligen Impfung 2016 mit der BTV 8-Pflichtimpfung in den Jahren 2008/2009

Paul-Ehrlich-Institut
Klaus Cußler: Abortgeschehen bei Rindern nach einer Impfung - Nebenwirkung oder zufälliges Ereignis?

Schäden Lorenzhof
Kopie der Aufstellung des Tierkörperverwertungsunternehmes liegt der Redaktion vor

Zahlungsaufforderung
Kopie liegt der Redaktion vor

Die Links zu den Quellen sind hier erreichbar:
https://www.dz-g.ru/Blauzungenimpfung_Polizeigewalt-zerstoert-die-Existenz-von-Landwirten

https://www.youtube.com/watch?v=bUA-5ReDwHY
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